Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

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yopparai
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von yopparai »

Roadrunner M33P hat geschrieben: 05.07.2018 10:38 Mich würde mal Interessieren ob die vielen Skeptiker hier sich einfach nur auf die momentan eintäuschenden Zahlen verlassen oder noch nie die Faszination von VR erlebt haben. Ich selber der VR der ersten Generation fast täglich nutze kann mir einfach nicht vorstellen das diese Technik wieder in der Versenkung verschwindet.
Skeptiker hier. Wenn auch keiner von der Sorte „das ist ne Sackgasse und verschwindet auf jeden Fall bald wieder“. Ich bin tatsächlich einfach nur längst noch nicht davon überzeugt, dass das langfristig einen Markt erreicht, der die Finanzierung größerer Projekte rechtfertigt.

Ich hab VR damals ausprobiert auf einer Oculus Rift, hab sehr schnell die starke Immersion bemerkt und genauso schnell die Schwächen (insbesondere, dass das alles extrem unbequem in der Handhabung ist).

Ab dem Punkt gab es zwei Stimmen in meinem Kopf. Die eine sagte „Abwarten. Das ist für den Massenmarkt völlig untauglich, weil unbequem. Und der Markt favorisiert bequeme Lösungen“. Die andere sagte „Aber die Immersion ist schon geil, insbesondere für Rennsims. Und es gibt zwei mögliche Ausgänge: Es startet durch, dann mach ich mit dem Kauf nichts falsch, oder es startet nicht durch, dann mach ich auch nichts falsch, hab meinen Spaß mit Dirt Rally und ärgere mich nicht wieder in 10 Jahren, das nie besessen zu haben.“

Aus dem Grund bin ich PSVR-Besitzer (kein PC), und immer noch skeptisch. Ich finde, das schließt sich nicht aus. Ich kann durchaus einen völlig irrationalen Kauf tätigen, mit sowas Spaß haben und trotzdem der Meinung sein, dass es bisher nicht rosig für die Zukunft aussieht. Ich hab auch weiter Spaß damit. Das größte Problem, das ich selbst bei mir damit wahrnehme ist wie erwartet, dass man für eine VR-Sitzung erstmal das Gerät wieder anschließen muss (um diesen Kabeloktopus angeschlossen zu lassen ist er zu häßlich und störend), man muss den Helm richtig aufsetzen, die Kamera u.U. ausrichten, Ohrstöpsel entwirren, dann am besten noch ne Viertelstunde warten bis das Ding warm ist und die Linsen nicht mehr beschlagen, usw... Und das alles für eine Sitzung, die ich kaum länger als eine Stunde aushalte, weil der Kopf mit der Zeit warm, schwer und schwindelig wird und die Augen ermüden. Das wäre für mich während meiner Schulzeit sicher noch einfacher gewesen, heute fehlt mir dazu oft die Geduld. Erst recht, wenn vor meiner Nase eine Switch liegt, die in 1Sek. startbereit ist.

Nichtsdestotrotz ist die Immersion, die man sich mit all dem erkauft fantastisch. Und deswegen bereue ich das auch nicht, obwohl ich nach wie vor skeptisch bin. Ich bin einfach Nerd genug, um mich von solchen Techniken trotz aller Probleme hin und wieder hinreißen zu lassen. Das heißt aber nicht, dass ich diese Probleme nicht sähe.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von Roadrunner M33P »

Kajetan hat geschrieben: 05.07.2018 10:52
Roadrunner M33P hat geschrieben: 05.07.2018 10:38 Laut Steam soll es aktuell 160 Prozent mehr SteamVR-Nutzer geben als im Vorjahr. Der Markt entwickelt sich aber deutlich langsamer als von vielen Analysten erwartet wurde.
Und bitte nicht vergessen, dass solche Entwicklungen nicht einfach linear bis in alle Ewigkeiten weiterlaufen. Nachfragen können irgendwann abgedeckt sei und jeder, der ein VR-Set haben will, hat dann eins.
Da gebe ich dir recht, allerdings glaube ich das wir von einer Marktsättigung noch weit entfernt sind da ein Großteil der potentiellen Kunden noch nie Kontakt mit VR hatte.

