EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

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Kajetan
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 16:32 Allerdings vermindert das nicht die Punkte, die die EU in der Welt als eigennützig und egoistisch bewerten lassen.
Nein, natürlich nicht. Da sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Ein Bundesstaat EU wird, wie auch alle anderen, Machtpolitik betreiben. Nicht unbedingt militärisch, aber im Welthandel wird man den anderen nichts schenken.

PS: Ich kenne eine Äthiopierin, die seit langem hier lebt und die SEHR dafür ist, dass die EU endlich mal zu Potte kommt und gemeinsam in Afrika agiert, um endlich die Chinesen in die Schranken zu weisen. Weil die dort massenhaft Land aufkaufen, um dort gigantische Plantagen zu errichten. Nutznießer sind natürlich nur die chin. Investoren und die regionalen Machthaber. Das Volk darf wieder zuschauen. Ihre Hoffung ist nun, dass die EU Afrika nicht einfach kampflos China überlässt und im beiderseitigen Bieten um die Gunst der Lokalregierungen auch mehr für die Bevölkerung getan wird.
Zuletzt geändert von Kajetan am 21.06.2018 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
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danke15jahre4p
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von danke15jahre4p »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 16:32Allerdings vermindert das nicht die Punkte, die die EU in der Welt als eigennützig und egoistisch bewerten lassen.
der welthandel ist leider, vorallem nicht mit hinblick auf knapper werdende ressourcen, noch keine solidarische planwirtschaft mit hauptziel chancengleicheit und gerechtem wachstum für alle. :(

ich weiß auch nicht ob wir jemals dahinkommen werden, sprich die globalisierung den status erreicht den die menschheit verdient, nur bis dahin wird es ein hauen und stechen bleiben und da muss die eu einfach auf bestmöglichsten werten rechts sein, bis sich das weltgefüge zum wohle von allen fügt.

europa trägt nunmal die hauptverantwortung für den wohlstand der eurozone, und noch ist es leider dafür nötig unlautere vorteile gegenüber dritte zu ziehen, was du aber gerne kritisieren darfst.

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SethSteiner
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von SethSteiner »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 15:28
dOpesen hat geschrieben: 21.06.2018 15:22 aber gut, wenn du es für völlig legitim hälst, dass ein land im ausnahmezustand verharrt, keine freie presse duldet, die gerichtbarkeit abschafft, keine opposition duldet und mit vorwurf des terrorismus jeden verhaften darf, dann bitte.
Ich halte es für legitim mit Ländern über Menschenrechte zu diskutieren und ggf. auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Ich halte es aber nicht für legitim, wenn die EU so tut, als wäre es die Weltpolizei und Länder für ihre Menschenrechtsverletzungen ermahnt und nebenbei gleichzeitig Handel mit ihnen betreibt.
SethSteiner hat geschrieben: 21.06.2018 15:20 Das hat nichts mit Selbstaufgabe zutun, sondern mit einem sozialen, vernünftigen Miteinander. Das ist aber nicht möglich, wenn man sich was auf seine Herkunft einbildet und diese letztendlich überhöht. Das gilt genauso zwischen den Völkern wie zwischen den Bürgern in den Nationalstaaten selbst.
Herkunft einbilden ist doch gar nicht der Diskussionspunkt. Sondern die Freiheiten und Eigenheiten der verschiedenen Herkünfte zu schützen und erhalten. Wie willst du garantieren, dass ein einheitliches System über allen Ländern sich nicht doch irgendwann zu einer Gottheit entwickelt und bis ins tiefste Mark der einzelnen Länder agiert. Es ist doch jetzt schon als kleiner Bürger aus Bad Belzig, dessen Landkreis Potsdam-Mittelmark und dessen Bundesland Brandenburg ist, zwischen 15 anderen Bundesländern, welche in Deutschland liegen, das wiederum Teil von 28 weiteren Ländern in Europa ist, einen Überblick über das zu haben, was die EU-Regierung so treibt, geschweige denn überhaupt das Gefühl zu haben, dass man irgendeinen Einfluss hätte auf das, was dort passiert
Der Diskussionspunkt ist, dass "ich bin XY und will meine Kultur behalten!" einfach keine Substanz hat und keinerlei konstruktive Wirkung hat, welche die Situation verbessern würde, die man eigentlich verbessert haben will. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates irgendeine obskure "Kultur" zu schützen, die man kaum näher definieren kann, weil dieser Begriff in Bezug auf einen Nationalstaat überhaupt nicht definierbar ist. Es ist auch nicht die Aufgabe eines Staates jede Eigenheit zu schützen. Die Welt verändert sich und ein Staat sollte vor allem nach dem Subsidiaritätsprinzip handeln also dann, wenn er auch tatsächlich gefragt ist. Ich persönliche finde es durchaus in Ordnung Unterstützung zu liefern bestimmte kulturelle Elemente wie Sprache zu erhalten, solange es nicht in Nationalismus abdriftet. Sprich, einen Sprachunterricht (als Beispiel jetzt) eher mit Blick auf die Historie der Region anzubieten und diese Historie nahe zu bringen als aus irgendenem anderen Grund. Wenn irgendwann eine Region keine typischen Holzpuppen mehr herstellt, die Leute nicht mehr in Tracht rumlaufen und auch nicht mehr ihre Mundart sprechen, dann ist das eine natürliche Entwicklung, die man respektieren sollte, anstatt eine Mauer hochzuziehen und die Bevölkerung förmlich zu zwingen sich wie ihre Großeltern zu benehmen und kleiden.

