The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

[gEoNeO]

Damit ein Spiel dem Hype gerecht wird, sollte es rundherum gelungen sein würde ich schätzen. Gut frei von Schwächen kann es nie sein aber genauso wie Witchers Kerzen unheimlich nervig waren, so hätte Breath of the Wild sich das Haltbarkeitssystem sparen sollen, ein Spiel sollte einen halt nicht nerven und wenn es um Atmosphäre geht, wäre es vielleicht nicht verkehrt ordentliche Musik zu verwenden und nicht einen armen Kerl alle paar Sekunden mal den Finger auf eine Klaviertaste drücken zu lassen und das dann Soundtrack zu nennen oder sich mehr Mühe mit den Dungeons zu geben. Was nutzen schon hundert Dungeons, wenn sie am Ende alle gleich aussehen und sich immer gleich spielen? Ich denke BotW hätte es besser getan, kleiner zusein und die Dungeons wieder auf Tempel aufzuteilen, um sich eben mehr wie ein Abenteuer anzufühlen und weniger wie ein abgrasen von Checkpoints. Der Hype impliziert ja, dass das Spiel rundherum großartig ist aber um das zusein muss es möglichst wenig Angriffsfläche bieten.

Hast du das Spiel überhaupt gespielt? Die Schreine spielen sich mitnichten alle gleich. Überhaupt nicht.

Ja, BOTW hat auch meiner Ansicht nach Schwächen, es ist kein perfektes Spiel. Aber die Schwächen sind mMn lächerlich im Vergleich zu den Stärken.

Viele deiner Kritikpunkte sind nur völlig subjektiv überhaupt Kritikpunkte als solche oder welche von Gewicht.
Deine Meinung sei dir gegönnt, aber mehr ist es nunmal auch nicht, also verzichte doch bitte bei puren Geschmacksfragen auf Äußerungen mit einem absolut objektiven Anspruch wie z.B.

Eine Gurke ist das Spiel ganz bestimmt nicht, dem Hype gerecht wird es aber genausowenig. Es ist ein ziemlich solider Titel, so großartig wie es geredet wird, ist es aber nur, wenn man auch die Schwächen ausblendet.

1+

[winkekatze]

Was heißt lebendiger? Bei Horizon und insbesondere witcher steht die Interaktion mit den Leuten im Vordergrund. In der Welt gibt es viele Schicksale, Geschichten, Aufträge und gefahren zu finden. Bei zelda steht die Interaktion mit der Welt an sich im Vordergrund. Dort gibt es viele Rätsel, Geheimnisse und möglichkeiten zu entdecken (vor allem letzteres). Das was die ow im witcher so besonders macht, ist Verhältnismäßig schwach in zelda. Aber eben auch andersherum

Ja Ich stimme zu. Insofern: Die interaktive Welt von BoTW zusammen mit den vielschichtigen Geschichten und Charakteren aus W3 in Kombination mit der Simulation dörflichen/stadtischen Lebens in z.b. Skyrim wären wohl nah am perfekten Open-World Erlebnis. Bin gespannt wie lang wir noch auf sowas warten müssen?!

Evtl kontrovers: KC:D war da schonmal ein ganz guter Schritt aber noch lange nicht am Ziel. (Hat aber auch nicht die "Production Value" der anderen genannten Titel)

[SethSteiner]

Damit ein Spiel dem Hype gerecht wird, sollte es rundherum gelungen sein würde ich schätzen. Gut frei von Schwächen kann es nie sein aber genauso wie Witchers Kerzen unheimlich nervig waren, so hätte Breath of the Wild sich das Haltbarkeitssystem sparen sollen, ein Spiel sollte einen halt nicht nerven und wenn es um Atmosphäre geht, wäre es vielleicht nicht verkehrt ordentliche Musik zu verwenden und nicht einen armen Kerl alle paar Sekunden mal den Finger auf eine Klaviertaste drücken zu lassen und das dann Soundtrack zu nennen oder sich mehr Mühe mit den Dungeons zu geben. Was nutzen schon hundert Dungeons, wenn sie am Ende alle gleich aussehen und sich immer gleich spielen? Ich denke BotW hätte es besser getan, kleiner zusein und die Dungeons wieder auf Tempel aufzuteilen, um sich eben mehr wie ein Abenteuer anzufühlen und weniger wie ein abgrasen von Checkpoints. Der Hype impliziert ja, dass das Spiel rundherum großartig ist aber um das zusein muss es möglichst wenig Angriffsfläche bieten.

