PlayStation Now - Test

[Marobod]

• In 2017 online revenues, including consumer spending and advertising, accounted for 84% of the total video market, compared to 52% in 2013
• Subscription VOD revenues rose by more than a third in 2017 and are forecast to reach nearly $50bn by 2021
• Advertising alone now accounts for 38% of total video revenues
• Physical media such as DVDs and Blu-ray Discs accounted for 16% of revenue in 2017, down from 76% in 2010

https://www.businesswire.com/news/home/ ... 006527/en/

BluRay und DVD machen nur noch 16% des Marktes aus, die wurden schon lange von VoD/Streaming überholt. Beim PayTV sieht es da noch anders aus... die machen momentan 10 mal mehr Umsatz im Jahr als die Onlinedienste.

Bingo,ich weiss nicht ob manche irgendwie hinterm Mond Leben oder völlig ignorant sind.

Wie in anderen Threads geschrieben kenne ich kaum einen der nicht mehr oder weniger regelmäßig Streaming-Services in Anspruch nimmt,und damit meine ich Freunde,Bekannte und Arbeitskollegen und das sind doch mehr als 100 Leute

Ja,wenn man alleine die Zeit betrachtet,schauen Leute ev. mehr "normales" Fernsehen,aber das ist auch gratis ( abgesehen von eventuellen Rundfunkgebühren) und bietet anderen Content als Streaming.
Aber auch hier sieht man den Wandel,die ganzen sinnlosen Reality Serien als Berlin Tag und Nacht und Konsorten kommen nicht von ungefähr.
Die Sender müssen auf Billigst-Produktionen zurückgreifen die zumindest etwas Publikum anzieht,Lizenzen für Filme und Serien zahlen sich kaum noch aus.
Warum soll man sich jede Woche 1 Folge einer Serie im Fenrsheen ansehen,wenn man die ganze Staffel teils weit früher über Streaming-Services ansehen kann,wann immer man möchte.

Streaming ist v.a. für Serien top,gibt genug Leute die sich ganze Staffeln innerhalb weniger Tage reinziehen.
Zudem gibt es Streaming Angebote noch und nöcher,abgesehen von Netflix,Amazon,Maxdome,Sky,div. Mediatheken sowie YouTube immer noch andere Angebote.

Videotheken würden unter anderem aufgrund dieses Angebots obsolet und div. Reseller schrauben DVD/Blueray Sortimente extrem zurück,weil es sich schlicht nicht rentiert.Die mannigfachen nimm 3,Zahl 2 Angebote udgl kommen nicht von ungefähr oder weil die Händler so grosszügig sind.Die sind froh wenn sie das Zeug ohne größere Verluste irgendwie an den Mann bringen.

Von daher zu behaupten Streaming sei nicht etabliert ,hat das Geschäft komplett verändert und wird weiterhin auf den Vormarsch sein ist ziemlich blauäugig

Ich habe weder Fernseher noch nutze ich Streams, ich lade Filme entweder runter oder schau sie auf ner DVD bzw rippe die.
Hab den Kram lieber auf meiner Platte als ihn irgendwo staendig anzufordern (darum Hooray to GoG). Wir haben hier eine 100k Leitung (Kabel) und wenn alle 4 in der WG ploetzlich an der Leitung zapfen merke ich massive spikes.

Das will ich nicht beim Spielen haben. Eher gebe ich das Hobby auf , als mich diesem Trend zu unterwerfen, hat uebrigens nichts mit hinterm Mond oder voelliger Ignoranz zu tun, wenn man sich nicht jedem Trend hingibt, um nicht zu merken wie einem das Geld aus den Taschen gesogen werden soll.

[Xris]

https://www.businesswire.com/news/home/ ... 006527/en/

BluRay und DVD machen nur noch 16% des Marktes aus, die wurden schon lange von VoD/Streaming überholt. Beim PayTV sieht es da noch anders aus... die machen momentan 10 mal mehr Umsatz im Jahr als die Onlinedienste.

