Ancestors Legacy - Test

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4P|BOT2
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Ancestors Legacy - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Mit Ancestor’s Legancy inszenieren Destructive Creations actionreiche Echtzeit-Strategie im Stile von Company of Heroes ins Mittelalter. Statt mit MG 42, Jagdpanther oder Sherman geht es hier mit Armbrust, Axtkämpfern und Rittern ins brutale Gefecht. Können die blutigen Schlachten im Test überzeugen?

Hier geht es zum gesamten Bericht: Ancestors Legacy - Test
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Arkatrex
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Arkatrex »

Wirkt echt interessant! Hätte ich nach Hatred nicht erwartet.
Könnte jedenfalls neues Futter für Dawn of War und CoH Fans sein.
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johndoe532184
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von johndoe532184 »

Von der Pressemitteilung:
it is time to remember our ancestors, to realize and acknowledge where we’re all coming from and what our forefathers did to ensure our place in this world is secured and safe.
Kudos an Eike, dass der unveränderte politische Subtext dieses Studios nicht in die Bewertung einfloss.
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Arkatrex
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Arkatrex »

Abroxas hat geschrieben: 31.05.2018 21:02 Von der Pressemitteilung:
it is time to remember our ancestors, to realize and acknowledge where we’re all coming from and what our forefathers did to ensure our place in this world is secured and safe.
Kudos an Eike, dass der unveränderte politische Subtext dieses Studios nicht in die Bewertung einfloss.
Hier werden Spiele getestet, nicht die politische Einstellung von irgendwelchen Leuten.

Mal schön die Kirche im Dorf lassen.
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Arco
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Arco »

Arkatrex hat geschrieben: 31.05.2018 22:49
Abroxas hat geschrieben: 31.05.2018 21:02 Von der Pressemitteilung:
it is time to remember our ancestors, to realize and acknowledge where we’re all coming from and what our forefathers did to ensure our place in this world is secured and safe.
Kudos an Eike, dass der unveränderte politische Subtext dieses Studios nicht in die Bewertung einfloss.
Hier werden Spiele getestet, nicht die politische Einstellung von irgendwelchen Leuten.

Mal schön die Kirche im Dorf lassen.
Wenn der Entwickler es so deutlich in die Pressemitteilung knallt gehört das schon irgendwo dazu, gerade bei einem Studio, was zuvor ein Spiel wie Hatred gemacht hat.
Das Spiel lohnt aber kaum. Hatte die MP Beta auf Steam einige Stunden gespielt und irgendwie wird es dann doch schnell repetitiv, die Mechaniken an sich sind zu flach und für mich auch viel zu geringe Einheitenauswahl.
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Arco
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Arco »

[...]
sry doppelpost
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Nachtklingen
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Nachtklingen »

Arco hat geschrieben: 01.06.2018 00:37
Arkatrex hat geschrieben: 31.05.2018 22:49
Abroxas hat geschrieben: 31.05.2018 21:02 Von der Pressemitteilung:



Kudos an Eike, dass der unveränderte politische Subtext dieses Studios nicht in die Bewertung einfloss.
Hier werden Spiele getestet, nicht die politische Einstellung von irgendwelchen Leuten.

Mal schön die Kirche im Dorf lassen.
Wenn der Entwickler es so deutlich in die Pressemitteilung knallt gehört das schon irgendwo dazu, gerade bei einem Studio, was zuvor ein Spiel wie Hatred gemacht hat.
Das Spiel lohnt aber kaum. Hatte die MP Beta auf Steam einige Stunden gespielt und irgendwie wird es dann doch schnell repetitiv, die Mechaniken an sich sind zu flach und für mich auch viel zu geringe Einheitenauswahl.
Bei Destructive Creations wird glaube ich jeder vom Team ne Rechte Gesinnung haben wenn man sich das Teamfoto ansieht,zumindest deuten Kleidung und teilweise Frisuren darauf hin, aber in Polen oder speziell Osteuropäischen Ländern kommt das enorm gut an zurzeit, die haben speziell in ihren Heimatland ne sehr große Fanbase. Bewerten sollte man aber nur das Spiel und nicht welche Gesinnung die Entwickler haben.
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Jondoan
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Jondoan »

Nachtklingen hat geschrieben: 01.06.2018 00:45
Arco hat geschrieben: 01.06.2018 00:37
Arkatrex hat geschrieben: 31.05.2018 22:49

Hier werden Spiele getestet, nicht die politische Einstellung von irgendwelchen Leuten.