Hast du das Spiel überhaupt gespielt? Die Schreine spielen sich mitnichten alle gleich. Überhaupt nicht.

Ja, BOTW hat auch meiner Ansicht nach Schwächen, es ist kein perfektes Spiel. Aber die Schwächen sind mMn lächerlich im Vergleich zu den Stärken.

Viele deiner Kritikpunkte sind nur völlig subjektiv überhaupt Kritikpunkte als solche oder welche von Gewicht.
Deine Meinung sei dir gegönnt, aber mehr ist es nunmal auch nicht, also verzichte doch bitte bei puren Geschmacksfragen auf Äußerungen mit einem absolut objektiven Anspruch wie z.B.

Eine Gurke ist das Spiel ganz bestimmt nicht, dem Hype gerecht wird es aber genausowenig. Es ist ein ziemlich solider Titel, so großartig wie es geredet wird, ist es aber nur, wenn man auch die Schwächen ausblendet.

Ja ich habe das Spiel gespielt und ja die Dungeons haben unterschiedliche Rätsel, die unterschiedliche Skills und Herangehensweisen verlangen aber es ist halt nicht vergleichbar mit einem Tempel oder einem größeren Dungeon mit unterschiedlicher Thematik. Es läuft immer gleich ab, man geht in einen Dungeon, hat ein Rätsel, löst das und hört sich den immer selben Text am Ende an. Wie gesagt, das ist ja nicht schlecht gemacht aber wird eben zwangsläufig monton, weil einfach nur die Rätsel wechseln. Meine Kritikpunkte sind natürlich subjektiv, weil das ja immer so ist, wenn jemand etwas total toll findet und dann kommt jemand und kritisiert es. Das muss man natürlich dann negieren und marginalisieren und mit der Subjektivitätskeule kommen. Die Sache für die man Geld ausgibt, die einem gefällt, die darf nicht objektiv betrachtet werden, soetwas darf es nicht geben, es muss immer eine Meinung sein und Kritikpunkte "lächerlich", es kann einfach nicht sein dass das mit dem man Spaß hat und in das man Geld gesteckt hat vielleicht halt doch nur Mittelmäßig oder Gut ist oder irgendetwas anderes das nicht den Titel "Meisterwerk" trägt. Von mir aus kann man diese Ansicht ja vertreten aber mir ist das ganz ehrlich total egal, wie sich jemand fühlt, wenn er mit Kritik konfrontiert wird und einem Urteil dazu. Ich halte Spiele und Diskussionen über deren Inhalte für wichtiger als ob sich jemand persönlich auf den Schlips getreten fühlt, weil sein Lieblingsspiel nicht die seiner Meinung nach nötige Anerkennung erhält.

[casanoffi]

Die interaktive Welt von BoTW zusammen mit den vielschichtigen Geschichten und Charakteren aus W3 in Kombination mit der Simulation dörflichen/stadtischen Lebens in z.b. Skyrim wären wohl nah am perfekten Open-World Erlebnis. Bin gespannt wie lang wir noch auf sowas warten müssen?!

Evtl kontrovers: KC:D war da schonmal ein ganz guter Schritt aber noch lange nicht am Ziel. (Hat aber auch nicht die "Production Value" der anderen genannten Titel)

Wenn dieses Werk dann auch noch relativ Bug-frei sein soll (was ja KC:D völlig vermasselt hat), dann werden wir sowas wohl nie bekommen, weil sich wohl kein Entwickler/Vertreiber diese Produktion leisten könnte.

[winkekatze]

Wenn dieses Werk dann auch noch relativ Bug-frei sein soll (was ja KC:D völlig vermasselt hat), dann werden wir sowas wohl nie bekommen, weil sich wohl kein Entwickler/Vertreiber diese Produktion leisten könnte.