Bingo,ich weiss nicht ob manche irgendwie hinterm Mond Leben oder völlig ignorant sind.

Wie in anderen Threads geschrieben kenne ich kaum einen der nicht mehr oder weniger regelmäßig Streaming-Services in Anspruch nimmt,und damit meine ich Freunde,Bekannte und Arbeitskollegen und das sind doch mehr als 100 Leute

Ja,wenn man alleine die Zeit betrachtet,schauen Leute ev. mehr "normales" Fernsehen,aber das ist auch gratis ( abgesehen von eventuellen Rundfunkgebühren) und bietet anderen Content als Streaming.
Aber auch hier sieht man den Wandel,die ganzen sinnlosen Reality Serien als Berlin Tag und Nacht und Konsorten kommen nicht von ungefähr.
Die Sender müssen auf Billigst-Produktionen zurückgreifen die zumindest etwas Publikum anzieht,Lizenzen für Filme und Serien zahlen sich kaum noch aus.
Warum soll man sich jede Woche 1 Folge einer Serie im Fenrsheen ansehen,wenn man die ganze Staffel teils weit früher über Streaming-Services ansehen kann,wann immer man möchte.

Streaming ist v.a. für Serien top,gibt genug Leute die sich ganze Staffeln innerhalb weniger Tage reinziehen.
Zudem gibt es Streaming Angebote noch und nöcher,abgesehen von Netflix,Amazon,Maxdome,Sky,div. Mediatheken sowie YouTube immer noch andere Angebote.

Videotheken würden unter anderem aufgrund dieses Angebots obsolet und div. Reseller schrauben DVD/Blueray Sortimente extrem zurück,weil es sich schlicht nicht rentiert.Die mannigfachen nimm 3,Zahl 2 Angebote udgl kommen nicht von ungefähr oder weil die Händler so grosszügig sind.Die sind froh wenn sie das Zeug ohne größere Verluste irgendwie an den Mann bringen.

Von daher zu behaupten Streaming sei nicht etabliert ,hat das Geschäft komplett verändert und wird weiterhin auf den Vormarsch sein ist ziemlich blauäugig

Ich habe weder Fernseher noch nutze ich Streams, ich lade Filme entweder runter oder schau sie auf ner DVD bzw rippe die.
Hab den Kram lieber auf meiner Platte als ihn irgendwo staendig anzufordern (darum Hooray to GoG). Wir haben hier eine 100k Leitung (Kabel) und wenn alle 4 in der WG ploetzlich an der Leitung zapfen merke ich massive spikes.

Das will ich nicht beim Spielen haben. Eher gebe ich das Hobby auf , als mich diesem Trend zu unterwerfen, hat uebrigens nichts mit hinterm Mond oder voelliger Ignoranz zu tun, wenn man sich nicht jedem Trend hingibt, um nicht zu merken wie einem das Geld aus den Taschen gesogen werden soll.

Naja wenn du die 100k Leitung aber fuer dich alleine hast.... Dann überlegst du dir zwei Mal ob du wirklich fuer jeden Mist einzeln bezahlen willst. Mann muss es auch mal von einer anderen Seite betrachten. Was haben wir denn vor den streaming Anbieter gemacht? Ja sicher. Jeden Film und jede Serie die halbwegs passabel angemutet hat gekauft... nicht! Im Fernsehen habe ich das Meiste vor 20 Jahren noch angesehen und das was mir besonders gut gefallen hat, gekauft. Mache ich heute auch noch so. Nur das es heute streaming Anbieter ohne lästige Werbung und mit aktuelleren Filmen und Serien sind.

Dinge die besser sind als früher. Wenn ich so darüber nachdenke. Darunter fällt bei mir VoD gegenüber dem stinkigen TV Programm in jedem Fall. Jedoch möchte ich nicht das dafuer physische Medien abgeschafft werden. Denn meine Sammlung will ich erstens anfassen können und zweitens will ich sie in bestmöglicher Bildqualität und nicht in übelst komprimiert.

