God of War - Test

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Raskir
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Re: God of War - Test

Beitrag von Raskir »

Die gibt es sehr weit im "Dungeon". ungefähr dort wo die valkyre war und einmal genauso weit nur in die andere Richtung. Sprich, dort wo man einmal die Möglichkeit hat nicht nur weiter zu gehen sondern auch abzubiegen. Macht das Sinn?
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oppenheimer
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Re: God of War - Test

Beitrag von oppenheimer »

Raskir hat geschrieben: 03.05.2018 00:25Die Übungen und Rätsel waren zwar nie super schwer, haben aber Spaß gemacht, passten wunderbar zum Spielfluss und man musste doch tatsächlich ab und an ein wenig überlegen.
Ich war ziemlich baff, wieviele kreative Variationen der im Kern immer gleichen Rätsel es gibt.
Noch mehr erstaunt mich, dass aus GoW ein waschechtes Charakterdrama geworden ist, von dem sich auch die dialoghaltigsten RPGs gern mehrere Scheiben abschneiden dürfen.
Kritikpunkte müsste ich mir schon aus den Fingern saugen. Dass Midgards Texturen z.B. zu 90% aus mit Moos bewachsenem Fels bestehen. Und die optionalen Welten waren auch unterwältigend. Aber ansonsten...
Eine mMn noch gelungenere Neuinterpretation einer Reihe als Doom es war.
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Rooster
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Re: God of War - Test

Beitrag von Rooster »

Raskir hat geschrieben: 03.05.2018 10:47 Die gibt es sehr weit im "Dungeon". ungefähr dort wo die valkyre war und einmal genauso weit nur in die andere Richtung. Sprich, dort wo man einmal die Möglichkeit hat nicht nur weiter zu gehen sondern auch abzubiegen. Macht das Sinn?
yop, macht sinn. aber selbst in diesen beiden gebieten hatte ich nach mehreren versuchen kein glück mit den truhen bzw. anker.
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Raskir
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Re: God of War - Test

Beitrag von Raskir »

Wow, das ist merkwürdig. Habe nach 3 Versuchen gleich die 3 Anker bekommen. Scheinbar hatte ich gut dusel. Aber naja, du hast ja Zeit. Insgesamt bauchst du ja 45000 Nebelechos, das dauert :)
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Rooster
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Re: God of War - Test

Beitrag von Rooster »

oppenheimer hat geschrieben: 03.05.2018 10:48
Raskir hat geschrieben: 03.05.2018 00:25Die Übungen und Rätsel waren zwar nie super schwer, haben aber Spaß gemacht, passten wunderbar zum Spielfluss und man musste doch tatsächlich ab und an ein wenig überlegen.
Ich war ziemlich baff, wieviele kreative Variationen der im Kern immer gleichen Rätsel es gibt.
Noch mehr erstaunt mich, dass aus GoW ein waschechtes Charakterdrama geworden ist, von dem sich auch die dialoghaltigsten RPGs gern mehrere Scheiben abschneiden dürfen.
Kritikpunkte müsste ich mir schon aus den Fingern saugen. Dass Midgards Texturen z.B. zu 90% aus mit Moos bewachsenem Fels bestehen. Und die optionalen Welten waren auch unterwältigend. Aber ansonsten...
Eine mMn noch gelungenere Neuinterpretation einer Reihe als Doom es war.
yop, stimme ich dir vollkommen zu. sind auch meine beiden kritikpunkte am spiel. heilige dreifaltigkeit der neuinterpretationen... doom, x-com und gow ;)
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Alter Sack
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Re: God of War - Test

Beitrag von Alter Sack »

So bin jetzt auch eingestiegen und ich kann den Hype mittlerweile voll und ganz nachvollziehen. Das hätte ich denen so nicht zugetraut. Hut ab. Aber wirklich in allen Belangen. Und das was Jörg schreibt kann ich auch so nachempfinden. Man ist und wird wirklich neugierig gemacht.
Und gestern hab ich noch ein lustiges Easteregg gefunden. Eine Kristallechse aus Demon's Souls. Hießen die überhaupt Kristallechsen??? Ne egal war jedenfalls witzig.
chrische5
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Re: God of War - Test

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Ich wollte noch einmal was zum Begin des Spiels schreiben. Ich habe gerade die ersten Stunden als so toll empfunden, weil es eben nicht OW war. Ich habe gar nicht bemerkt, wie sehr ich es vermisst habe, streng geleitet zu werden und was das für eine Erzählung bringen. Bei vielen anderen Spielen schaue ich zwischendurch mal aufs Handy oder so. Bei GoW nicht einmal. Man kommt gar nicht dazu. Man hat nciht 100 Nebenaufträge und so was. Einfach diesen einen Strang und den verfolgt man. Ich bin leider ein Spieler, der sich schlecht selbst diszipliniert und dann immer wieder von der HQ abweicht und viele NQ macht. Am Ende verliere ich leider oft den Faden. Ich hoffe, dass GoW geschlossener bleibt und mich nicht ablenkt.

