Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

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zmonx
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von zmonx »

yopparai hat geschrieben: 29.04.2018 21:02
zmonx hat geschrieben: 29.04.2018 20:50Lustig finde ich diese Hoffnung aber trotzdem, weil gekauft wird sie trotzdem wieder, mit oder ohne AK.
Sie kommt halt daher, dass man sich ziemlich sicher sein kann, dass Sony mit AMD wieder den gleichen Technikzulieferer verpflichten wird, mit einer reinen Weiterentwicklung der gleichen Technik. So wie Nintendo das vom GC zur Wii zur WiiU gemacht hat. Entsprechend fallen da eben einige technische Hürden weg, die die AK zur PS3 ja praktisch ziemlich unmöglich gemacht haben. Ich unterstelle solchen Läden immer gern reine Profitgier, aber in dem Fall denke ich hatten sie die Wahl wirklich nicht, die Remaster sind nicht entstanden, weil man fand, dass man damit mehr verdient als mit AK. Das ist mehr ein Nebeneffekt.

Trotzdem hast du natürlich Recht, sicher ist noch nichts bisher. Das wird noch so einer der ganz großen spannenden Punkte für mich. Und ja, ich glaube auch nicht, dass AK die Verkaufszahlen letztlich massiv beeinflusst. Etwas am Anfang vielleicht, aber nicht auf lange Sicht. Dennoch kann das auf manchen einen gewissen Reiz ausüben. Wenn ich mir die XOne angucke, dann seh ich da als jemand, der nie eine MS-Konsole besessen hat plötzlich einen Haufen exklusive Titel aus mehreren Generationen, die mich durchaus reizen, auch wenn das Angebot der XOne selbst sonst ziemlich an meinem Geschmack vorbeigeht.
Weiter vorne im Thread (von Stefan) wurde ja auch gemutmaßt, dass eine neue Technologie verwendet wird... In wieweit das dann noch zutrifft (gleiche Technik), ist die Frage?!

Aber wo du die PS3 erwähnst... Diese Spiele rechne Ich eigentlich dazu. 3 Spiele von der PS4 ist doch keine AK ^^
yopparai
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von yopparai »

Stefans Post bezieht sich mehr auf die Fertigungstechnik als auf die Architektur und Kompatibilität. Er hat auch völlig Recht wenn er sagt, dass man für große Leistungssprünge hier auf neue Technologien insbesondere im Bereich der Lithographie warten muss. Diese Chips würden aber weiterhin mit der Software der PS4 kompatibel sein, solange sie die gleichen Befehlssätze unterstützen bzw. diese nur erweitern. Teilweise wird ja sogar mitten in einer Generation die Strukturbreite von Chips geändert, wodurch diese kühler sind und schließlich irgendwann auch billiger (weil wesentlich mehr Chips auf einen Wafer passen, wenn sie kleiner sind). Das sind dann die Slim-Varianten. Das hat auf die Softwarekompatibilität aber keinen Einfluß.

Und da ich im Augenblick keine ernsthafte Alternative zu AMD für Sony sehe, bin ich da ziemlich optimistisch, was die Verwandschaft der Hardware der PS5 zur PS4 und damit auch die AK angeht. Intel hat keine vernünftigen GPUs, die müssten sie zukaufen und dann hätten wir wieder ein teures 2-Chip-System (oder man müsste eine wilde Zusammenarbeit mit einem GPU-Hersteller einfädeln). NVidia könnte ihnen eine APU basteln, aber CPU-seitig eigentlich nur ARM anbieten, was man zwar auch einigermaßen leistungsfähig hinbekommt inzwischen (wenn man sich Mühe gibt), aber eine unnötige Verkomplizierung der Situation wäre, denn das hätte keine Vorteile ggü. AMD bei einem stationären Gerät. Und sonst gibt’s ja fast nix mehr. IBM baut Chips weit jenseits der Verwendbarkeit in Wohnzimmergeräten, MIPS ist heute glaub ich mehr was für Router, den letzten Hitachi SH hab ich in ner Motorsteuerung gesehen, und damit haben wir die beliebtesten ex-Konsolenarchitekturen eigentlich durch. Deswegen halte ich AMD tatsächlich für gesetzt.