Ich z.B. hatte erst Anfang 2018 das erstmal die Möglichkeit VR zu testen, vorher war ich dem Thema VR gegenüber auch sehr skeptisch eingestellt und hab es mit ähnlich negativen Einstellungen wie zum Thema 3D Kino/Fernsehen in Verbindung gebracht. Meine erste VR Erfahrung hatte ich mit First Contact und das hat mich damals total von den Socken gehauen.

Diese Faszination für VR hält bis heute noch an darum bin ich immer wieder verwundert auf wieviel negative Stimmung man in den meisten Gaming Foren zum Thema VR trifft. Ich weiß halt nicht ob diese negative Grundhaltung auf eignen Erfahrungen basiert oder ob das nur Vorurteile sind wie ich sie ja vor meiner ersten VR Erfahrung auch hatte.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von GrinderFX »

Blaexe hat geschrieben: 05.07.2018 10:14 Es gibt überhaupt keine öffentlichen Verkaufszahlen zu Rift und Vive. Lustig wie manche hier tun als wüssten sie es besser.
Ja aber abschätzungen, die sicherlich nicht so weit von der Realität entfernt sind. Allerdings sind diese nicht bei 4 Millionen, wie hier ein Fanboy mit aller Gewalt suggerieren möchte.
Und der Großteil geht auch hier auf PS VR zurück. Fakt ist immer noch und das streitet bis auf dOpesen niemand ab, VR verkauft sich schlecht und wächst nicht so wie erwartet.
Es gibt kaum bis keine guten Titel und wird auch keine geben, da der Markt viel zu klein ist.
Warum sollte man als Publisher Unsummen in einen Titel investieren, wenn man gerade mal maximal eine Zielgruppe von ca. 1.5 Millionen hat, wovon sicher nur maximal 10% den Titel kaufen, was dann gerade mal max. 150 000 verkaufte Einheiten macht pro Spiel.
Dafür lohnt sich das einfach nicht nur geht das nicht in die Köpfe der Fanboys rein. Soweit können diese nicht rechnen.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von Roadrunner M33P »

yopparai hat geschrieben: 05.07.2018 11:16 Das größte Problem, das ich selbst bei mir damit wahrnehme ist wie erwartet, dass man für eine VR-Sitzung erstmal das Gerät wieder anschließen muss (um diesen Kabeloktopus angeschlossen zu lassen ist er zu häßlich und störend), man muss den Helm richtig aufsetzen, die Kamera u.U. ausrichten, Ohrstöpsel entwirren, dann am besten noch ne Viertelstunde warten bis das Ding warm ist und die Linsen nicht mehr beschlagen, usw...
Jo das kann ich völlig nachvollziehen das gleiche Problem hab ich mit meinem Lenkrad und Pedalen für Rennspiele, das ständige auf und abbauen hat mich so genervt das ich dann irgendwann ganz drauf verzichtet habe obwohl ich immer einen riesen Spaß mit dem Lenkrad hatte. Bei meiner Oculus Rift hab ich das Problem zum Glück nicht die ist bei mir innerhalb von 30 Sekunden Einsatzbereit und ich finde sie recht bequem kann damit locker 2 Stunden am Stück spielen kenne aber auch viele welche die Bauweise der Rift unbequem finden. Ich glaub das ist extrem von der Kopfform und Nase der jeweiligen Person abhängig da soll die PSVR ja deutlich besser sein aufgrund der anderen Bauweise mit dem Kopfring welcher das Gewicht trägt. Beschlagene Linsen konnte ich noch nicht beobachten trotz schweißtreibender Spiele wie Beat Saber.
Zuletzt geändert von Roadrunner M33P am 05.07.2018 12:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von danke15jahre4p »

GrinderFX hat geschrieben: 05.07.2018 11:29Und der Großteil geht auch hier auf PS VR zurück. Fakt ist immer noch und das streitet bis auf dOpesen niemand ab, VR verkauft sich schlecht und wächst nicht so wie erwartet.
moment, du bist der meinung der vr markt stirbt in zukunft, ich sag, er wird weiter wachsen, fertig.