Das Problem mit dem Überblick aus Bad Belzig ist doch einzig und allein genau das was wir hier diskutieren. Es gibt eine völlig unnötige Zwischenregierung mit dem gesamten bürokratischen Apparat der damit zusammenhängt, der komplett den Blick auf die EU blockiert und ebenso verhindert, dass diese EU so demokratisch ist, wie sie sein sollte, wäre sie denn ein eigener Staat.
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Wigggenz
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Wigggenz »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 19:26
SethSteiner hat geschrieben: 21.06.2018 19:17 Es ist nicht die Aufgabe eines Staates irgendeine obskure "Kultur" zu schützen, die man kaum näher definieren kann, weil dieser Begriff in Bezug auf einen Nationalstaat überhaupt nicht definierbar ist.
Natürlich ist das Aufgabe eines Staates. Du willst doch nicht behaupten, dass eine ungarischen Regierung nicht verpflichtet ist, auch ihre Werte, Kultur und Nation zu verteidigen und zu schützen. Oder die der niederländischen, schwedischen oder deutschen. Der Begriff Kultur ist selbstverständlich innerhalb eines Nationalstaates definierbar. Spätestens dann, wenn du ihn mit einem anderen Nationalstaat vergleichst. Spanien und Italien sind genauso wenig gleich wie Schweden und Belgien.
Es ist nur Verpflichtung, wenn es in der jeweiligen Verfassung steht.

Im GG findet sich z.B. keine Verpflichtung, die "deutsche Kultur" zu schützen.

Edit zu deinem Edit:
Macht keinen Sinn. Natürlich könnten im Falle eines EU-Bundesstaates die Ex-Nationalstaaten noch mit jeweils eigener Mannschaft antreten. Siehe Großbritannien. Tritt auch nicht als eine Mannschaft auf, sondern unterteilt in England, Schottland etc.
Zuletzt geändert von Wigggenz am 21.06.2018 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Wigggenz
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Wigggenz »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 19:31
Wigggenz hat geschrieben: 21.06.2018 19:28 Es ist nur Verpflichtung, wenn es in der jeweiligen Verfassung steht.

Im GG findet sich z.B. keine Verpflichtung, die "deutsche Kultur" zu schützen.
https://www.bundesregierung.de/Webs/Bre ... _node.html
Inwiefern soll das meiner Aussage widersprechen?

Tipp: "Schutz vor Abwanderung von Kulturgut" ist nicht dasselbe wie "Kultur schützen" in dem Sinne, den du dir hier vorstellst. Da geht es um körperliche Gegenstände, keine Gepflogenheiten.
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Wigggenz
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Wigggenz »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 19:34
Wigggenz hat geschrieben: 21.06.2018 19:33 Tipp: "Schutz vor Abwanderung von Kulturgut" ist nicht dasselbe wie "Kultur schützen" in dem Sinne, den du dir hier vorstellst.
Ich hab ja nicht näher definiert, wie ich mir das vorstelle.
Du hast es eindeutig durchblicken lassen, als du beispielsweise vom Schutz des Brauchs der Siesta gesprochen hast als Argument.