Aber das ist nur meine Glaskugel. Und auch wenn ich mir bezüglich AMD ziemlich sicher bin, das heißt natürlich trotzdem nicht, dass man die AK da nicht verkacken kann. Mit Gewalt bekommt man das sicher hin ... ^^
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zmonx
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von zmonx »

Okay, verstehe. Und Danke für das Aufklären! Bin da total Laie :)

Aber ein Demons Soul von der PS3 wird man immer noch nicht einlegen und zocken können, oder... Vielleicht über einen integrierten Emulator?
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von yopparai »

Wenn überhaupt, dann nur über Emulation. Allerdings ist die Architektur der PS3 ziemlich... nunja, schräg. Dafür zu programmieren war schon ein Krampf, das Ding zu emulieren ist nochmal ne Nummer härter. Statt einer ganz normalen CPU hat man beim Cell zwei PowerPC-Kerne genommen (die könnte man noch gut emulieren) und ihnen 8 spezialisierte sog. SPEs zur Seite gestellt, eigene relativ eingeschränkte aber in bestimmten Situationen flotte Prozessorkerne (von denen glaub ich einer abgeschaltet war um die Ausbeute bei der Produktion zu erhöhen und ein weiterer für OS-Funktionen herhalten musste). Ursprünglich dachte man sich wohl auch mal, man könne so die GPU sparen, woraus aber nix wurde. Jedenfalls liest man das immer wieder mal.

Sony selbst hätte natürlich die technischen Dokumentationen für die Entwicklung eines Emulators, anders als die Homebrewszene (die trotzdem bereits einen ersten lauffähigen Emulator auf die Beine gestellt hat), aber dennoch, bis das marktfähig und zuverlässig als Produkt funktioniert ist es ein weiter und teurer Weg. Ich glaube nicht, dass man den geht. Da sind weitere Remaster (auch von Demons Souls) vermutlich deutlich wahrscheinlicher.
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zmonx
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von zmonx »

Klingt aber schon machbar, nur der richtige Wille scheint zu fehlen (Ha!)... Die (Sony) denken doch bestimmt darüber nach die Architektur zu ändern um ähnliche Voraussetzungen zu schaffen für 5 ;)

Auf der One wird glaube ich auch emuliert, wenn man ein 360 Spiel einlegt startet irgendwie im Hintergrund noch was aus der alten Generation mit.
yopparai
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von yopparai »

Ja, da ist die zu emulierende CPU allerdings auch deutlich mehr von der Stange. Und MS hat durchaus einiges an Know-how im Haus was Emulation und Virtualisierung angeht. Soweit ich weiß (hab keine One) muss man dafür allerdings noch je Spiel was aus dem Store laden, vielleicht kann das jemand mit der Konsole bestätigen. Das spräche dafür, dass man da nicht wirklich emuliert, sondern die Binaries (die Programmdateien mit den eigentlichen Befehlen) schon von PowerPC nach x86 vorübersetzt hat. MS betreibt da jedenfalls einen ziemlich hohen Aufwand, was ich ihnen hoch anrechne.

Und klar, theoretisch möglich ist alles. Aber ich zweifle daran, dass Sony bei AK zur PS3 einen so starken Werbeeffekt sähe, dass sie das tatsächlich machen, zumal sie ja den Kunden auch PSNow anbieten können. Das kostet die Kunden zwar Geld, aber ich denke damit können sie sich arrangieren (also Sony, nicht die Kunden ;))
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Sid6581
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von Sid6581 »

zmonx hat geschrieben: 29.04.2018 22:57 Auf der One wird glaube ich auch emuliert, wenn man ein 360 Spiel einlegt startet irgendwie im Hintergrund noch was aus der alten Generation mit.
Auf der One ist das recht interessant gelöst, indem man die von den 360-Spielen verwendeten Bibliotheken auf die One-Hardware "umbiegt", Emulation ist da nur ein Teilaspekt, denn komplett emuliert würde die One das niemals packen. Das ist wahrscheinlich in der Form für eine PS3 mit ihren Low Level-Ansätzen gar nicht machbar, hat aber halt auch den Nachteil, dass Spiele gepatcht werden müssen.