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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von Blaexe »

GrinderFX hat geschrieben: 05.07.2018 11:29
Blaexe hat geschrieben: 05.07.2018 10:14 Es gibt überhaupt keine öffentlichen Verkaufszahlen zu Rift und Vive. Lustig wie manche hier tun als wüssten sie es besser.
Ja aber abschätzungen, die sicherlich nicht so weit von der Realität entfernt sind.
Eben doch. Die haben nicht mal beider PSVR gepasst obwohl die Zahlen bekannt waren. Und die Zahlen von Vive und Rift haben von Quartal zu Quartal so heftig fluktuiert, dass es ein riesiger Quatsch ist.

Lustig dass du alle die anderer Meinung sind und objektiv recht haben als "Fanboys" bezeichnest. Du bist dann wohl der "Anti-Fanboy" schlechthin?

Wer (!) hat denn ganze konkret was (!) erwartet? Kannst Du mir eine Quelle geben was Facebook erwartet und was real verkauft wird?

Nur weil irgendwelche Personen oder Analysten übertriebene Erwartungen hatten heißt es nicht dass VR sich schlecht verkauft. Zusammen mit PSVR werden es ingesamt wohl über 4mio verkaufte Systeme sind. Das finde ich für Gen1 sehr ordentlich.

Und ja, große Spiele lohnen sich nicht. Das wissen die "Fanboys" auch. Deswegen gibt's viele Indie-Spiele und einige größere die von Sony oder Facebook finanziert werden. Aber wo genau ist das Problem dabei? So ist das halt in einem kleinen Markt. Dafür haben diese Entwickler später massive Vorteile was die Erfahrung angeht.

Die Äußerung "keine bis kaum gute Spiele" zeugt von Unwissen und ist lächerlich.
Zuletzt geändert von Blaexe am 05.07.2018 12:09, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von Roadrunner M33P »

doppelpost darum gelöscht
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Kajetan
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von Kajetan »

Roadrunner M33P hat geschrieben: 05.07.2018 11:20 Diese Faszination für VR hält bis heute noch an darum bin ich immer wieder verwundert auf wieviel negative Stimmung man in den meisten Gaming Foren zum Thema VR trifft.
Genau das kann ich auch vollkommen in die andere Richtung sagen :) Es gibt zu VR auch jede Menge unreflektiertes und ahnungsloses Hochgehype, welches mit der Marktwirklichkeit nicht das Geringste zu tun hat.

Anyway ... ich habe es schon mal gesagt: Bewegungssteuerung war auch total faszinierend und jeder wollte unbedingt mit dem Wiimote bowlen. Vor allem Leute, die nie zuvor vor einem Videospiel gesessen sind, weil es sie nie interessiert hat. Da war Bewegungssteuerung das RIESENDING schlechthin. Heute findet man es nur noch in der Nische, die Konsolenhersteller haben diese Art der Eingabe mehr oder weniger abgeschrieben. Es hat sich nicht durchgesetzt, obwohl die Voraussetzungen deutlich (!) besser waren als jetzt bei VR/AR. Warum also VR/AR eines Tages der große Kracher sein sollen ... mir erschliessen sich die Argumente dafür nicht. Vielleicht, warum auch nicht? Ausschliessen kann man hier nichts. Aber genauso gut kann auch nichts passieren und das alles bleibt in der Nische.

In Spezialgebieten, in der Wissenschaft, keine Frage, da ist VR gekommen um zu bleiben. Als breitflächig genutztes Unterhaltungsmedium ... ehhh, ich sehe es nicht. Zumindest nicht in der jetzigen Ausprägung. Das muss alles noch deutlich einfacher und bequemer werden, bevor Otto-Normalverbaucher zu Hause VR nutzt, wie er heute die Glotze anmacht oder was auffer Playse daddelt.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von danke15jahre4p »

Kajetan hat geschrieben: 05.07.2018 14:22Warum also VR/AR eines Tages der große Kracher sein sollen ... mir erschliessen sich die Argumente dafür nicht.
hier muss man differenzieren, vom großen kracher vr sprechen ja meißtens leute die halt bereits immersive erlebnisse hatten, die muss natürlich nicht jeder haben.

