Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Ich bin da nicht so beeindruckt. War auch von PSVR nach kurzer Zeit gelangweilt. Und ob da die Leute nun schon wieder die nächsten teuren Ausgaben kaufen. Das bezweifle ich etwas. Dazu fehlts einfach an Software plus die ganzen anderen Einschränkungen.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Was hast du den auf PSVR gespielt das du so schnell gelangweilt warst. Ich selber hab keine PSVR aber Titel wie Resident Evil, Wipeout und Fairpoint lassen mich schon neidisch werden. Moss ist auch ein klasse Titel aber den gibt es ja seit kurzen auch für den PC. Das mit Abstand beste VR Spiel ist für mich momentan kein Tripple A Titel sondern ein simples Rhythmus Spiel names Beat Saber das demnächst ja auch für PSVR erscheinen soll. Ich kenne Leute die sich nur für das Spiel eine VR Brille gekauft haben ^^
Zuletzt geändert von Roadrunner M33P am 05.07.2018 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
*hust* Gerade Hypes zeichnen sich dadurch aus, dass viel zu viel am tatsächlichen Bedarf vorbei produziert wird
Dass CCP, die so präzise wie sonst kein Anbieter die Nerd- und EarlyAdopter-Zielgruppe bedienen, letztes Jahr alle VR-Projekte gestoppt haben, weil man kein akzeptables Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen gesehen hat, sollte eigentlich alle Alarmglocken klingeln lassen. Solche Dinge halte ich für wesentlich verlässlichere Indizien für den Zustand eines Marktes als das lineare oder gar logarithmische Hochrechnen kurzfristiger Trends, wie es hauptberufliche Analysten gerne tun, um neue Kunden für ihre Beratungsleistung anzulocken.
Aber gut, in zehn Jahren sind wir alle schlauer.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
alarmglocken klingeln wegen eines entwicklers halte ich für hysterisch.Kajetan hat geschrieben: ↑05.07.2018 15:32Dass CCP, die so präzise wie sonst kein Anbieter die Nerd- und EarlyAdopter-Zielgruppe bedienen, letztes Jahr alle VR-Projekte gestoppt haben, weil man kein akzeptables Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen gesehen hat, sollte eigentlich alle Alarmglocken klingeln lassen.
aber klar, solange man nicht genügend hardware auf dem markt sieht wo sich abverkäufe drüber erzielen lassen, geht man gemächlicher ran, war ja bei der wiiu nicht anders, nur deswegen von einem kurzfristigen hype auszugehen und vr/ar nicht als potentiell wachsenden markt zu sehen ist mir zu uneinleuchtend.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Ich weiß nicht, ob der Vergleich mit der WiiU die Aussage unterstützt, die du damit tätigen möchtest.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
jo, zu beginn hatte es vermutlich andere gründe warum die wiiu von thirds nur stiefmütterlich behandelt wurde, aber mit der zeit greift sicherlich auch das argument, dass einfach zu wenig hardware auf dem markt war.
an der wii hat man es ja gesehen, ohne ende verkaufszahlen der hardware schon springen hinz und kunz mit auf um was vom kuchen abzubekommen.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
CCP ist nicht einfach "ein Entwickler". CCP hat ein VR-Spiel nicht einfach ins Blaue hinein entwickelt, sondern nahezu perfekt auf die Zielgruppe für solche Spiele zum jetzigen Zeitpunkt ausgerichtet: technik-begeisterte Nerds. Dass sogar Valkyrie nicht einmal in dieser perfekten Nische substanziell Kohle einbringen kann, ist ein deutliches Warnsignal, dass in diesem Bereich aktuell viel, viel Geld verbrannt wird. Sicher, das kann sich noch ändern, aber wer momentan mit VR-Spielen Geld verdienen will, sollte abwarten, bis die Installationsbasis breiter geworden ist. Derzeit ist die Nische wohl noch zu klein.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
ja doch, es ist ein entwickler der sich an vr gewagt hat, wie einige andere. er hat für sich entschieden vorerst nicht mehr für vr zu entwickeln, andere entscheiden sich dafür.
darum gehts ja im grunde, das hat ccp wohl nicht hinbekommen, was ja nicht schlimm ist, nur ich wüsste jetzt nicht warum ccp ein besonderer gradmesser sein soll.“It’s certainly possible to be profitable making VR games right now, but you have to scope both your team and application size properly,” says Nick Whiting, technical director of virtual and augmented reality at Epic Games.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Liest Du meine Postings eigentlich oder argumentiere ich hier ns Blaue rein?
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
natürlich lese ich deine postings, nur sehe ich jetzt wie gesagt keinen grund warum ccp eine besondere stellung zu teil werden sollte? klar haben sie mit valkyrie vermutlich das perfekte vr erlbeniss geschaffen, und klar vermutlich sind sie da mit kosten- / leistungstechnisch auf den mund gefallen, nur bedeutet das doch nicht, dass es deswegen nicht möglich ist mit vr geld zu verdienen, was ja durch das beispiel suggeriert wurde.
