Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Btw muss das Gameplay nicht immer gleich sein. Zum Beispiel könnte Skyrim in der gleichen Welt um eine Wirtschaftssimulation a la Anno erweitert werden. Man muss nur ein wenig kreativ werden und konservatives Gaming hinterfragen und das ganze neu backen
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Wäre nur die logische Konsequenz aus Ubisoft's Live-Service-Wahn.
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Da ist allerdings was dran. Wäre zwar sicherlich nicht einfach, 2 oder sogar 3 vollkommen unterschiedliche Genres so unter einen Hut zu bekommen, das man in der gleichen Welt (der gleiche Spielstand) agiert und trotzdem noch eine gute Balance vorhanden ist, aber ausschließen mag ich das auch nicht.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Also ich hätte gerne in Witcher 3 ein Hofsimulator gehabt, wo man dem Pferd die Hufe auskratzen kann, sich um den Stall kümmern muss, seine Landsleute befehligen kann, Geld mit seinem Weingut verdient, neue Ländereien einkauft, sich vor Einbrecher beschützen muss, Nachbarkrieg führt und und und. Ich konnte es nicht glauben, als ich in Blood & Wine ein Hof bekam, es nur restaurieren konnte (einfach Geld bezahlt, nichts gebaut oder eingerichtet) und danach NICHTS machen konnte.
So etwas komplex umzusetzen mit viel Tiefe und Möglichkeiten a la Sims (ist das nächste was mir einfällt), kann schon in ein umfangreiches 30-60€ Addon resultieren,
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- BigEl_nobody
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Gemessen daran das gefühlt immer weniger Entwickler und Publisher Wert darauf legen ein gutes Ende abzuliefern und es oft mehr hingeklatscht wirkt als alles andere, scheint an dieser Zukunftsvision ja schon was dran zu sein.
Dabei ist doch gerade das Ende der wichtigste Aspekt eines Spiels, es ist der der einem im Gedächtnis bleibt und den Rest des Spiels definiert (wie Nachgeschmack beim Essen).
Mir fallen unzählige Beispiele ein bei denen das Ende das Spiel als ganzes zu etwas besonderem gemacht (Soul Reaver2, Stalker) oder andererseits ruiniert hat (Deus Ex: Mankind Divided, MGS5 Phantom Pain).
Klar es gibt eine Nische an Titeln bei denen ein klassisches Ende schwer reinpasst (MMOs bzw. generell Online), aber meistens zeugt ein schlechtes oder gar kein Ende imo das die Entwickler und Publisher zu faul waren/ keine Lust mehr hatten/ die Zeit oder das Geld ausging.
Bei den großen Publishern wundert es umso weniger, schließlich ist ein gutes Ende kosten- und zeitaufwändig, ohne das es für den Profit einen unmittelbaren Mehrwert hat
(Beim Marketing/Bewerben ist das Ende unbrauchbar da man es nicht verwenden kann ohne zu spoilern und bei Reviews spielen die meisten gar nicht zum Ende und bewerten ohnehin nur einen Querschnitt des Spiels auf Grundlage der Hälfte/Viertel oder wie viel auch immer).
Dabei ist doch gerade das Ende der wichtigste Aspekt eines Spiels, es ist der der einem im Gedächtnis bleibt und den Rest des Spiels definiert (wie Nachgeschmack beim Essen).
Mir fallen unzählige Beispiele ein bei denen das Ende das Spiel als ganzes zu etwas besonderem gemacht (Soul Reaver2, Stalker) oder andererseits ruiniert hat (Deus Ex: Mankind Divided, MGS5 Phantom Pain).
Klar es gibt eine Nische an Titeln bei denen ein klassisches Ende schwer reinpasst (MMOs bzw. generell Online), aber meistens zeugt ein schlechtes oder gar kein Ende imo das die Entwickler und Publisher zu faul waren/ keine Lust mehr hatten/ die Zeit oder das Geld ausging.
Bei den großen Publishern wundert es umso weniger, schließlich ist ein gutes Ende kosten- und zeitaufwändig, ohne das es für den Profit einen unmittelbaren Mehrwert hat
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Na, quasi wie bei Witcher 3. Das Hearts of Stone DLC hat das Charakter-Skill-System aufgewertet. Das Blood and Wine DLC ist quasi ein neues Spiel.
Kingdom Hearts macht das schon so in der Art. Paar Welten sind nur zum Spaß da und in ein paar Welten kriegt man wirklich einen SToryhammer verpasst. In dem Konzept in der News würde man die Welten halt erst im Nachhinein veröffentlichen und halt nach und nach ins Spiel einbauen.Doc Angelo hat geschrieben: ↑06.07.2018 13:39 So wie ich das lese, ist das im Grunde eine "Serie" im Spiel-Format. Warum denn nicht? Bisher waren Spiele eher wie spielbare Filme angelegt von der Geschichte her. Das muss man ja nicht [...]
Gescheit umgesetzt könnte das ganz geil sein. Kommt mMn aber auf den Preis an, den die für die neuen "Welten" haben wollen.
Glaub eher nicht.
