Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

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4P|BOT2
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Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von 4P|BOT2 »

Stellt euch ein großes Assassin's-Creed-Spiel vor, in dem man mit dem Animus in unterschiedliche Zeitepochen reisen kann. Oder ein neues Far Cry oder Watch_Dogs, in dem man nahtlos zwischen unterschiedlichen Schauplätzen und Erzählungen wechseln kann, so beschreibt Lionel Raynaud (Executive Vice President of Creative bei den kanadischen Ubisoft-Studios) die Zukunft der hauseigenen Open-World-Spiel...

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Flojoe
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Flojoe »

Gibts schon, heißt World of Warcraft. :Häschen:
CritsJumper
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von CritsJumper »

..oder Software As a Service...
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Raskir
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Raskir »

Ganz im Ernst, das hört sich furchtbar an. Und zwar sehr. Ich mag endliche Spiele deutlich lieber als endlose, zumindest wenn es einen gewissen storyfokus hat. Bei nem Borderlands, Monster hunter oder diablo ok. Bei einem Horizon oder dishonored oder witcher eher nicht. So gut es ist, irgendwann sollte Schluss sein. Dann gerne eine Fortsetzung aber der hier geschilderte Gedanke gefällt mir nicht. Bei einer story möchte ich Anfang und Ende haben.
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Flojoe
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Flojoe »

Furchtbar hört sich das für mich nicht an allerdings wird das was DIE dann letzten Endes draus machen eben genau das.
CritsJumper
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von CritsJumper »

Mir geht das genauso Raskir... ich mag zwar MMOs, wo man sich mit Freunden trifft und Endlos immer weiter spielen kann. Aber eine erzählenswerte "gute Geschichte" hat nun mal ein gutes Ende.

Bei der Endlosen Geschichte hört es sich halt immer nach Belanglosigkeit und Zeitverschwendung an.

Würden sie es schaffen ein Nier Automata zu ergründen. Von mir aus. Aber bisher waren das immer so Inhalte die auch der Praktikant hätte erstellen können in den MMOs oder Service-Games.
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Boelgstoff
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Boelgstoff »

Hört sich für mich eher nach Masse statt Klasse an.

So entstehen für ein Spiel solange neue Inhalte, bis die Käufer keine Lust mehr auf das Spiel haben. Also hohe Qualität der Inhalte bei wachsenden Spielerzahlen und schnell hinprogrammierter Mist bei sinkenden Zahlen.

Ich weiß nicht, was mein Hobby stärker bedroht...Streaming oder Games as a Service.
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str.scrm
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von str.scrm »

wird mit Sicherheit so grauenvoll wie es sich liest :)
ich bin heilfroh, in dieser Generation dem ganzen AAA Mist nahezu komplett den Rücken gekehrt zu haben
denn im A und AA Bereich hat man zum Glück extrem gute Alternativen, damit ich mich mit solch lieblosen und dämlichen Geschäftsideen nicht mehr auseinander setzen muss
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Solon25
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Solon25 »

Erschreckend finde ich das sowas über eine Umfrage raus kommt..
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Für interessante Selbstgespräche braucht man einen intelligenten Gesprächspartner.
DieErdnuss
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von DieErdnuss »

Wow...
Also hat er durch die Blume gerade zugegeben das ihnen abgesehen von anderen Kulissen und anderen Schauspielern nichts neues mehr für ihre großen Serien einfällt?
Seit dem ersten AC hat sich an der Spielmechanik fast nichts getan und ich finde das merkt man dem Spiel auch ganz deutlich an. Es wurden hier und da nette zusätzliche Gimmicks eingebaut, die hat man aber auch nur für einen Ableger behalten und sich beim nächsten direkt wieder umorientiert zum Altbewährten zurück.
Was mich ärgert an der Aussage ist hauptsächlich die Tatsache, dass er das jetzt als modern und innovativ verkauft, wenn es in Wahrheit genau das Gegenteil ist. Überraschend wäre es gewesen zu sagen, wir lassen die Serie ruhen bis uns was wirklich neues einfällt, oder komplett mit den gewohnten Pfaden zu brechen und mal was ganz anderes auszuprobieren.

Am Anfang war der Trampelpfad, da hat man noch Fehltritte gemacht, doch mit der Zeit wurde der Pfad immer besser ausgebaut bis er schließlich zu einem Highway wurde. Damit alle gleich viel Spaß haben hat man die Geschwindigkeit auch gleich noch angepasst. Das ist angenehm und macht beim ersten mal auch noch Laune, aber auf kurz oder lang wird einem zwangsläufig langweilig. Klar kommt man hin und wieder zurück zu diesem Highway, aber die große Aufregung und Herausforderung wird er nicht bieten können.
flo-rida86
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von flo-rida86 »

na super kaum hat sich ubi gerade die jahre sher gut gesteigert müssen die mit sowas kommen.
da kann man hoffen das sie es nicht wircklich vorhaben.
das bei einer Umfrage sowas rauskommt wundert mich eh nicht,fortnite generation halt.
GreenAlien
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von GreenAlien »

Bei Durchspiel-Werten von 20% und weniger klingt diese Idee ziemlich furchtbar. Ich frage mich wie sie darauf kommen? Ich schaffe es kaum gerade noch so durch ein traditionelles Spiel bevor mir dabei so richtig fad wird und ich etwas anderes Spielen will.
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Raskir
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Raskir »

Meine Vorfreude zu Beyond good and evil hat dadurch auch nen Dämpfer bekommen
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traceon
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von traceon »

Es darf ja gerne über neue Spielkonzepte nachgedacht werden. Was auch immer dabei rauskommt - wenn es mir nicht taugt, spiele ich es halt nicht. Allerdings ist es in der Tat so, dass Ubisoft-Spiele seit Jahren meine (eher knappe) Spielzeit dominieren. Daher bin ich durchaus gespannt auf die Auswirkungen solcher Ideen.
Zeal
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten

Beitrag von Zeal »

Das wünsche ich mir schon seit AC 2 und hatte immer das Gefühl, dass ihnen da einfach die Vision fehlt.

Ein AC in shared World. Ich bau meine Villa auf und meuchel mit anderen im Coop Borgia in Florenz. Wenn ich den Animus verlasse bin ich ebenfalls in der Villa aber in der Gegenwart. Kommt einem bekannt vor? Aber jetzt reise ich nach Washington oder London wo der Konflikt gegen menschliche Templar in der Gegenwart fortgesponnen wird - quasi als Über-HUB... oder ich den Auftrag nachgehe ein Artefakt in Maine anzunehmen. Also heißt das dort in ein Kleines US Städtchen namens SleepyHollow mit hübschen Tankstellen, urigen Schule und vergammelten Baseballplätzen zu gehen. Das Dorf muss ich natürlich bissl aufrüsten und kann es via Animus auch im 18 Jahrhundert besuchen um dort, nun wieder im
Coop ein Assassine zu sein. Und jedes abgeschlossene Kapitel in einer Epoche und einem Bereich der Welt gibt mir irgend einen Vorteil in der Gegenwart. Quasi als Metaebene.

Quasi ein Mixup aus Division, WatchDogs und allen AC Spielen mit Coop. Bald 10 Jahre hoffe ich das nun schon... gut, dass sie inzwischen wenigstens drüber reden.
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