Der gesamte Film ist auch ledeglich Staffage für genau diese 20 secXris hat geschrieben: ↑24.04.2018 21:22Dann hast du den Film ja doch verstanden.Peter__Piper hat geschrieben: ↑24.04.2018 19:02Das einzig positive an was ich mich in dem Film erinnere,und das war auch das einzige was ich von dem Film irgendwie mit Doom in Verbindung bringen konnte, waren die ca. 20 sec im Film wo in die Doom Egopespektive geschaltet wird.Xris hat geschrieben: ↑24.04.2018 17:09
Streng genommen ist auch das Spiel trash. Wenn man die meisten Videospielverfilmungen mal nüchtern betrachtet sind viele sogar recht nahe am Spiel. Nur das es Film kein Gameplay gibt welches die auch im Spiel schwache Story und Charakterzeichnung rettet.
Egal. Ich fand alleine das Ende vom ersten Doom Film hat das Teil schon sehenswert gemacht.
Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Fand bright auch recht gut. Nicht überragend aber sehenswert und unterhaltsam, genau wie fulmetal Alchemist. Death note hingegen war echt Murks und Little evil bestenfalls ok. Aber bright mochte ich.
Zu doom. Macht einen reduzierten tras movie draus, dann gerne. Gerne ein wenig so wie dredd mit urban. Von der Machart, nicht der Story und Welt natürlich.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Ich kann den mittlerweile schon nicht mehr sehen! Der spielt doch gefühlt in jedem Film der letzten Monate mit.flo-rida86 hat geschrieben: ↑24.04.2018 15:54
Mal schauen ob Dwayne jonson wieder dabei ist.Kann man gar nicht mit heute vergleichen.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Ist immer ein symphatischer Kerl, wenn er irgendwo als Gast da ist, aber ganz ehrlich: hat er schonmal irgendwo als Schauspieler überzeugt? Naja, vllt muss er das auch nicht, der Erfolg der bisherigen Streifen ist halt das, was am Ende zählt.Erdbeermännchen hat geschrieben: ↑25.04.2018 12:28Ich kann den mittlerweile schon nicht mehr sehen! Der spielt doch gefühlt in jedem Film der letzten Monate mit.flo-rida86 hat geschrieben: ↑24.04.2018 15:54
Mal schauen ob Dwayne jonson wieder dabei ist.Kann man gar nicht mit heute vergleichen.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
History Eraser hat geschrieben: ↑25.04.2018 12:34 ...aber ganz ehrlich: hat er schonmal irgendwo als Schauspieler überzeugt?...
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Haha als ich "Nina Bergmann" und "Bulgarien" gelesen habe, war das Teil schon für mich durch
Vermutlich kostet die Lizens "Doom" mehr als der ganze Film.
Der erste Teil war schon ein absoluter Reinfall (bis auf die eine coole 1 Minute Ego-Shooter Szene )
Die sollten lieber einen Doom-Porno in Bulgarien drehen, dann würde ich mal rein schauen.
Vermutlich kostet die Lizens "Doom" mehr als der ganze Film.
Der erste Teil war schon ein absoluter Reinfall (bis auf die eine coole 1 Minute Ego-Shooter Szene )
Die sollten lieber einen Doom-Porno in Bulgarien drehen, dann würde ich mal rein schauen.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Naja, als Schauspieler sehe ich den auch nicht.History Eraser hat geschrieben: ↑25.04.2018 12:34Ist immer ein symphatischer Kerl, wenn er irgendwo als Gast da ist, aber ganz ehrlich: hat er schonmal irgendwo als Schauspieler überzeugt? Naja, vllt muss er das auch nicht, der Erfolg der bisherigen Streifen ist halt das, was am Ende zählt.Erdbeermännchen hat geschrieben: ↑25.04.2018 12:28Ich kann den mittlerweile schon nicht mehr sehen! Der spielt doch gefühlt in jedem Film der letzten Monate mit.flo-rida86 hat geschrieben: ↑24.04.2018 15:54
Mal schauen ob Dwayne jonson wieder dabei ist.Kann man gar nicht mit heute vergleichen.
Als Schauspieler muss man mehrere Rollen schauspielen können nach meinem Verständniss - nicht nur eine Rolle wie der Jonson oder die MC Carthy.