[Raskir]

• In 2017 online revenues, including consumer spending and advertising, accounted for 84% of the total video market, compared to 52% in 2013
• Subscription VOD revenues rose by more than a third in 2017 and are forecast to reach nearly $50bn by 2021
• Advertising alone now accounts for 38% of total video revenues
• Physical media such as DVDs and Blu-ray Discs accounted for 16% of revenue in 2017, down from 76% in 2010

https://www.businesswire.com/news/home/ ... 006527/en/

BluRay und DVD machen nur noch 16% des Marktes aus, die wurden schon lange von VoD/Streaming überholt. Beim PayTV sieht es da noch anders aus... die machen momentan 10 mal mehr Umsatz im Jahr als die Onlinedienste.

Bingo,ich weiss nicht ob manche irgendwie hinterm Mond Leben oder völlig ignorant sind.

Wie in anderen Threads geschrieben kenne ich kaum einen der nicht mehr oder weniger regelmäßig Streaming-Services in Anspruch nimmt,und damit meine ich Freunde,Bekannte und Arbeitskollegen und das sind doch mehr als 100 Leute

Ja,wenn man alleine die Zeit betrachtet,schauen Leute ev. mehr "normales" Fernsehen,aber das ist auch gratis ( abgesehen von eventuellen Rundfunkgebühren) und bietet anderen Content als Streaming.
Aber auch hier sieht man den Wandel,die ganzen sinnlosen Reality Serien als Berlin Tag und Nacht und Konsorten kommen nicht von ungefähr.
Die Sender müssen auf Billigst-Produktionen zurückgreifen die zumindest etwas Publikum anzieht,Lizenzen für Filme und Serien zahlen sich kaum noch aus.
Warum soll man sich jede Woche 1 Folge einer Serie im Fenrsheen ansehen,wenn man die ganze Staffel teils weit früher über Streaming-Services ansehen kann,wann immer man möchte.

Streaming ist v.a. für Serien top,gibt genug Leute die sich ganze Staffeln innerhalb weniger Tage reinziehen.
Zudem gibt es Streaming Angebote noch und nöcher,abgesehen von Netflix,Amazon,Maxdome,Sky,div. Mediatheken sowie YouTube immer noch andere Angebote.

Videotheken würden unter anderem aufgrund dieses Angebots obsolet und div. Reseller schrauben DVD/Blueray Sortimente extrem zurück,weil es sich schlicht nicht rentiert.Die mannigfachen nimm 3,Zahl 2 Angebote udgl kommen nicht von ungefähr oder weil die Händler so grosszügig sind.Die sind froh wenn sie das Zeug ohne größere Verluste irgendwie an den Mann bringen.

Von daher zu behaupten Streaming sei nicht etabliert ,hat das Geschäft komplett verändert und wird weiterhin auf den Vormarsch sein ist ziemlich blauäugig

Jo stimmt hast recht, nochmal nachgeschaut. VOD macht 7% des Marktes aus, Physische Datenträger rund 3% und Fernsehen 91%. Was lern ich daraus? Erstmal checken bevor ich poste. Und was lern ich noch daraus? Streaming ist selbst beim Fernsehen nicht dominant und ist weit davon entfernt physische Sachen zu verdrängen.
Sorry aber für Fake News. Mir bleibt eh nur das gleiche wie allen. Abwarten und Tee trinken. Streaming only, das erwarte ich erst ab 2030. Und ob ich dann überhaupt noch zocke weiß ich eh nicht

[Lumilicious]

Ich würde mal behaupten das sowas schneller geht als man am Ende denkt.

Ich würde auch behaupten das vieles damit zusammenhängt wie lange es dauert bis der Großteil der Menschen nen (aktuellen!) SmartTV zuhause stehen haben. Auf diesen Geräten kann auch ein Playstation Now laufen (Steamlink läuft ja schon auf Samsung SmartTVs)... man bräuchte dann nichtmal mehr Hardware kaufen (nur Peripherie) um dann Playstation zu spielen.

