The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

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yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von yopparai »

Ich glaube Zelda war die Reihe, die am dringendsten eine Renovierung brauchte bei Nintendo. Neben 2D-Mario vielleicht. Liegt bei mir vielleicht daran, dass ich seit LttP dabei bin, aber mir haben die mit jedem weiteren Teil bewusster gemacht, dass ich das alles schonmal genau so gespielt hab. Windwaker war ne kleinere Ausnahme. Aber Skyward Sword z.B. war für mich der Tiefpunkt der Reihe, obwohl das nüchtern betrachtet nicht so viel anders ist als die Vorgänger. Es wurde halt langsam etwas langweilig. BotW hat auch noch ein paar Macken. Oder auch „Dinge, über die man nochmal diskutieren könnte“. Aber es fühlte sich frisch genug für 100h an. In den letzten normalen Zeldas hab ich’s kaum 20 ausgehalten.

Irgendwem tritt man mit so einer Aktion natürlich immer vor‘s Schienenbein und das ist auch schade. Aber die Resonanz gibt ihnen irgendwo Recht. Ich hoffe, es kehren auch ein paar Einflüsse aus dem „klassischen“ Zelda wieder zurück, wie riesige fette Dungeons, aber die Grundlage dürfen sie meinetwegen gern erstmal so lassen.
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casanoffi
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von casanoffi »

Droxx hat geschrieben: 02.05.2018 15:27Kann mir einer bitte mal erklären, wieso immer spiele von allen kopieren müssen? Warum kann es nicht beim Grundkonzept bleiben?
Geld verdienen. Lässt sich mit erfolgreichen Konzepten leichter erreichen.

Droxx hat geschrieben: 02.05.2018 15:27Und die Antwort "Spiele müssen sich weiterentwickeln" lasse ich nicht gelten. Klar sollen sich Spiele entwickeln, aber nicht in eine völlig andere Richtung, die mit dem Ursprung nichts mehr zutun hat.
Deine Meinung in allen Ehren - aber ich vermute, dass sich die Unternehmen dafür nicht interessieren.

Droxx hat geschrieben: 02.05.2018 15:27Was wäre los, wenn ein Donkey Kong zu einem Action Adventure wird? Wenn Minecraft zu einem Rennspiel wird? etc..
Wenn das Konzept aufgeht und es sich verkauft wie geschnitten Brot - dann würde man genau das machen.
Sieht man doch aktuell bei God of War.
Unterm Strich, wie ich oben schon erwähnte, interessiert es die Unternehmen einen Furz, wer deswegen beleidigt ist.

Wenn man dadurch 1 Käufer verliert, aber dafür 2 gewinnt, ist das eine ganz simple Rechnung.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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zmonx
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von zmonx »

Ich würde fast behaupten, alle anderen Open-World Titel haben von Zelda kopiert ^^
yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von yopparai »

Naja, kann man sich lang drüber streiten. Staubig sind bzw. waren beide.
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Wigggenz
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von Wigggenz »

yopparai hat geschrieben: 02.05.2018 15:50 Ich glaube Zelda war die Reihe, die am dringendsten eine Renovierung brauchte bei Nintendo. Neben 2D-Mario vielleicht. Liegt bei mir vielleicht daran, dass ich seit LttP dabei bin, aber mir haben die mit jedem weiteren Teil bewusster gemacht, dass ich das alles schonmal genau so gespielt hab. Windwaker war ne kleinere Ausnahme. Aber Skyward Sword z.B. war für mich der Tiefpunkt der Reihe, obwohl das nüchtern betrachtet nicht so viel anders ist als die Vorgänger. Es wurde halt langsam etwas langweilig. BotW hat auch noch ein paar Macken. Oder auch „Dinge, über die man nochmal diskutieren könnte“. Aber es fühlte sich frisch genug für 100h an. In den letzten normalen Zeldas hab ich’s kaum 20 ausgehalten.

Irgendwem tritt man mit so einer Aktion natürlich immer vor‘s Schienenbein und das ist auch schade. Aber die Resonanz gibt ihnen irgendwo Recht. Ich hoffe, es kehren auch ein paar Einflüsse aus dem „klassischen“ Zelda wieder zurück, wie riesige fette Dungeons, aber die Grundlage dürfen sie meinetwegen gern erstmal so lassen.
Dass SS der Tiefpunkt der Zelda-Reihe war (was mMn stimmt), lag (für mich) eindeutig nicht am "alten" Konzept.

Die Story fand ich selbst für Zelda-Verhältnisse grottig, das Artdesign zum Großteil ziemlich überzuckert und langweilig, die Oberwelt empfand ich im Vergleich zu den anderen Teilen davor mal völlig verkorkst und die Sidequests waren mMn ein Witz.