Fakt bleibt, dass "Kulturgüter" und "Kultur" nicht dasselbe sind und sich für letzteres keine Schutzanordnung im GG findet.

Edit zu deinem Edit:
Ist egal was in diesem Absatz steht, da das kein Verfassungsrecht ist sondern eine bloße abstrakte Erläuterung der BReg zur Bedeutung von Kulturgütern.
Doc Angelo
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Doc Angelo »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 19:26 Natürlich ist das Aufgabe eines Staates. Du willst doch nicht behaupten, dass eine ungarischen Regierung nicht verpflichtet ist, auch ihre Werte, Kultur und Nation zu verteidigen und zu schützen. Oder die der niederländischen, schwedischen oder deutschen. Der Begriff Kultur ist selbstverständlich innerhalb eines Nationalstaates definierbar. Spätestens dann, wenn du ihn mit einem anderen Nationalstaat vergleichst. Spanien und Italien sind genauso wenig gleich wie Schweden und Belgien.
Wie soll das in der Zukunft dann aussehen? Soll jeder Staat verhindern, das die Menschheit auf der Welt eine gemeinsame Kultur entwickelt, weil sie dank moderner Kommunikation zusammen wächst? Warum sollte man dieser Entwicklung entgegenwirken? Was hätte man davon?

Bei Werten ist es im Grunde ähnlich. Auch die ändern sich im Verlaufe der Zeit. Wie soll man da festlegen, welcher Einfluss "national" gewesen ist und welcher nicht? Und warum?

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 19:26 Die treten alle als eigene Länder bei der WM an. Ansonsten könnten wir ja eine EU-Mannschaft zur WM schicken. Was sind schon Spanien, Italien und Frankreich. Sind doch alle ein und dasselbe.
Da hast Du recht. Wenn man bedenkt, das die Spieler eines Teams sowieso kunterbunt aus der ganzen Welt kommen...
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dx1
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von dx1 »

Kommt hier noch was zu Uploadfiltern und Redefreiheit?
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Doc Angelo »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 20:04Und warum willst du den Verlauf künstlich beschleunigen, obwohl er vielleicht gar nicht künstlich beschleunigt werden will?
Ich kann mich da deiner Frage nur anschließen: Warum sollte das jemand wollen? Also ich mit Sicherheit nicht. Ich will weder behindern noch beschleunigen. Alles sollte seinen Gang gehen, und gut Ding braucht Weile. Und ich finde die Entwicklung in Richtung einer gemeinschaftlichen Menschheit ein gutes Ding.
ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 20:04Kannst du nicht mit Franzosen kommunizieren, auch wenn die ne eigene Sprache haben und eigene Gesetze?
Ich versteh den Hintergrund deiner Frage nicht so ganz, aber rein technisch gesehen: Solange ein Mensch weder Deutsch noch Englisch kann, kann ich mich mit ihm nicht unterhalten. Die Gesetze sind für die Kommunikation ja erstmal wumpe.
ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2018 20:04Der Punkt einer gemeinsamen menschlichen Kultur ist auch Utopie pur. Viele europäische Kulturen existieren seit tausenden von Jahren und sind auch heute noch nicht eins.
Nur weils bisher nicht geklappt hat, heißt das ja nicht, das es eine schlechte Idee wäre. Das klingt so ein bisschen nach "Alles sollte für immer so sein, wie es zu meinen Lebzeiten gewesen ist". Man sollte das schon begründen, und nicht einfach den Zustand bei der eigenen Geburt ohne Erklärung für den "Optimal-Zustand" deklarieren.