chrische
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KalkGehirn
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Re: God of War - Test

Beitrag von KalkGehirn »

oppenheimer hat geschrieben: 03.05.2018 10:48
Raskir hat geschrieben: 03.05.2018 00:25Die Übungen und Rätsel waren zwar nie super schwer, haben aber Spaß gemacht, passten wunderbar zum Spielfluss und man musste doch tatsächlich ab und an ein wenig überlegen.
Ich war ziemlich baff, wieviele kreative Variationen der im Kern immer gleichen Rätsel es gibt.
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Kritikpunkte müsste ich mir schon aus den Fingern saugen. Dass Midgards Texturen z.B. zu 90% aus mit Moos bewachsenem Fels bestehen. Und die optionalen Welten waren auch unterwältigend. Aber ansonsten...
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Den ein oder anderen Kritikwürdigen punkt hätte ich da noch. Zum einen Midgar, es wirkt schon etwas arg entvölkert. Eine Siedlung, Wegelagerer oder ganz normale Reisende hätten der Welt noch etwas mehr Leben eingehaucht und die Gegnervariation bei den großen Brocken ist nicht grad üppig. Auch fehlt mir etwas der archaische Charakter bezüglich des Gewaltgrades von den Vorgängern. Zwar wird mit Blut nicht gespart und ein Gegner auch mal in zwei hälften geteilt, so derbe wie in Grichenland gehts aber nicht mehr zu. Hab jetzt etwas über 20 std. auf dem Tacho und hab die letzten 3- 4 tage mal Pause eingelegt. Keineswegs weils nicht bockt, nur hab ich das Gefühl gehabt etwas verpassen zu können und mich somit auf die Nebenmissionen konzentrieren zu müssen, obwohl ich lieber die Hauptgeschichte verfolgt hätte. Ich will alles genießen, auch die Nebenmissionen. Ich glaube nach der kleinen Auszeit bin ich dann auch wieder bei den nq mit voller Freude dabei.
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Raskir
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Re: God of War - Test

Beitrag von Raskir »

chrische5 hat geschrieben: 03.05.2018 16:28 Hallo

Ich wollte noch einmal was zum Begin des Spiels schreiben. Ich habe gerade die ersten Stunden als so toll empfunden, weil es eben nicht OW war. Ich habe gar nicht bemerkt, wie sehr ich es vermisst habe, streng geleitet zu werden und was das für eine Erzählung bringen. Bei vielen anderen Spielen schaue ich zwischendurch mal aufs Handy oder so. Bei GoW nicht einmal. Man kommt gar nicht dazu. Man hat nciht 100 Nebenaufträge und so was. Einfach diesen einen Strang und den verfolgt man. Ich bin leider ein Spieler, der sich schlecht selbst diszipliniert und dann immer wieder von der HQ abweicht und viele NQ macht. Am Ende verliere ich leider oft den Faden. Ich hoffe, dass GoW geschlossener bleibt und mich nicht ablenkt.

chrische
So linear wie am Anfang, so bleibt es nicht. Es wird aber keine openworld, man kann Einzelne zusätzliche Bereiche erkunden die auch linear aufgebaut sind. Es gibt dann auch jede Menge abseits der Story zu tun aber die fügen sich nahtlos ins Gesamtbild ein und es kommen zu keiner Zeit Längen. Wenn du nebenaufgaben machst, sind sie fast alle so, als würde es zur hauptquest gehören. Dennoch kann man auch erstmal ein Dutzend Stunden in nebenmissionen verbringen ehe man weitermacht mit der eigentlichen Story. Fühlt sich halt nur gut an die zu erkunden, weil man viel Lore dadurch bekommt
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metroid82
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Re: God of War - Test

Beitrag von metroid82 »

meine top 3...1.god of war 2,2.god of war ps4,3.god of war 3

sau gutes game aber leider haben mir die epischen momente von früher gefehlt...die griechische saga hatte da einfach mehr zu bieten...und an die chaos blades kommt die axt nicht ran
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KalkGehirn
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Re: God of War - Test