Zelda hat durch die Neuausrichtung viel gewonnen, aber wirklich zwingend notwendig war sie in meinen Augen nicht. BOTW ist wie ich finde ein super Spiel, aber bestimmte fehlende Elemente der Vorgänger, die ich hier noch entschuldigen kann (weil mich die Welt halt so geflasht hat) müssten meiner Ansicht nach in zukünftigen Teilen unbedingt zurückkehren, sonst wäre das enttäuschend. Denselben Aha-Effekt wird man mit einfach mehr von BOTW nicht erzielen können. Allen voran braucht es natürlich die Dungeons, aber auch Dinge wie Story, wo mMn TP bisher auf in keinem der Nachfolger erreichten Niveau vorgelegt hat.
yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von yopparai »

Hmm. Naja. Mehr Story für die, die‘s wollen würde mich nicht stören, wär für mich selbst aber sicher verzichtbar. Bisher hat mich noch keine Zelda-Story irgendwie mitgerissen, dafür fand ich die Charaktere immer viel zu flach. Bei BotW hat man zwar mal tatsächlich versucht, Zelda ein Profil zu geben, aber durch die Erzählweise in ein paar komplett optionalen Rückblenden ist da auch mal so gar nix hängengeblieben ^^

Bei TP hab ich quasi auch alles vergessen. Außer, dass Midna >>> Zelda. Macht aber auch nix, deswegen spiel ich Zelda ja nicht.

Aber solange das Spiel dadurch nicht zum Film mit Spielabschnitten zwischendurch wird wär‘s mit egal. Für stundenlange Zwischensequenzen hab ich Xenoblade :)
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winkekatze
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von winkekatze »

Feuer hat Auswirkungen auf Holz!

Damit dürften hier alle Fragen bezüglich der Qualität des Spiels beantwortet sein!

/closed

yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von yopparai »

Und auf Gras (besonders trockenes). Und auf Gegner. Und auf Pulverfässer. Und auf die Luft (Aufwinde). Und auf Eis. Und ich glaub auch auf Nahrungsmittel? Geht bestimmt, wenn man sogar Eier versehentlich in heißen Quellen hartkochen kann. Und auf Pfeile, was wichtig ist, weil Pulverfässer nicht durch nicht-brennende Pfeile zur Explosion gebracht werden können und weil man einen Pfeil so als Fackel missbrauchen kann...

*Nur* Auswirkungen auf Holz macht ja jedes andere Open World Spiel auch...
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Usul
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von Usul »

yopparai hat geschrieben: 03.05.2018 00:29*Nur* Auswirkungen auf Holz macht ja jedes andere Open World Spiel auch...
Aber Dead Island ist doch auch so eine Art Open-World-Spiel. :Hüpf:
DEMDEM
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von DEMDEM »

Chibiterasu hat geschrieben: 30.04.2018 23:46 Man hat doch bitte extrem viel Kontrolle in BotW...?!
Du kannst zick verschiedene Strategien anwenden um diese auszuschalten.

Da ist ein GoW (das ich noch nicht gespielt habe) hundertprozentig limitierter.
Dafür aber wohl epischer inszeniert, exakter durchdesignt und auch besser gebalanced.

Oder geht es dir um die Präzision?
Nein, hat man nicht. Das fängt schon beim "Ausweichen", welches so erstmal nicht gibt, an (was gerade halt auffällt, wenn man umzingelt ist) und geht über komische Kontrollentscheidungen wie das Schild hochziehen mit Anvisieren zu koppeln, aus was für Gründen auch immer. Das Kampfsystem ist herbe auf 1on1-Auseinandersetzungen gepolt. Und ich kann gar nicht oft genug erwähnen, wie bescheuert es ist, dass die Ducktaste auf dem linken Analogstick gelegt ist. Und wenn man dann von etwas getroffen wird und die Ingame-Physikengine meint einen durch die Luft rumwirbeln und nicht aufstehen zu lassen, könnte ich auch in Raserei geraten

Wie gesagt, das Toolkit rettet es so etwas, aber das Kämpfen an sich, also mit den Waffen, ist in BotW richtig schlecht.

In God of War hast du allerding die ganze Zeit die vollste Kontrolle über Kratos. Selbst wenn du am Gegner klebst und du andere Gegner hast, die auf dich einprügeln wollen, hast du immer Möglichkeiten auszuweichen und weiter rumzukloppen, den Schild hochzuheben, ohne sich von Gegnern wegzudrehen etc. Ist man in Zelda umzingelt heißt es Beine in die Hände zu nehmen und sich erstmal eine bessere Ausgangssituation suchen, oder erst gar nicht in so eine Situation geraten, am Besten halt vorher das gesamte Toolkit benutzen um erst gar nicht zu kämpfen.

Die Stärke von BotWs Kampfsystem liegt also darin erst gar nicht zu kämpfen. Tolles Kampfsystem /sarcasm.