Naja, in Zeiten von zunehmender Automatisierung wäre das ja evtl ne günstige Alternative zum Sozialversicherungssystem a la Matrix (->oder etwas abgeschwächt Ready Player One)

Aber wenn unsere Bundesregierung sowas planen müsste, wäre das mindestens genauso wie KC:D zu Release

[Wigggenz]

Damit ein Spiel dem Hype gerecht wird, sollte es rundherum gelungen sein würde ich schätzen. Gut frei von Schwächen kann es nie sein aber genauso wie Witchers Kerzen unheimlich nervig waren, so hätte Breath of the Wild sich das Haltbarkeitssystem sparen sollen, ein Spiel sollte einen halt nicht nerven und wenn es um Atmosphäre geht, wäre es vielleicht nicht verkehrt ordentliche Musik zu verwenden und nicht einen armen Kerl alle paar Sekunden mal den Finger auf eine Klaviertaste drücken zu lassen und das dann Soundtrack zu nennen oder sich mehr Mühe mit den Dungeons zu geben. Was nutzen schon hundert Dungeons, wenn sie am Ende alle gleich aussehen und sich immer gleich spielen? Ich denke BotW hätte es besser getan, kleiner zusein und die Dungeons wieder auf Tempel aufzuteilen, um sich eben mehr wie ein Abenteuer anzufühlen und weniger wie ein abgrasen von Checkpoints. Der Hype impliziert ja, dass das Spiel rundherum großartig ist aber um das zusein muss es möglichst wenig Angriffsfläche bieten.

Hast du das Spiel überhaupt gespielt? Die Schreine spielen sich mitnichten alle gleich. Überhaupt nicht.

Ja, BOTW hat auch meiner Ansicht nach Schwächen, es ist kein perfektes Spiel. Aber die Schwächen sind mMn lächerlich im Vergleich zu den Stärken.

Viele deiner Kritikpunkte sind nur völlig subjektiv überhaupt Kritikpunkte als solche oder welche von Gewicht.
Deine Meinung sei dir gegönnt, aber mehr ist es nunmal auch nicht, also verzichte doch bitte bei puren Geschmacksfragen auf Äußerungen mit einem absolut objektiven Anspruch wie z.B.

Eine Gurke ist das Spiel ganz bestimmt nicht, dem Hype gerecht wird es aber genausowenig. Es ist ein ziemlich solider Titel, so großartig wie es geredet wird, ist es aber nur, wenn man auch die Schwächen ausblendet.

Ja ich habe das Spiel gespielt und ja die Dungeons haben unterschiedliche Rätsel, die unterschiedliche Skills und Herangehensweisen verlangen aber es ist halt nicht vergleichbar mit einem Tempel oder einem größeren Dungeon mit unterschiedlicher Thematik. Es läuft immer gleich ab, man geht in einen Dungeon, hat ein Rätsel, löst das und hört sich den immer selben Text am Ende an. Wie gesagt, das ist ja nicht schlecht gemacht aber wird eben zwangsläufig monton, weil einfach nur die Rätsel wechseln. Meine Kritikpunkte sind natürlich subjektiv, weil das ja immer so ist, wenn jemand etwas total toll findet und dann kommt jemand und kritisiert es. Das muss man natürlich dann negieren und marginalisieren und mit der Subjektivitätskeule kommen. Die Sache für die man Geld ausgibt, die einem gefällt, die darf nicht objektiv betrachtet werden, soetwas darf es nicht geben, es muss immer eine Meinung sein und Kritikpunkte "lächerlich", es kann einfach nicht sein dass das mit dem man Spaß hat und in das man Geld gesteckt hat vielleicht halt doch nur Mittelmäßig oder Gut ist oder irgendetwas anderes das nicht den Titel "Meisterwerk" trägt. Von mir aus kann man diese Ansicht ja vertreten aber mir ist das ganz ehrlich total egal, wie sich jemand fühlt, wenn er mit Kritik konfrontiert wird und einem Urteil dazu. Ich halte Spiele und Diskussionen über deren Inhalte für wichtiger als ob sich jemand persönlich auf den Schlips getreten fühlt, weil sein Lieblingsspiel nicht die seiner Meinung nach nötige Anerkennung erhält.

http://www.4players.de/4players.php/kol ... index.html
Das hat nie an Aktualität verloren.