Mal schön die Kirche im Dorf lassen.
Wenn der Entwickler es so deutlich in die Pressemitteilung knallt gehört das schon irgendwo dazu, gerade bei einem Studio, was zuvor ein Spiel wie Hatred gemacht hat.
Das Spiel lohnt aber kaum. Hatte die MP Beta auf Steam einige Stunden gespielt und irgendwie wird es dann doch schnell repetitiv, die Mechaniken an sich sind zu flach und für mich auch viel zu geringe Einheitenauswahl.
Bei Destructive Creations wird glaube ich jeder vom Team ne Rechte Gesinnung haben wenn man sich das Teamfoto ansieht,zumindest deuten Kleidung und teilweise Frisuren darauf hin, aber in Polen oder speziell Osteuropäischen Ländern kommt das enorm gut an zurzeit, die haben speziell in ihren Heimatland ne sehr große Fanbase. Bewerten sollte man aber nur das Spiel und nicht welche Gesinnung die Entwickler haben.
Wahlweise kann man sich auch mal den 4players Talk anschauen, als es um die Kontroverse bezüglich eines Burzum T-Shirts ging, dass der Lead Designer von den Warhorse Studios (Kingdom Come: Deliverance) getragen hat, und wie die Redaktion insgesamt mit solchen Themen umgeht:

http://www.4players.de/4players.php/tvp ... rance.html
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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magandi
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von magandi »

woher kommt diese besessenheit mit wikingern? liegt es daran dass der durchschnitts rechte genauso informiert ist wie einer?
Pit|Nix Treff
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Pit|Nix Treff »

Woher kommt es das politisch Rechts gleich etwas negatives ist?
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CroGerA
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von CroGerA »

Pit|Nix Treff hat geschrieben: 01.06.2018 07:58 Woher kommt es das politisch Rechts gleich etwas negatives ist?
Ist es eh nicht. Die politische Rechte hat ihre Daseins-Berechtigung genau so wie die politische Linke. Die Extreme sind das Problem: Faschismus, Rassismus, Kommunismus, Sozialismus.

CDU/CSU und andere kleinere konservative Parteien sind völlig in Ordnung. Ich würde sie nicht wählen, aber ich habe kein Problem damit wenn sie jemand wählt. Oder wie bei uns in Österreich die ÖVP.

Aber wenn jemand die AfD, NPD, Identitäre oder FPÖ als "politisch rechts" bezeichnet ist das entweder Dummheit, Ignoranz oder bewusste Provokation. Das sind Faschisten, Rassisten und Neonazis.

P.S. Ich würde auch niemals "Die Linke" oder irgendwelche Kommunisten wählen. So weit Richtung Mitte wie nur möglich finde ich am besten.
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.

Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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4P|Eike
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von 4P|Eike »

Abroxas hat geschrieben: 31.05.2018 21:02 Von der Pressemitteilung:
it is time to remember our ancestors, to realize and acknowledge where we’re all coming from and what our forefathers did to ensure our place in this world is secured and safe.
Kudos an Eike, dass der unveränderte politische Subtext dieses Studios nicht in die Bewertung einfloss.
Jau, das empfinde ich sogar noch als recht harmlose Aussage und könnte in etwas anderer Form auch auf anderen Packungen stehen. Das Spiel erzählt interessanterweise auch die Nationwerdung der Polen um 1000, aber obwohl harte Feindbilder aufgebaut werden, ist zumindest mir kein großartiger Subtext aufgefallen. Tatsächlich kommen die Slawen in der zweiten Wikinger-Kampagne alles andere als gut weg, die Nordmänner werden eh als blutdurstige, christenhassende Räuber inszeniert und "die Deutschen" als unehrenhafter Raubritter-Haufen, denen Rudolf erstmal wieder Ritterhaftigkeit einprügeln muss. Meiner Ansicht nach im Spiel selbst alles halb so dramatisch, auch wenn ich persönlich zumindest die Einstellung des CEOs zu den polnischen Neonazis ("seriöse Nachrichtenquelle", ahja!) untragbar finde.
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Isegrim74 »