Und das ist halt, was ich gesagt habe. Wäre das Kampfsystem von BotW nicht so schlecht, wäre auch für mich das "Sandbox"-Gameplay von BotW in Irrelevanz verkommen. Ein Problem, das andere OW-Spiele mit Sandbox-Gameplay haben wie Far Cry, wo man ruhig sich durchballern kann, weil es funktioniert. Oder man benutzt das Sandbox-Gameplay. Viele machen das aber nicht, weil sie es nicht müssen.
Danyo2014
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von Danyo2014 »

Danke DEMDEM, endlich mal einer der meine Kritik nachvollziehen kann bzw. will ;)

Also im Vergleich zu GoD ist das Kampfsystem in BotW fast schon lächerlich. Angefangen beim feeling (wuchtig, mit entsprechender Anlage cooles Trefferfeedback etc.), Variationen, Animationen, Taktieren usw.
Welche objektiven Kriterien müsste man ansetzen, bei denen Link Kratos in punkto Kampfmechanik überlegen ist? Ob es kindgerecht ist?

Und ein Hauptbestandteil von Zelda ist....kämpfen oder? Ich habe den Anspruch spiele immer möglichst effizient zu spielen. Klar spielt man hier und da mal rum, wenn man feststellt, dass sich Kämpfe nicht lohnen (Belohnung irrelevant, Kämpfe langweilig, am Ende vergeudet man eine Waffe usw), sich fragt, wieso man einen brennenden Baumstamm in ein Lager rollen lassen soll, was eh 5 Versuche braucht und dann doch stumpf draufhauen muss.

Ich kann nicht schlafen und nimm mal Jörgs Fazit als Vorlage:

"Das ist für mich das beste The Legend of Zelda seit Ocarina of Time. Nintendo ist zwar nicht mehr der geniale Pionier wie in den 80er und 90er Jahren, aber sie beweisen hier, dass sie sich immer noch weiter entwickeln und damit kreative Zeichen setzen können.
Endlich gibt es einen knackigen Einstieg, kein stundenlanges Tutorial. Man wird zügig in eine Welt entlassen, in der man von Beginn an wunderbar mit seinen heroischen Kräften experimentieren und zig kleine Geheimnisse entdecken kann."

Der Einstieg war irgendwie belanglos, man wacht auf, sieht kurz die Spielwelt und ja knackiger Einstieg. Die Geheimnisse die ich anfangs gefunden habe, waren Schreine, Türme, Krogg Samen und unzählige Kochzutaten. Die Fähigkeiten sind echt sehr gut umgesetzt und insbesondere die Magnetfähigkeit lässt sich erstaunlich unkompliziert aber dennoch präzise steuern. Trotzdem ist es irgendwie blöd, dass außer den 4 "Kräften" auch nichts neues dazu kommt?

"Zwar kann dieses Abenteuer mit seinen Türmen, der vielen Beute und Sammelreizen die Anbiederung an den aktuellen Zeitgeist nicht verhehlen, aber Nintendo macht es subtiler und besser als die Konkurrenz."

Wo macht Nintendo etwas subtiler? Der einzige Unterschied ist vielleicht die Karte, aber Türme hochzuklettern und Äpfel/Pilze etc zu sammeln ist genau so langweilig wie in anderen Titeln.


"Zwar nervt die viel zu schnelle Waffenabnutzung und die Mahlzeiten können mit ihren Boosts fast wie Cheats wirken, aber schon der Anspruch im Kleinen sorgt in diesem Zelda dafür, dass das Erlebnis im Ganzen wie Survival mit charmantem Arcadeflair anmutet. Nur hätte man das durch einen höheren optionalen Schwierigkeitsgrad noch intensivieren können!"

Irgendwie wirkt das nicht kritisch betrachtet, sondern nach der Suche nach einer Ausrede, das Spiel blos nicht für etwas kritisieren zu müssen.

"Man muss immerhin auf seine Ausdauer, die Temperatur und die Geräusche achten. Weder beim Klettern noch beim Zähmen greifen billige Automatismen und es ist einfach wunderbar, all die physikalischen Wechselwirkungen in der Natur zu beobachten. Wo wird man sonst mitten im Kampf vom Blitz erschlagen?"

Wie oft macht es Spaß bei einem Gewitter ständig im umständlichen Inventar metallische Gegenstände ablegen zu müssen, weil es nach dem 3x nervt vom Blitz getroffen zu werden? Beim Klettern/Zähmen greifen keine billigen Automatismen? Klettern=Ausdauer einteilen, Knopfdrücken, bei Bedarf buffood und schnelladen falls es regnet, zähmen=tastenhämmern, bis man erkennt das Pferde eh mehr nerven als nützen, weil gleiten von Türmen schneller/praktischer ist. Immerhin...