BOTW ist im Übrigen lange nicht mein Lieblingsspiel. Noch lange nicht einmal mein Lieblingszelda. Es ist halt trotzdem für mich ein extrem gutes Spiel.

Nur du versuchst deine Meinung als objektiven Fakt darzustellen. Während ich zB meine Meinung auch ständig als solche kenntlich mache, wie man es nunmal bei subjektiven Einschätzungen (und nichts anderes ist die Bewertung wie gut ein Spiel ist) auch tun sollte. Ich habe nie objektiv behauptet, das Spiel "sei ein Meisterwerk" oder "werde dem Hype gerecht", wobei ich tatsächlich auch nur zweiteres für mich persönlich als zutreffend empfinden würde. Du hingegen behauptest mit objektivem Geltungsanspruch einfach das Gegenteil.

Und solche Aussagen wie "spielen sich alle gleich" sind dagegen sogar nachprüfbar falsch. Selbst wenn man die verschiedenen Rätsel und Gestaltungen der Schreine scheiße findet, erfordern die unterschiedlichen Rätsel wie du selbst zugeben musstest unterschiedliche Skills und Herangehensweisen, was einfach ein direkter Widerspruch zu "spielen sich alle gleich" ist.

[Brevita]

Interessant wie stark sich TP verkauft hat. Man bendenke, dass das Spiel in Foren immer ziemlich gehatet würde(unfair von Ocarina of Time Fans) Für mich immer noch das beste Zelda

[Chibiterasu]

Ich sehe aber nicht wo Breath of the Wild lebendiger sein soll als "alle anderen", da gibt es weite Ebenen in denen einfach nichts ist außer halt ein Dungeon, ein paar Gegner und halt die verstreuten Krogs, so wie bei vielen anderen Titeln eben auch.

Das würde ich so unterschreiben unter dem Aspekt, dass es sehr viele Gegenden gab, die zu weitläufig waren und nicht viel zu erleben war.

Allerdings fand ich im Gegenteil, dass es auch viele Bereiche gab, wo BotW ein tolles Gefühl vermittelt hat, sich in der Natur zu bewegen mit all den Tieren, Insekten, lebendiger Flora und Fauna. Gerade die vielen Wald- und Wiesenbereiche fand ich stark.

Ja, für mich war vor allem diese Atmosphäre in der Wildnis so toll und wichtig dafür, dass mich das Spiel so begeistern konnte.
Diese Stille, das Windrauschen, Wetterwechsel, Vogelzwitschern, Rehe und Wildschweine beobachten etc. All das war für mich sehr stimmig und entspannend, fast wie echte Naturerlebnisse.

Allerdings fand ich die Welt in BotW zu groß. Mir waren zu viele Bereiche zu unbelebt und insgesamt gab es nicht genug Abwechslung, die die Welt für mich dauerhaft abwechslungreich gestaltet hat.

Ich finde dass diese weiten Ebenen viel zur Atmosphäre beigetragen haben.
Dort konnte man dann auch wirklich mal das Pferd nutzen und ein gutes Gefühl für die Weite bekommen.

Was hier aber geholfen hätte, wären einfach versteckte Eingänge in Höhlen, Tempel etc. oder eben Unterwasserbereiche. Damit hätte man den Eindruck der Größe erhalten und dabei aber mehr Abwechslung in diese Landstriche bringen können.

Trotzdem stimme ich insgesamt zu, dass ich bei einem Nachfolger lieber eine kleinere aber detaillierte Welt hätte.

[Jondoan]

Das alles, was du im Spoiler beschrieben hast, dass ist für mich diese durchgehend gute Unterhaltung gewesen die ich selber angesprochen habe.
[...]

Joa, kommt natürlich auch immer daran an, was man mit dem Setting anfangen kann, ob einem der Grafikstil zusagt, ob man im Jahre 2018 einen hechelnden, stöhnenden, ächzenden aber ansonsten stummen Protagonisten noch zeitgemäß findet und sich damit identifizieren kann uvm.