Ganz ehrlich: Ich fänds OK, wenns die deutsche Sprache irgendwann nicht mehr gäbe, dafür aber alle sehr gut English könnten und damit eine gute Kommunikation weltweit besteht. Klar wärs schade um die Sprache. In dieser alten Sprache wurde ne ganze Menge Kultur verfasst. Aber es gibt ja auch Vorteile, wenn die primäre Muttersprache der Menschheit Englisch wäre (oder eine beliebige andere wie z.B. Esperanto). Und die Vorteile überwiegen für mich die Nachteile, und zwar deutlich. Kultur wirds immer geben, egal in welcher Sprache.

Ich war vor langer Zeit sogar mal gegen die "verdenglischung" der deutschen Sprache. Ich war erfreut, das es schon vor langer Zeit einen Verein zum Erhalt der deutschen Sprache gegeben hat. Gegründet wurde er um 1890 oder so. Als ich mir dann durchlas, wofür sie eintreten, stellte ich fest, das die Sprache, die sie schützen wollten, doch stark von dem abwich, was ich als Deutsch in der Schule gelernt habe. Sprache ändert sich durchgehen. Das war schon immer so, und sollte auch immer so bleiben. Nicht nur zuletzt deswegen, weil eine Sprache auch die sich ständig verändernde Realität abbilden können muss, also geht es wortwörtlich nicht anders. Genau so ist das auch mit Kultur und Werten. Auch die ändern sich ständig. Kulter schneller, Werte vielleicht weniger schnell. Aber ohne Änderung wären sie meiner Meinung nicht das, was sie für mich sind.

(Ja, das ist ziemlich off-topic, aber ich denke das urspüngliche Thema ist schon durch, und wir stören hier denke ich niemanden mehr.)
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dx1
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von dx1 »

Doc Angelo hat geschrieben: 21.06.2018 20:38 (Ja, das ist ziemlich off-topic, aber ich denke das urspüngliche Thema ist schon durch, und wir stören hier denke ich niemanden mehr.)
Das bedeutet, der Thread kann geschlossen werden?
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Doc Angelo »

dx1 hat geschrieben: 21.06.2018 20:41 Das bedeutet, der Thread kann geschlossen werden?
Wenn Du mich fragst, nö. Wenn es allerdings stört, dann mach dicht.
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Ultimatix »

dx1 hat geschrieben: 21.06.2018 20:41
Doc Angelo hat geschrieben: 21.06.2018 20:38 (Ja, das ist ziemlich off-topic, aber ich denke das urspüngliche Thema ist schon durch, und wir stören hier denke ich niemanden mehr.)
Das bedeutet, der Thread kann geschlossen werden?
Nein, dafür ist das Thema hier einfach zu wichtig.
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dx1
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von dx1 »

Ultimatix hat geschrieben: 21.06.2018 22:55 Nein, dafür ist das Thema hier einfach zu wichtig.
Na dann los.

Das Thema lautet
EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit.

Dies ist nicht der geschlossene "Allgemeine Politikthread".
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Re: EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit

Beitrag von Wigggenz »

dx1 hat geschrieben: 21.06.2018 23:07
Ultimatix hat geschrieben: 21.06.2018 22:55 Nein, dafür ist das Thema hier einfach zu wichtig.
Na dann los.

Das Thema lautet
EU-Urheberrechtsreform: Netzaktivisten warnen vor Upload-Filtern und Einschnitten der Redefreiheit.

Dies ist nicht der geschlossene "Allgemeine Politikthread".
Dann macht die News-Threads mit Politikbezug halt von Anfang an zu.

Ganz ehrlich, das Thema auch des "OT" hier war immer die EU (zufällig wesentlicher Akteur der News) und damit noch relativ nah dran. Da gibt unzählige Beispiele aus allen möglichen Threads wo viel, sogar sehr viel weiter vom eigentlichen Thema abgekommen wird, wie es nunmal der natürliche Lauf von Diskussionen ist. Bloß bei Politikbezug fährt man eine derartig restriktive Schiene, erklärt von Jörg im Schlusspost des erwähnten Threads. Ihr wollt keine politischen Diskussionen, dann seid ehrlich und macht erst keine Diskussionen auf, bevor hier die Posts auf Mindest-Bezug zum Newstext kontrolliert werden müssen damit ein Thread nicht mittendrin geschlossen wird.

In diesem Sinne:
"Sorry fürs OT" bzw. für den Metapost.
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