ich bezweifel doch garnicht, dass es jetzt schwer ist auf grund der installbase von vr hardware größere projekte auszurufen, nur leuchtet mir nach wie vor noch nicht ein warum der vr markt kein wachstumspotential besitzen sollte bis es dann soweit sein könnte.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Ich hatte mir Eve Valkyrie und Sparc von CCP gekauft sind zwei gute VR Titel, an der Qualität lag es also nicht. CCP ist leider ein klassisches Beispiel das aufwendig Produzierte VR Games zuviel Geld verschlingen um genug Verkäufe bei einem so kleinen Markt zu erzielen. Viele größere Studios produzieren VR Titel momentan nur noch um fit für die Technik zu werden falls doch mal der große Durchbruch kommt oder Oculus und Sony finanziert die Entwicklung eines Spiels um den Markt langfristig anzukurbeln, grade Oculus investiert da ziemlich viel Geld in die Softwareentwicklung.Kajetan hat geschrieben: ↑05.07.2018 16:22CCP ist nicht einfach "ein Entwickler". CCP hat ein VR-Spiel nicht einfach ins Blaue hinein entwickelt, sondern nahezu perfekt auf die Zielgruppe für solche Spiele zum jetzigen Zeitpunkt ausgerichtet: technik-begeisterte Nerds. Dass sogar Valkyrie nicht einmal in dieser perfekten Nische substanziell Kohle einbringen kann, ist ein deutliches Warnsignal, dass in diesem Bereich aktuell viel, viel Geld verbrannt wird. Sicher, das kann sich noch ändern, aber wer momentan mit VR-Spielen Geld verdienen will, sollte abwarten, bis die Installationsbasis breiter geworden ist. Derzeit ist die Nische wohl noch zu klein.
Das man trotzdem mit VR Geld verdienen kann hat ja der Überraschungshit Beat Saber mit seinen 100000 Verkäufen im letzten Monat gezeigt. Für ein zwei Mann Entwicklungsteam kommt da schon gut was zusammen und der PSVR Release steht ja noch aus da werden sie sicherlich nochmal ordentlich abräumen.
Zuletzt geändert von Roadrunner M33P am 05.07.2018 17:08, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Geht mit der Oculus Go schon. Und wird von jetzt an nur noch massiv besser.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Ich weiß nicht, auf mich macht VR nicht den EIndruck, als würde es sich großartig verbessern. Die erste kaufbare Versionen der VR-Brillen gibts seit ... wie vielen Jahren? Und nach all der Zeit gibt es noch immer keine bzw. nur ganz wenige VR-Titel, die mit "vollständigen" PC-Spielen konkurrieren können. irgendwelches Lichtschwertrumgefuchtel oder VR-Chats interessieren mich nicht wirklich.
Ich hätte grundsätzlich Interesse an VR, weil ich recht oft Simulationen spiele. Und für Spiele in sitzender Position ist VR halt schon recht geil. Aber die Preise für so eine Brille sind imo immernoch astronomisch. Wenn das erschwinglich wird, denk ich nochmal drüber nach.
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Re: Oculus Rift: Muss statt 500 Mio. nur 250 Mio. Dollar Schadensersatz an ZeniMax zahlen
Die Preise in Deutschland sind auch relativ hoch, im amerikanischen Microsoft Store gib es die Windows Mixed reality Brillen öfters für 199 $. Denke mal langfristig werden die WMR Brillen auch bei uns für 200-250 Euro zu haben sein, für jemanden der nur im Sitzen spielen will ist das schlechtere Tracking der Kontroller im vergleich zur Rift oder Vive ja nebensächlich.Heinz-Fiction hat geschrieben: ↑09.07.2018 15:16 Ich weiß nicht, auf mich macht VR nicht den EIndruck, als würde es sich großartig verbessern. Die erste kaufbare Versionen der VR-Brillen gibts seit ... wie vielen Jahren? Und nach all der Zeit gibt es noch immer keine bzw. nur ganz wenige VR-Titel, die mit "vollständigen" PC-Spielen konkurrieren können. irgendwelches Lichtschwertrumgefuchtel oder VR-Chats interessieren mich nicht wirklich.
Ich hätte grundsätzlich Interesse an VR, weil ich recht oft Simulationen spiele. Und für Spiele in sitzender Position ist VR halt schon recht geil. Aber die Preise für so eine Brille sind imo immernoch astronomisch. Wenn das erschwinglich wird, denk ich nochmal drüber nach.
Lichtschwerter gehen immer, nee Spaß beiseite ohne es selber getestet zu haben kann man das nicht verstehen, ich hab zumindest mit keinem Triple A Title in dem letzten Jahren mehr Spaß gehabt als mit Beat Saber das ganze Spiel ist halt trotz seiner Schlichtheit auf dem Punkt gebracht das ist momentan eines der immersivsten Erlebnisse die man in VR haben kann.
Gibt auch hochwertige Spiele wie man sie vom klassischen PC Gaming kennt:
Moss, Chronos, Edge of Nowhere, Resident Evil (nur PSVR) oder Lone Echo sind klassische Einzelspieler Games mit dichter Story die durch VR aber eine grössere Sogwirkung entfalten als auf dem Bildschirm.
Die klassischen Shooter gib es mit Pavlov VR und Onward.
Bei den Strategie spielen kann ich Brass Tactics empfehlen.
Alle aktuellen Flugsimulationen und Autorenspiele unterstützen die VR Brillen da hat man also eine riesige Auswahl an Titeln mit den man sich hunderte von Stunden beschäftigen kann.
Eigentlich findet man für jeden Geschmack das richtige Spiel man muss die Perlen nur in dem ganzen Minispielchenschrott finden.