Lustigerweise sind das die beiden, die mit am erfolgreichsten in ihrer Branche sind
Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Muss man die Schauspielerin kennen?
ich freue mich drauf. Habe ihn (durch Zufall) erst gestern wieder geschaut. Klar ist das kein Big Budget Film aber für das was er war, Zielgruppe Männer bzw Jungs die auf Ballerspiele stehen, war er echt gut. Wer hier kritisiert, dass der Film schlecht war hat einfach unrealistische Vorstellungen von Spielverfilmungen die auf Ballerspiele basieren. Johnson wird mit sicherheit nicht mehr dabei sein, (er ist ja auch gestorben) aber Reaper wird wohl sich das leider nicht mehr geben, da er doch etwas die Karriereleiter geklettert ist.
ich freue mich drauf. Habe ihn (durch Zufall) erst gestern wieder geschaut. Klar ist das kein Big Budget Film aber für das was er war, Zielgruppe Männer bzw Jungs die auf Ballerspiele stehen, war er echt gut. Wer hier kritisiert, dass der Film schlecht war hat einfach unrealistische Vorstellungen von Spielverfilmungen die auf Ballerspiele basieren. Johnson wird mit sicherheit nicht mehr dabei sein, (er ist ja auch gestorben) aber Reaper wird wohl sich das leider nicht mehr geben, da er doch etwas die Karriereleiter geklettert ist.
Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Mir hat Doom 3 damals besser gefallen als das aktuelle Doom. Habe es aber nur angespielt .Irgendwie ging es mir vom Spielgefühl her zu sehr Richtung seines Mehrspielersegments – also es fühlte sich an wie ein Arenashooter im Gewand einer Solokampagne.
Vielleicht war es aber auch die Atmosphäre. Doom 3 war ja stellenweise auch gruselig und langsam und man hatte glaube ich auch nicht so viel Munition. Doom 3 wirkte insgesamt reduzierter, vielleicht. Aber ich kann die Qualität des Reboots erkennen, aber bin auch generell nicht so der Doomkenner. Habe nur den dritten durchgespielt und das Reboot wie gesagt angespielt. Gibt für mich (nicht metaphorisch gemeint) bessere Singleplayeregoshooter.
Aber den Film würde ich mir durchaus mal geben. Bei ein oder zwei Bierchen und einer Pizza bei Freunden kommt das sicherlich nicht so schlecht.
Vielleicht war es aber auch die Atmosphäre. Doom 3 war ja stellenweise auch gruselig und langsam und man hatte glaube ich auch nicht so viel Munition. Doom 3 wirkte insgesamt reduzierter, vielleicht. Aber ich kann die Qualität des Reboots erkennen, aber bin auch generell nicht so der Doomkenner. Habe nur den dritten durchgespielt und das Reboot wie gesagt angespielt. Gibt für mich (nicht metaphorisch gemeint) bessere Singleplayeregoshooter.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Tja Teil 3 ist bei vielen Fans nicht so in der Kritik weil es ein schlechtes Spiel waere. Sondern weil Teil 3 kaum etwas mit den ersten beiden Teilen gemein hatte. Also die ersten beiden Teil waren bzw sind in etwa so wie der Reboot.Veldrin hat geschrieben: ↑25.04.2018 13:33 Mir hat Doom 3 damals besser gefallen als das aktuelle Doom. Habe es aber nur angespielt .Irgendwie ging es mir vom Spielgefühl her zu sehr Richtung seines Mehrspielersegments – also es fühlte sich an wie ein Arenashooter im Gewand einer Solokampagne.
Vielleicht war es aber auch die Atmosphäre. Doom 3 war ja stellenweise auch gruselig und langsam und man hatte glaube ich auch nicht so viel Munition. Doom 3 wirkte insgesamt reduzierter, vielleicht. Aber ich kann die Qualität des Reboots erkennen, aber bin auch generell nicht so der Doomkenner. Habe nur den dritten durchgespielt und das Reboot wie gesagt angespielt. Gibt für mich (nicht metaphorisch gemeint) bessere Singleplayeregoshooter.
Aber den Film würde ich mir durchaus mal geben. Bei ein oder zwei Bierchen und einer Pizza bei Freunden kommt das sicherlich nicht so schlecht.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Da liegt der Fehler, du hast "nur" Doom 3 gespielt. Doom 3 ist der Teil, der eigentlich ja mal so gar nicht zu Doom passt. Doom 3 war ein "Horror"shooter, wie du schon sagtest, viel zu dunkel, mit schrecklich billigen, schlechten Jumpscares, Munitionsknappheit usw.