Lustig, wie man hier Rechtsradikale anhand von Frisuren und TShirts identifiziert - das klingt fast so, wie einst die Gestapo anhand von sogenannten "unverkennbaren Kopfmerkmalen, wie die fliehende Stirn und tiefliegende Augen" den Juden identifizierte - ja sogar die Lage der Ohren am Kopf sollen das ausgesagt haben. Jetzt geht mal in Euch und erkennt, dass das hier schon wieder in eine Hexenjagd ausartet, wie es einst bei Warhorse betrieben wurde - auf einer Spieleseite!!! Würde ich in einem politischen Forum eh erwarten, aber hier?
Und auch den Sozialismus als extreme Richtung zu kennzeichnen, ist hier höchst fragwürdig und in meinen Augen sogar verletzend, denn ich zähle mich als Sozialist - ein Mensch, der die Zwischenmenschlichkeit lebt, denn das sagt das Wort sozial aus und ist auch letztlich der Hintergrundgedanke des Sozialismus - das der eine sich um den anderen schert. Ich finde es traurig, wie man hier als nichtsahnender Mitmensch zum Radikalen gestempelt wird - und jetzt darf ich meine Haare also nicht mehr kurz tragen und muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen den Scheitel auf die tragisch falsche Seite kämme, nur weil der Mob da eine Linie festlegt. Wo leben wir denn? In einem Staat, wo ich mir Kleidung vorgeschrieben wird, damit ich politisch einzuordnen bin? Aber sorry, OT … das hier ist ein Spieleforum und das sollte es bleiben.

Mal zum Thema, habe die MP Demo auch gespielt und fand sie grafisch sehr ok und auch spielerisch war es gute Kost, die mir aber zu hektisch ist - war schon bei den CoH Teilen so. Aber deswegen ist es ordentliche Echtzeittaktik, die zu gefallen weiss. Werde sie mir mal im Sale gönnen und den SP anspielen.
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Arkatrex
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von Arkatrex »

CroGerA hat geschrieben: 01.06.2018 08:15
Pit|Nix Treff hat geschrieben: 01.06.2018 07:58 Woher kommt es das politisch Rechts gleich etwas negatives ist?
Ist es eh nicht. Die politische Rechte hat ihre Daseins-Berechtigung genau so wie die politische Linke. Die Extreme sind das Problem: Faschismus, Rassismus, Kommunismus, Sozialismus.

CDU/CSU und andere kleinere konservative Parteien sind völlig in Ordnung. Ich würde sie nicht wählen, aber ich habe kein Problem damit wenn sie jemand wählt. Oder wie bei uns in Österreich die ÖVP.

Aber wenn jemand die AfD, NPD, Identitäre oder FPÖ als "politisch rechts" bezeichnet ist das entweder Dummheit, Ignoranz oder bewusste Provokation. Das sind Faschisten, Rassisten und Neonazis.

P.S. Ich würde auch niemals "Die Linke" oder irgendwelche Kommunisten wählen. So weit Richtung Mitte wie nur möglich finde ich am besten.
Genau...und immer schön fest alles glauben was die CDU und SPD über die Medien verteilt.

Und bitte nicht weiter nach Rassisten innerhalb dieser Parteien suchen, man könnte fündig werden.

Aber gut zu sehen das der Propaganda Apparat der alteingesessenen Parteien läuft wie geschmiert.
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RedStarRising666
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Re: Ancestors Legacy - Test

Beitrag von RedStarRising666 »

Isegrim74 hat geschrieben: 01.06.2018 12:18 Lustig, wie man hier Rechtsradikale anhand von Frisuren und TShirts identifiziert - das klingt fast so, wie einst die Gestapo anhand von sogenannten "unverkennbaren Kopfmerkmalen, wie die fliehende Stirn und tiefliegende Augen" den Juden identifizierte - ja sogar die Lage der Ohren am Kopf sollen das ausgesagt haben. Jetzt geht mal in Euch und erkennt, dass das hier schon wieder in eine Hexenjagd ausartet, wie es einst bei Warhorse betrieben wurde - auf einer Spieleseite!!! Würde ich in einem politischen Forum eh erwarten, aber hier?
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Hui, das ist jetzt harter Tobak.
Unwissenschaftliche biologistische Kriterien sind gleichzusetzen mit Kleidung von Gruppierungen oder Bands, die eine deutliche Gesinnung haben?
Wenn jemand ein Thor Steinar Shirt trägt, dann nicht, weil die Qualität so gut ist oder er ein naiver WIkinger-Fan ist. Wenn jemand ein Burzum Shirt trägt, wobei Vikernes dabei zwischen Satanismus, Neuheidentum und fundamentalistischem Christentum hin und her gewandelt ist, aber immer seine rechtsextreme Position mitschwang, dann nicht, weil die Musik so toll ist. (Im Gegensatz zu Wagner kann man hier nicht mit dem Unbeteiligtsein argumentieren, denn Vikernes war sich der Geschichte der Nazis bewusst.)
Eine fliehende Stirn, dunkle Haut oder Mandelaugen hingeben hat man einfach, man entscheidet sich nicht dafür.

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