Aber dein Post erinnert mich daran, wie viel ich von 2017 noch nachzuholen hab. Nier, Nioh, Persona, Horizon ... noch was vergessen?

[Todesglubsch]

Naja, zumindest sind sich die Kritiker bezüglich der Kritikpunkte einig.

Aber wie man dieser kahlen Landschaft Atmosphäre nachsagt versteh ich echt nicht. Aber dafür versteh ich jetzt, wieso diese Wandersimulatoren ohne Gameplay so beliebt sind.

[Raskir]

Evtl prey, wolfenstein, Gravity rush, hellblade, yakuza Zero, xenoblade chronicles 2, Mario and rabbids, Mario Odyssey. Ka was du davon hast und was dich interessiert
Bezüglich der anderen Sachen, ich finde den grafikstil überragend gut und das Setting trifft genau meinen Nerv. Stumme Protagonisten stören mich nicht (mein zweit liebstes Game war ja immerhin persona im letzten jahr ^^ und das Jahr davor war es the last guardian).
Wie gesagt, das Spiel ist toll und in einem tollen spielejahr hat es knapp nicht für Bronze gereicht. 2014 wäre es dagegen ganz locker goty für mich geworden. Es hat mich halt toll aber eben nicht überragend unterhalten. Dafür aber eben über die gesamte Zeit auf einem hohen Niveau. Gibts auch nicht oft

Aber deine Auflistung zeigt mir wie doch ähnlich unser Geschmack ist. Alle davon zusammen mit Zelda bilden meine top 5 im letzten Jahr

[Usul]

Ja ich habe das Spiel gespielt und ja die Dungeons haben unterschiedliche Rätsel, die unterschiedliche Skills und Herangehensweisen verlangen aber es ist halt nicht vergleichbar mit einem Tempel oder einem größeren Dungeon mit unterschiedlicher Thematik. Es läuft immer gleich ab, man geht in einen Dungeon, hat ein Rätsel, löst das und hört sich den immer selben Text am Ende an. Wie gesagt, das ist ja nicht schlecht gemacht aber wird eben zwangsläufig monton, weil einfach nur die Rätsel wechseln.

Tetris und Schach sind auch recht monoton. Ganz objektiv also solide Spiele, würdest du bestimmt sagen.

[wnxkraid]

Wenn ich im Bezug auf BotW was von toter/lebloser/karger Welt lese, dann frage ich mich ob ich das selbe Spiel gespielt habe wie diese Personen. (falls die es überhaupt gespielt haben und nicht nur von Screenshots kennen)

Aber vielleicht liegt es ja auch daran, das die Vorstellungen was man unter einer lebendigen Welt versteht hier teilweise weit auseinander liegen.

Für manche muss eben alle zwei Meter mindestens ein NPC auftauchen der einem bei Bedarf nen one-liner entgegenballert.
Andere beobachten auch mal gerne wie in der Ferne ne Gewitterfront heranzieht und sich das Wetter dynamisch anpasst.

Breath of the Wild: da sagt ja schon der Titel des Spiels, worauf das Ganze hinauslaufen soll.

[Chibiterasu]

Ja, sehe ich auch so. Für mich hatte die Sache was meditatives.
Nicht ständig die Synapsen mit irgendwelchen Quests oder Events zuballern sondern mal die Welt atmen lassen und völlig ohne Ziel diese erkunden.

Klingt etwas esoterisch aber so empfand ich das halt.

Natürlich sieht man auch bei BotW immer wieder so Copy&Paste Abschnitte mit Bokoblins-Lagern etc. aber überwiegend hat sich das einfach wie eine stimmige, lebendige Welt angefühlt.

[Astorek86]

Gibt auch einige Leute, die sich mangels Switch ein LP irgendeines bekannten Youtubers (oder Neudeutsch: Influencers) ansehen und dann meinen, darauf basierend fundierte Wertungen abgeben zu können... Dass das bei einem Spiel, was nicht so oft Zwischensequenzen abspielt und der Action-Fokus auch nicht so stark ausgeprägt ist, die Faszination des Spiels eher schlecht vermittelt, scheint vielen nicht in den Sinn zu kommen...