[Mirabai]

Streaming wird auf lange Sicht die Zukunft des Mainstream Gamings werden da macht es Sinn zu sehen wie gut die Technik schon heute funktioniert.

Das kann sich Sony und co garnicht erlauben. Vll in 50+ Jahren. Aber ohne großflächigen DSL(100k+) Ausbau, wird das niemals Mainstream.

[WiNgZzz]

Vll in 50+ Jahren.

Ich glaube das ist die bisher unrealistischste Zahl, die ich je zu dem Thema gehört habe!

[GrinderFX]

Vll in 50+ Jahren.

Ich glaube das ist die bisher unrealistischste Zahl, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Vielleicht auch nicht, da es nicht so einfach ist die physikalischen Grenzen unseres Universums zu überwinden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben, wird es so sein, dass die Lichtgeschwindigkeit einen Strich durch die Rechnung macht.
Das kann Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur anders aufgebaut ist, damit direkte Verbindungen möglich sind.
Und angesichts der aktuellen politischen Situation in den meisten Industrieländern, geht es eher rückwärts als vorwärts.

[WiNgZzz]

Vll in 50+ Jahren.

Ich glaube das ist die bisher unrealistischste Zahl, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Vielleicht auch nicht, da es nicht so einfach ist die physikalischen Grenzen unseres Universums zu überwinden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben, wird es so sein, dass die Lichtgeschwindigkeit einen Strich durch die Rechnung macht.
Das kann Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur anders aufgebaut ist, damit direkte Verbindungen möglich sind.
Und angesichts der aktuellen politischen Situation in den meisten Industrieländern, geht es eher rückwärts als vorwärts.

Wenn ich an die generelle technische Entwicklung der letzten 50+ Jahre denke, oder nur an die der letzten 20 Jahre, denke ich weiterhin das es die bisher unrealistischste Zahl ist, die ich je zu dem Thema gehört habe!

[GrinderFX]

Ich glaube das ist die bisher unrealistischste Zahl, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Vielleicht auch nicht, da es nicht so einfach ist die physikalischen Grenzen unseres Universums zu überwinden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben, wird es so sein, dass die Lichtgeschwindigkeit einen Strich durch die Rechnung macht.
Das kann Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur anders aufgebaut ist, damit direkte Verbindungen möglich sind.
Und angesichts der aktuellen politischen Situation in den meisten Industrieländern, geht es eher rückwärts als vorwärts.

Wenn ich an die generelle technische Entwicklung der letzten 50+ Jahre denke, oder nur an die der letzten 20 Jahre, denke ich weiterhin das es die bisher unrealistischste Zahl ist, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Da denke ich eher an Stagnation.
Man gesteht harte Fehler beim Bandbreitenausbau ein. Da ist eigentlich nichts passiert.
So auch im mobilen Sektor. Einzig das Kabelnetz macht Fortschritte und ich sehe politisch nicht, dass da viel passiert.

[WiNgZzz]

Vielleicht auch nicht, da es nicht so einfach ist die physikalischen Grenzen unseres Universums zu überwinden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben, wird es so sein, dass die Lichtgeschwindigkeit einen Strich durch die Rechnung macht.
Das kann Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur anders aufgebaut ist, damit direkte Verbindungen möglich sind.
Und angesichts der aktuellen politischen Situation in den meisten Industrieländern, geht es eher rückwärts als vorwärts.

Wenn ich an die generelle technische Entwicklung der letzten 50+ Jahre denke, oder nur an die der letzten 20 Jahre, denke ich weiterhin das es die bisher unrealistischste Zahl ist, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Da denke ich eher an Stagnation.
Man gesteht harte Fehler beim Bandbreitenausbau ein. Da ist eigentlich nichts passiert.
So auch im mobilen Sektor. Einzig das Kabelnetz macht Fortschritte und ich sehe politisch nicht, dass da viel passiert.