Ich bin ja bis heute vom PS1-Emulator der PSP beeindruckt. Man muss sich mal vorstellen, dass man für die akkurate Emulation eines SNES einen Gigahertz-Prozessor braucht. Die PSP war aber gerade um den Faktor 7 mal so schnell wie die PS1. Die Sony-Ingenieure können sowas, aber da fehlt einfach der Wille. Ansonsten bin ich mir sicher, dass man das mit einer PS4 Pro hinbekommen könnte. Dass da keine Bereitschaft für da ist, sieht man auch daran, dass die bereits lauffähigen PS1-, PSP- und PS2-Emulatoren nicht einfach für die PS4 adaptiert werden.
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von WiNgZzz »

zmonx hat geschrieben: 29.04.2018 20:50

Ja, aber keine Lust zu streiten, sind ja sowieso alles nur Vermutungen.
Ok hast Recht, "diskutieren" ist sicher passender als "streiten". Und ganz sicher weniger provokant.
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yopparai
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von yopparai »

@Sid: Hmm... die PS1 und die PSP hatten beide Prozessoren mit MIPS-Architektur (das N64 btw. auch, nur halt die 64bit-Variante). Das hat ziemlich sicher stark geholfen.

Für die „akkurate“ Emulation eines SNES (z.B. mit Higan) braucht man auch tatsächlich einen ziemlich starken Prozessor, allerdings können wir davon ausgehen, dass die PSX-Emulation auf der PSP wohl nicht auf dem gleichen Level der Genauigkeit ist.

Ich will die Leistung nicht klein reden - immerhin hat man damit damals bereits die Spiele der letzten Generation auf ein Handheld geholt - aber so überraschend fand ich das nicht. Überraschender fand ich eigentlich, dass die Vita mit ihrem ARM-Prozessor es auf der anderen Seite schafft, die MIPS-Programme der PSP zu verwenden. Ob das Emulation ist weiß ich allerdings nicht, ich vermute da eher sowas wie bei der XBoxOne.
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von BLACKSTR69 »

CJHunter hat geschrieben: 29.04.2018 10:29
SHADOW6969 hat geschrieben: 27.04.2018 22:38
DasReptil hat geschrieben: 27.04.2018 20:42

MS nennt nur keine VKZ weil die deutlich hinter der PS4 liegen. Sony ist da deutlich freigiebiger mit den Informationen, da gibts Umsatz (der übrigens deutlich höher als bei der Xbox Sparte ausfällt), Gewinn, PS+ Abos und Hardware-/Softwareverkäufe.
Na dann guck dir nochmal die Berichte an. Sony ist nicht wirklich freizügiger
Zumindest gibt Sony mehr Zahlen preis als das bei MS der Fall ist. Der Umsatz wird ja nicht nur durch die XBOX-Sparte generiert, Software und v.a. Windows spielen da auch eine sehr große Rolle. Und ja, wenn wir ausschliesslich über Konsolen reden (PS+ und XBL ist ja bei beiden sehr erfolgreich), dann gehts eben mitunter auch um die Konsolenverkäufe und da ist es nun mal ein Klassenunterschied. Die PS4 überflügelt bald (oder hat sie schon, keine Ahnung) die 80 Mio.- Marke, die One liegt derzeit bei 37-38 Mio....Ich weiss ja das du eher für MS bist bzw. eher die One bevorzugst, lässt sich an deinen Kommentaren rauslesen. Mitunter ein Grund warum du die Konsolen-VKZ ständig versuchst klein zu reden;-)
Ja bevorzuge die Xbox aber es geht mir auch nicht darum die Sicht eines Gamers zu beleuchten, dafür gibt es hier genug "Experten" die sich 1000x wiederholen sondern die Sicht eines Konzerns etwas darzustellen. Klar sind VKZ wichtig, aber die Kundenbindung als strategischer Faktor oder generell der Umsatz als primäres Unternehmensziel steht noch immer an vorderster Stelle. BMW ist auch so erfolgreich auch wenn die nicht die VKZ von VW erreichen, werden sie auch nie. Ist ja nicht schlimm. Die Xbox wird auch NIE die VKZ der Playstation erreichen. Selbst wenn Xbox paar hochkaratige Exklusivkracher bringt, wird Xbox nicht die VKZ erreichen. Solange dieser "Verlust" aber durch GamePass, Xbox Live, Spiele mit Langzeit und MTAs ausgeglichen werden kann, ist die Führungsebene trotzdem zufrieden. Denke auch nicht das die Prognosen der VKZ seitens MS viel größer sind oder waren. Nun versucht man halt durch neue Services die Kunden an sich zu binden und im System "gefangen zu halten"
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sabienchen.banned
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von sabienchen.banned »