"Die Vielfalt der Spielmechanik ist enorm, das Kampfsystem taktisch und präzise, man kann direkte Duelle oder subtile Infiltration forcieren."

WTF?

"Hinzu kommt das Rätselflair in den über hundert Schreinen, das mit seinen kombinierten Zeit- und Mechanikaufgaben sogar an Portal erinnert."

Hmmm, das Design der Schreine hätte man trotzdem ein wenig abwechslungsreicher gestalten können.

"Ich vermisse zwar klassische große Dungeons, aber dafür entschädigen die vier erkundbaren, in ihrer Mechanik toll designten Titanen."

Die Titanen sind cool ok, aber viel zu einfach und nach 30min durch.

"Auch wenn die Kulisse im Zeitalter von Horizon Zero Dawn veraltet wirkt und mit schwachen Texturen sowie Bildratenproblemen ernüchtert, erkundet man eine unheimlich stimmungsvolle offene Welt mit tollen Wetter- und Lichteffekten sowie einem charmanten Rollenspielflair samt spontanen Begegnungen, gemütlichem Lagerfeuerplausch sowie plötzlichen Überfällen."

Äh ...ok?

Schließlich gelingt Nintendo auch endlich eine moderne Regie, so dass die scheinbar ewig gleiche Geschichte um Gut und Böse eine frische dramaturgische Perspektive gewinnt. Ich wünsche euch weit über 50 Stunden viel Spaß mit diesem ausgezeichneten Abenteuer! Nur spielt es nicht mit den schlimmen Joy-Cons, sondern kauft euch einen vernünftigen Pro-Controller...

Regie?...ok^^

Aber der Höhepunkt ist ja:

"Ihr braucht keine Switch, um dieses Abenteuer genießen zu können. Die grafischen Abstriche auf Wii U, die sich vor allem auf Details der Bildschärfe beziehen, sind nicht so stark wie man das angesichts eines Generationswechsels erwarten würde, zumal es auf beiden Systemen schwache Texturen und sporadische Ruckler gibt. Zwar kommt auf Switch der akustische Vorteil hinzu, denn Nintendo hat scheinbar einige zusätzliche Umgebungsgeräusche integriert, wenn man über Wasser oder Gras läuft, aber unterm Strich wirken sich die wenigen technischen Unterschiede nicht auf das grandiose Spielgefühl aus. Es ist zwar schade, dass man die Touchfunktionen des Wii U Gamepad nicht für das Inventar oder die Karte unterstützt, aber dafür steuert sich Link damit präziser als mit den Joy-Cons. Deshalb bekommt The Legend of Zelda: Breath of the Wild auf Wii U dieselbe Wertung."

Ich bin ja was schlechte technische optimierung angeht sehr tolerant, brauch bei Sp Titeln keine konstanten 60 fps etc, aber wenn man bei schlechten Wetter in bestimmten Arealen unterwegs war, ruckelte es so extrem, dass man froh sein konnte, ein so simples haudrauf kampfsystem vorgesetzt bekommen zu haben, weil...ach

Soll ich jetzt noch Beispiele raußssuchen wo z.b. wegen vergleichweise Kleinigkeiten ein Spiel auf einer anderen Plattform 1-5 Punkte abgezogen bekommen hat?
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winkekatze
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von winkekatze »

Ach, das Kampfsystem bietet keine Möglichkeit zum "Ausweichen"?

Was habt ihr denn da gespielt? BOTW wars ja anscheinend nicht.

l2p Noobs, kkthxbye... :Häschen:

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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von Chibiterasu »

Also geht es ja doch um die Präzision.

Ja, da ist Zelda schwammiger und arcadiger als God of War und Co..
Aber ein Kampfsystem wie in diesen Spielen ist einfach schwer umzusetzen, weil Link ja gleichzeitig noch eine Menge anderer Dinge machen kann und muss. Die Steuerung ist eh schon total überladen.

Kratos kann ja nichtmal springen. Das ist halt nur auf den Kampf getrimmt.

Und ja, Ausweichen geht eigentlich schon.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von slasher82 »

winkekatze hat geschrieben: 03.05.2018 06:53 Ach, das Kampfsystem bietet keine Möglichkeit zum "Ausweichen"?

Was habt ihr denn da gespielt? BOTW wars ja anscheinend nicht.

l2p Noobs, kkthxbye... :Häschen:
musste auch gerade lachen bei dem was ich hier so zum KS lese :lol:

naja, wenn's den Newbies zu kompliziert ist, sollen sie doch lieber bei God of War, Bloodborne und Dynasty Warriors bleiben
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist das bisher meistverkaufte Spiel aus der Reihe

Beitrag von johndoe1197293 »

Chibiterasu hat geschrieben: 03.05.2018 07:05Kratos kann ja nichtmal springen.
Und ob er das kann:

Bild

:wink:
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