Ok, vielleicht ist auch einfach meine Wortwahl mit "unrealistischste" Zahl falsch, schreibe ich doch lieber "an den Haaren herbeigezogenste" Zahl, denn nur im Ansatz realistisch einschätzen was in "50+" (!) Jahren sein wird, kann hier wohl keiner. Nur darum ging es mir!

[Alter Sack]

Vll in 50+ Jahren.

Ich glaube das ist die bisher unrealistischste Zahl, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Vielleicht auch nicht, da es nicht so einfach ist die physikalischen Grenzen unseres Universums zu überwinden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben, wird es so sein, dass die Lichtgeschwindigkeit einen Strich durch die Rechnung macht.
Das kann Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur anders aufgebaut ist, damit direkte Verbindungen möglich sind.
Und angesichts der aktuellen politischen Situation in den meisten Industrieländern, geht es eher rückwärts als vorwärts.

Was hat denn das mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun? Datenübertragung hat nicht viel mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun. Wenn überhaupt dann in Glasfaserkabeln und die sind bekanntlich langsamer als Kupferkabel da sie wirklich mit der Lichtgeschwindigkeit konfrontiert sind.

Was mir in dem Test zu kurz kommt sind wirklich die Latenzen die dort leider nur kurz angedeutet werden.
Ich kann zu Hause ne 100 MBit Leitung haben sind die Latenzen zu hoch ruckelt das Bild beim Streaming von Videospielen. Die Datenübertragungsrate ist in der Regel nicht der Knackpunkt sondern die Latenz. Alles über über 50ms ist quasi unbrauchbar. Und selbst das finde ich noch zu hoch. Deshalb kann man meiner Meinung nach auch nicht ein Filmstreaming mit Videospielstreaming vergleichen. Das sind 2 Paar Schuhe.
Hinzu kommen oft hausgemachte Probleme wie WLan-Nutzung etc.
Das ist sehr schwer das Softwareseitig zu lösen da es sich hier meist um physikalische Probleme handelt.

[Buko76]

Jo stimmt hast recht, nochmal nachgeschaut. VOD macht 7% des Marktes aus, Physische Datenträger rund 3% und Fernsehen 91%. Was lern ich daraus? Erstmal checken bevor ich poste. Und was lern ich noch daraus? Streaming ist selbst beim Fernsehen nicht dominant und ist weit davon entfernt physische Sachen zu verdrängen.
Sorry aber für Fake News. Mir bleibt eh nur das gleiche wie allen. Abwarten und Tee trinken. Streaming only, das erwarte ich erst ab 2030. Und ob ich dann überhaupt noch zocke weiß ich eh nicht

Jo, stimmt, hast recht. Hast auch genau meinen Post komplett gelesen.

TV ist gratis (wobei eigentlich nicht, zumindest in AT zahlen wir um die € 20,- Rundfunkgebühren monatlich für ORF, sprich für 1Sender mit halbwegs gutem Content,1 unnützen Sender + reinem poppeligen Sport und News/Wetter Kanal und 3 Radiosender - egal ob du das schaust/hörst oder nicht - einen Fernseher oder PC/Laptop zu besitzen reicht aus dass du zur Kasse gebeten wirst - dem gegenüber stehen ein Netflix-Basisaccount für € 8,- bzw. Premium für € 14,- den man sich zu viert teilen kann )

TV Empfang kann jeder , für Streaming-Dienste braucht es Internet - dennoch gibt es genügend Studien die belegen dass eher Jüngere Leute oft mehr Streaming-Dienste in Anspruch nehmen als lineares TV sehen - zudem lässt sich das klassiche TV-VErhalten nicht wirklich auswerten

Und wie erwähnt, ist die Tendenz stark steigend....und man muss auch die Inhalte in Betracht ziehen:
Klassische TV-SEnder setzen immer mehr auf billig mit Laienschauspielern eigens produzierte "Reality"-Shows ein Kauf von teuren Lizenzen für aktuelle Filme und speziell Serien rentiert sich einfach nicht mehr - das ist die Stärke von Streaming wo gerade Amazon udn Netflix zum Teil auch sehr coole aufwendige Eigenproduktionen haben.