AK bei PS5 zu PS4 ist sehr wahrscheinlich.. das ist von Sony dann mehr oder weniger ne wirtschaftliche Entscheidung..
Würde die PS4 und Pro ja obsolet machen.. da müssten dann wenn schon die Preise ordentlch runter.

PS1 und 2 wären natürlich nett, aber unwahrscheinlich.
PS3 kann man fast kategorisch ausschließen..:Häschen:
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Liesel Weppen
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Re: Sony-Geschäftsbericht: 19 Millionen PS4-Verkäufe im Geschäftsjahr 2017; PS-Plus-Abos und Absatz im PSN steigen

Beitrag von Liesel Weppen »

Sid6581 hat geschrieben: 29.04.2018 23:20 Ich bin ja bis heute vom PS1-Emulator der PSP beeindruckt. Man muss sich mal vorstellen, dass man für die akkurate Emulation eines SNES einen Gigahertz-Prozessor braucht.
yopparai hat geschrieben: 29.04.2018 23:25 Für die „akkurate“ Emulation eines SNES (z.B. mit Higan) braucht man auch tatsächlich einen ziemlich starken Prozessor, allerdings können wir davon ausgehen, dass die PSX-Emulation auf der PSP wohl nicht auf dem gleichen Level der Genauigkeit ist.
Das liegt daran, dass sich die "Genauigkeit" geändert hat. Das SNES wurde praktisch direkt auf der nackten Hardware und realtime programmiert. Da gabs kein OS und zig Libs die noch zwischen Spiel und Hardware lagen. Deshalb wurde beim SNES auch akkurat auf jedes Bit und jeden einzelnen Taktzyklus programmiert. Und wenn man sich bei der Programmierung darauf verlässt, dass die CPU mit 3,546895 MHz läuft und eine bestimmte Berechnung in einem Takt abgeschlossen wird, dann bringt es natürlich die ganze Software aus dem Tritt, wenn die CPU mit höherer Taktrate liefe oder doch mehr als einen Takt für die Berechnung bräuchte.
D.h. ein Emulator muss in diesem Fall nicht nur die Softwarekompatibilität herstellen, sondern das komplette System-Timing exakt einhalten. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass eine 1Ghz PC-CPU maximal 286 Takte brauchen darf um einen Takt der Original 3,546895 MHz-CPU zu simulieren. Sie darf aber auch nicht schneller sein. Das ganze Timing einzuhalten, kostet auch Zeit.

Wenn man das mal auf die PSX mit ihren 33Mhz überträgt, bleiben schon nur noch 28 Takte der Emulationr-CPU bei 1Ghz. Allerdings habe ich mit der Programmierung einer PSX nicht wirklich informiert, aber ich glaube, dass die bei weitem nichtmehr so hardwarenah programmiert wurde, denn vorallem mit besserer (3D)-Grafik wird das immer aufwändiger. Das ist ja auch der Grund, warum man sowas heutzutage praktisch komplett abstrahiert programmiert.
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