Beitrag von KalkGehirn »

metroid82 hat geschrieben: 03.05.2018 17:22 meine top 3...1.god of war 2,2.god of war ps4,3.god of war 3

sau gutes game aber leider haben mir die epischen momente von früher gefehlt...die griechische saga hatte da einfach mehr zu bieten...und an die chaos blades kommt die axt nicht ran
Vielleicht gibts da noch 'ne kleine Überraschung für dich im späteren Spielverlauf :wink:
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Danilot
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Re: God of War - Test

Beitrag von Danilot »

Xris hat geschrieben: 02.05.2018 23:30 (...)
Übrigens. Es hat noch niemand bemängelt das die Geschicklichkeitpassagen wie vor allem Sprungeinlagen komplett gestrichen wurden. Und auch die Kletterpassagen sind ohne jeden Anspruch. Nicht das es mir jetzt wirklich gefehlt hätte. Aber auch dies gehörte eigentlich zu GoW. Schade. Hätte nochmal zusätzlich fuer Abwechslung gesorgt.
Oh ne, keine Jump and Run Elemente, da ist z.B. Uncharted für mich am Maximum des Annehmbaren (außerhalb des JaR-Genres). Mir sind Figuren lieber, die wie Pflastersteine am Boden kleben und ordentlich austeilen können.

Wandläufe und Doppelsprünge wie in Titanfall 2 gehen auch noch, aber das passt nicht mehr zu Grandpa-Gray-Kratos. ; )
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Danilot
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Re: God of War - Test

Beitrag von Danilot »

Raskir hat geschrieben: 03.05.2018 10:47 Die gibt es sehr weit im "Dungeon". ungefähr dort wo die valkyre war und einmal genauso weit nur in die andere Richtung. Sprich, dort wo man einmal die Möglichkeit hat nicht nur weiter zu gehen sondern auch abzubiegen. Macht das Sinn?
Ja die sind in den Sackgassen-Arealen im Labyrinth-Nebel, wenn man weiter durchläuft in großen Kisten. Die benötigt man auch nur, glaube ich, um die Risse zu öffnen.
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JohnCarpenter
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Re: God of War - Test

Beitrag von JohnCarpenter »

Seltsam nur: Es wird nicht mit einem Wort erwähnt, bzw. kritisiert, dass das Spiel wirklich massiv auf Backtracking setzt. Das zieht sich durch das ganze Game, wird durch die Schnellreisetore unterstützt und ist IMHO eher nervig. Gleich nach 5 Minuten gelangt man an das erste Tor, das man "noch nicht" öffnen kann. Auch bin ich nicht unbedingt davon angetan, dass unbedingt die genretypischen Rollenspielelemente rein mußten, weil "alle" sie haben. Sowas wie Charakterbaum, Gegenstände modifizieren, Rüstungen etc. Irgendwie lobe ich mir da Uncharted, das als eines der letzten 3rd Person Actionadventure auch ohne den ganzen alten Käse genauso gut unterhält.
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Xris
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Re: God of War - Test

Beitrag von Xris »

JohnCarpenter hat geschrieben: 03.05.2018 20:52 Seltsam nur: Es wird nicht mit einem Wort erwähnt, bzw. kritisiert, dass das Spiel wirklich massiv auf Backtracking setzt. Das zieht sich durch das ganze Game, wird durch die Schnellreisetore unterstützt und ist IMHO eher nervig. Gleich nach 5 Minuten gelangt man an das erste Tor, das man "noch nicht" öffnen kann. Auch bin ich nicht unbedingt davon angetan, dass unbedingt die genretypischen Rollenspielelemente rein mußten, weil "alle" sie haben. Sowas wie Charakterbaum, Gegenstände modifizieren, Rüstungen etc. Irgendwie lobe ich mir da Uncharted, das als eines der letzten 3rd Person Actionadventure auch ohne den ganzen alten Käse genauso gut unterhält.
Im Test wird das backtracking erwähnt. Aber der Tester empfand es nicht als störend bzw überstrapaziert. Und weshalb das hier niemand erwähnt hat bisher? Wahrscheinlich weil sich bisher noch niemand gefunden hat der das backtracking als störend empfindet.

Ich finde das Backtracking trägt dazu bei das man sich weniger wie in einem Levelschlauch und mehr wie in einer großen, zusammenhängenden Spielwelt fühlt.

Und jo. Uncharted ist wirklich ein ganz klassisches Action Adventure. :lol: ich finde die RPG Elemente samt Sannelwahn auch störend.
Aber ein Uncharted hat in meinen Augen sogar noch weniger mit einem Action Adventure zu tun. Die Rätsel lösen sich praktisch von selbst und die Geschicklichkeitseinlagen sind auch ein schlechter Witz. Und bis Teil 4 hat man eh die allermeiste Zeit mit der Moorhuhnjagd verbracht.
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