aber generell ist ja vr nunmal die speerspitze der immersion, im grunde geht nichts drüber als sich im virtuellen raum zu fühlen, zumindest gilt das für einige genres, nicht für alle.

vr wird also nie etwas ersetzen, es wird aber für einige genres das optimum der erfahrung bieten können und genau das ist der ansatzpunkt wo man sagen kann: vr wird nicht einfach verschwinden wie bewegungssteuerung, es wird parallel weiterlaufen, nur in welchem ausmaß ist natürlich von der software und den hardwarepreisen abhängig.

für mich ist vr wie ein force feedback lenkrad, man braucht es nicht, aber wenn man es hat bietet es die beste erfahrung.

und so weit ich weiß sind lenkräder auch noch nicht vom markt verschwunden. ;)

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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von johndoe1904612 »

Nur ist VR kein Zusatzgerät wie Joystick & Co. Sondern quasi eine eigene Plattform. Die dazu noch stark segmentiert ist. Kann man also nicht wirklich vergleichen. Ausser das man da auch nachkaufen darf, wenn der alte Schmonz nicht mehr unterstützt wird.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von Kajetan »

dOpesen hat geschrieben: 05.07.2018 14:29
Kajetan hat geschrieben: 05.07.2018 14:22Warum also VR/AR eines Tages der große Kracher sein sollen ... mir erschliessen sich die Argumente dafür nicht.
hier muss man differenzieren, vom großen kracher vr sprechen ja meißtens leute die halt bereits immersive erlebnisse hatten, die muss natürlich nicht jeder haben.
Ich habe auch schon so ein Teil aufgehabt. Ich kann die Begeisterung dafür sehr gut nachvollziehen. Das ist schon geil! Dennoch bezweifle ich, dass VR ... in dieser Form und Ausprägung ... der große Knaller im Unterhaltungsbereich wird. Das muss so einfach werden wie TV-Gerät anmachen und sich auf die Couch hocken. Bis dahin bleibt es Nische.

Wobei Nische eigentlich ne gute Sache ist, weil in der Nische Qualität entstehen kann :)
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von danke15jahre4p »

Pommern hat geschrieben: 05.07.2018 14:37Nur ist VR kein Zusatzgerät wie Joystick & Co.
warum nicht?

was ist beispielsweise mit resident evil, jedem autorennspiel, jede flugsimulation und jeder ego shooter mit vr support? hier ist vr ganz klar ein zusatzgerät.
Sondern quasi eine eigene Plattform.
ja, exklusivität schadet noch vr, aber ne eigene plattform ist vr nicht wirklich.

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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von johndoe1904612 »

Seh ich anders. Die Spiele müssen extra dafür angepasst werden oder eben komplett für VR produziert sein.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von danke15jahre4p »

Kajetan hat geschrieben: 05.07.2018 14:38Dennoch bezweifle ich, dass VR ... in dieser Form und Ausprägung ... der große Knaller im Unterhaltungsbereich wird.
gut, dann müssen wir erstmal klären wer was erwartet. ich erwarte nämlich auch nicht, dass vr irgendetwas verdrängt oder eine gleichstellung annimmt, dennoch wird der vr markt weiter wachsen,

letztendlich wird es parallel mit videospiele voranschreiten, in welcher größe wird man sehen, aber das es jetzt nur ein kleiner hype war, passiert zu viel, dafür wird einfach zu viel content produziert.

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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen

Beitrag von danke15jahre4p »

Pommern hat geschrieben: 05.07.2018 14:46Seh ich anders. Die Spiele müssen extra dafür angepasst werden oder eben komplett für VR produziert sein.
nun, klar muss das konzept grundsätzlich passen, aber, jede relativ moderne engine bietet vr tools und das noch kein meister vom himmel gefallen ist, trifft nicht nur auf vr zu.

man darf nicht vergessen, die erste generation von (teurer) vr hardware ist grade mal fast 2 jahre alt und dafür, finde ich die entwicklung in den letzten 2 jahren und aber auch die abverkäufe für gar nicht schlecht.

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