Würde man also das Seh-Verhalten aufbrechen auf einzelne Bereiche wie aktuelle Serie/Film usw usf - sehe das wieder ganz anders aus. Und nicht ohne Grund setzen auch viele TV-Sender (v.a. natürlich Pay-TV wie Sky, aber auch andere) ebenso auf Streaming bzw. Mediatheken - weil sie den Trend erkennen, dass da noch Geld zu machen ist bzw. die Leute sich das erwarten.
Warum soll ich mich über Sende-Zeiten kümmern, oder die 37. Wiederholung von irgendwas ansehen, wenn ich über streaming das sehen kann was ich will und wann ich will....

[GrinderFX]

Ich glaube das ist die bisher unrealistischste Zahl, die ich je zu dem Thema gehört habe!

Vielleicht auch nicht, da es nicht so einfach ist die physikalischen Grenzen unseres Universums zu überwinden.
Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben, wird es so sein, dass die Lichtgeschwindigkeit einen Strich durch die Rechnung macht.
Das kann Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur anders aufgebaut ist, damit direkte Verbindungen möglich sind.
Und angesichts der aktuellen politischen Situation in den meisten Industrieländern, geht es eher rückwärts als vorwärts.

Was hat denn das mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun? Datenübertragung hat nicht viel mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun. Wenn überhaupt dann in Glasfaserkabeln und die sind bekanntlich langsamer als Kupferkabel da sie wirklich mit der Lichtgeschwindigkeit konfrontiert sind.

Was mir in dem Test zu kurz kommt sind wirklich die Latenzen die dort leider nur kurz angedeutet werden.
Ich kann zu Hause ne 100 MBit Leitung haben sind die Latenzen zu hoch ruckelt das Bild beim Streaming von Videospielen. Die Datenübertragungsrate ist in der Regel nicht der Knackpunkt sondern die Latenz. Alles über über 50ms ist quasi unbrauchbar. Und selbst das finde ich noch zu hoch. Deshalb kann man meiner Meinung nach auch nicht ein Filmstreaming mit Videospielstreaming vergleichen. Das sind 2 Paar Schuhe.
Hinzu kommen oft hausgemachte Probleme wie WLan-Nutzung etc.
Das ist sehr schwer das Softwareseitig zu lösen da es sich hier meist um physikalische Probleme handelt.

Du antwortest dir doch selbst.
Würdest du meinen Beitrag lesen und verstehen, würdest du sowas nicht antworten!

Die Lichtgeschwindigkeit ist zumindest auf unserer Erde eine Konstante und da die Verbindung und Entfernung im Internet keine Luftlinie ist und über verschiedene Knoten läuft, die wiederum Verarbeitungszeiten haben...

Das Wort Verarbeitungszeit lässt auf Latenz schließen!
Teilweise wiederholst du sogar meine Aussagen 1:1.
Bist du etwas verwirrt?

[Stalkingwolf]

Wer hätte das gedacht. Da wird uns vom Marketing wieder das blaue vom Himmel versprochen und dann ließt man "aber, aber, aber, aber". Und das mit dem Angebot ist wie bei jedem Streaming Dienst. Aufgebläht mit Müll, damit man dicke Zahlen nennen kann.

Was ne Luftnummer

[Doc Angelo]

Eigentlich ein sehr ernüchternder Test. Aber eins war dann doch für mich positiv: Die Möglichkeit, PS4-Spiele auf meinem PC zu spielen, ohne das ich jemals ne PS4 kaufen musste. Ich würde mir nämlich wirklich ungerne nur für The Last Guardian ne PS4 zulegen. Wenn die Qualität des Streams besser wird, würde ich das wohl mal ausprobieren.

(Meine Güte... hier gehen sich die Leute ja wieder an den Hals.)