Doom 1 & 2 dagegen sind reine Metzelshooter, kein nerviges Rumgeschleiche, nicht vor jedem Schuss überlegen, ob man sich die Munition leisten kann, sondern einfach rein und draufhaun, je größer das Kaliber desto besser. Punkt. Das mag nicht jedermanns bevorzugte Spielweise sein, aber das war Doom. Und Doom 3 war ganz und gar nicht so.
Und selbstverständlich gibt es bessere Singleplayershooter, je nachdem worauf man Wert legt. Die Story war in Doom nie interessant, die war nur rudimentär vorhanden, damit man das ganze überhaupt als "Spiel" verkaufen konnte und nicht nur als zusammenhangsloses "durch Maps schnetzeln".
Kommt halt ganz auf die Situation an. Wenn ich von der Arbeit genervt nachhause komme, ist ein "schnelles, hirnloses durch Monsterhorden ballern" für mich genau die richtige Entspannung. 10, 20 Min Doom und es passt schon wieder. Auf irgendwelche Schleich- oder Storyshooter, wo ich auch noch aufpassen muss, hätte ich in der Situation überhaupt keinen Bock. Umgekehrt aber, an einem schönen abend Zuhause, mit viel Zeit, vielleicht noch bei Pisswetter, da will ich was langfristig unterhaltendes. Da ist dann wiederrum sowas "stumpfes" wie Doom komplett fehl am Platz.
Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Ja, das glaub ich. Doom 3 scheint wie ein Ableger zu sein der viele Freiheiten hatte und eigentlich fast nur den Namen teilt.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Ich fand aber Doom 3 ebenfalls ok obwohl ich auch Fan von Teil 1 und von allem 2. Man hat die Franchise halt weiter entwickeln wollen was aber nicht gut bei den Fans ankam. Das es aber auch ganz anders laufen kann sieht man aktuell sehr gut an God of War. Das ist vll sogar noch stärker verändert im Gegensatz zu den Vorgängern.
Doom 3 war aber letztlich der Grund weshalb der Reboot hier auf 4P ziemlich Federn lassen musste. Gerne gehabt haette 4P einen Nachfolger von Doom 3. Womit sie aber ziemlich alleine auf weiter Flur sind. Der Reboot ist in erster Linie Fanservice. Hier hat man mal weitestgehend auf die Spieler gehört.
Zuletzt geändert von Xris am 25.04.2018 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
oh nein...........
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Re: Doom: Neue Verfilmung steht in den Startlöchern
Nur weil man Doom 1 & 2 mochte schließt das ja nicht aus, dass man Doom 3 nicht auch mochte. Aber es ist eben was anderes. Ich mag Doom 1 & 2 und auch das Reboot finde ich wieder gut, aber Doom 3 war überhaupt nichts für mich. Ich mag halt generell irgendwie keine Horrorshooter.
Die Weiterentwicklung war halt dadurch ein Fail, weil man die Zielgruppe reduzierte und obendrein jetzt nichts brachte, was es zu der Zeit nicht auch in anderen Spielen schon in besser gab, dafür hat man sich aber von dem entfernt, was man wirklich gut konnte.
Bei Doom eigentlich sogar ein Doppelfail, weil Doom ja eben genau als das was es war beliebt war. Spricht nichts dagegen, dass ID ein Spiel wie Doom 3 machen wollte, sie hätten es halt nur einfach nicht Doom nennen sollen. MMn lagen sogar alle Quake-Teile näher an Doom, als Doom 3, wo ich mich auch manchmal Frage, warum die dann überhaupt angefangen haben, das Quake zu nennen, statt es als Doom weiterlaufen zu lassen?
Mag sein, hab kein God of War gespielt. Ist nicht mein Fall.
Tja, das sind dann wiederrum so Bewertungen die ich nicht nachvollziehen kann. Objektiv können die ja dadurch schonmal gar nicht mehr sein. Hat man allerdings auch in diversen Tests rauslesen können, ob der Tester eher ein neues Doom 3 erwartet hat. Kam ja durchaus vor. Und wenn ID Doom 3 nicht Doom genannt hätte, hätte es jetzt wiederrum auch das Problem gar nicht gegeben, dass beim neuen Doom irgendjemand einen Doom-3-Nachfolger erwartet hätte.