Von PS4 auf PS4 Pro ist das als hätte man am PC einfach die Auflösung hochgedreht und ein paar Effekte eingeschaltet, was aber auch nur geht, weil die Pro mehr power hat.
Das was du meinst sind aber tiefgründigere Eingriffe in die Programmierung. Uncharted 1 sieht ja wirklich viel schlechter aus als Uncharted 2. Wäre das so einfach wie du schreibst, könnten die ja ohne viel Aufwand Uncharted 1 auf das Grafische Niveau von Uncharted 2 und 3 heben, was aber nie passiert ist. Genausowenig kannst du Assassin's Creed 1 einfach mal aktualisieren, dass es plötzlich wie Origins aussieht.
Ich kenne mich da aber nicht wirklcih aus. Ja, es gibt Optimierungen, so dass Last Guardian auf der normalen PS4 anfangs sehr ruckelig gelaufen ist und später nach ein paar Patches stabiler gelaufen ist - also sind aktualisierungen möglcih, aber ich hab keine Ahnung wie weit sowas gehen kann.....
Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
also ich habe in der letzten Generation viel triple A Titel gehabt und auch am Anfang dieser Generation welche gespielt, gerade auch von UbisoftnawarI hat geschrieben: ↑06.07.2018 12:37Ich schätze mal du magst Ubisoft von vornerein nicht?
Reine Neugier: Was würdest du denn von dem Vorhaben halten, wenn Sony oder CDPR eine solche Ankündigung machen würden?
Bei EA würde ich auch gleich mal die Mistgabel auspacken, aber ich bin sehr Pro Ubisoft, weil ich echt mag was die zur Zeit machen.
aber ich bin nun einfach ernüchtert von diesen Spielen, die allesamt die mittelprächtige Story gepaart mit einer durchwachsenen Technik gemein haben
ohne jetzt als Sony Fanboy rüber zu kommen, aber was die im letzten Drittel dieser Gen abliefern ist schon bemerkenswert, sowohl storytechnisch als auch von der Qualität der Grafik bzw. allgemein
es ist einfach alles so gut poliert und macht nicht den Eindruck, alles hätte man schnell fertig werden wollen
ich bin ein klarer Beführworter von DLC's, solange sie nicht den Anschein machen, als hätten sie schon von vornherein drin sein sollen und solange sie auch einen echten Mehrwert bieten
als Beispiel das Frozen Wilds DLC von Horizon, welches einfach atemberaubend war und in dem ich mehr Zeit verbringe als im Hauptspiel und sei es nur um in die Ferne zu gucken
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aber das hier geht mehr in die Richtung was Dying Light im Kleinen und GTA V im großen Stil machen
und das würde ich auch bei Sony Titeln nicht wirklich begrüßen
irgendwann kommen dann einfach nur noch redundante Quests zusammen mit unnötigen Skins und perversen Bezahlmöglichkeiten um es alles irgendwie zu finanzieren
ich wage ganz stark zu bezweifeln, dass da qualitativ hochwertige Story DLCs gebracht werden, von den AAA's ja eh nicht
eins, zwei große bombastische Erweiterungen und dann sollte Schluss sein finde ich
auch bei Fallout 4 kommt auch immer noch neues Zeug und das geht kaum über einen neuen Stuhl zum Siedlungsbau oder ein neues T-Shirt hinaus
man sollte die lebenserhaltenden Maßnahmen irgendwann abstellen
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kurz gesagt - es hört sich auf dem Papier alles toll an und man kann sich da die schönsten Sachen vorstellen
aber bei den Verantwortlichen Publishern und Entwicklern glaube ich nicht, dass da was sonderlich qualitatives zustande kommt
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Der Vorteil wäre ja, das viele der Assets schon vorhanden wären. Zumindest im graphischen Sektor gäbe es dann deutlich weniger zu tun, als würde man ein eigenständiges Spiel in eigenständiger Welt machen. Und ich persönlich finde die Idee irgendwie ganz interessant, so einen kleinen Hof in einem RPG zu haben. Dann kann man sich mal anderweitig beschäftigen, wenn die Hauptquest gerade nicht so richtig will.Xyt4n hat geschrieben: ↑06.07.2018 14:08 Also ich hätte gerne in Witcher 3 ein Hofsimulator gehabt, wo man dem Pferd die Hufe auskratzen kann, sich um den Stall kümmern muss, seine Landsleute befehligen kann, Geld mit seinem Weingut verdient, neue Ländereien einkauft, sich vor Einbrecher beschützen muss, Nachbarkrieg führt und und und. Ich konnte es nicht glauben, als ich in Blood & Wine ein Hof bekam, es nur restaurieren konnte (einfach Geld bezahlt, nichts gebaut oder eingerichtet) und danach NICHTS machen konnte.
So etwas komplex umzusetzen mit viel Tiefe und Möglichkeiten a la Sims (ist das nächste was mir einfällt), kann schon in ein umfangreiches 30-60€ Addon resultieren,
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Spricht mich gar nicht an. Ich will Spiele auch mal beenden und nicht jedes Mal neu auspacken müssen, weil neuer Content kommt.
Ich kann mir aber generell nichts Schlimmeres als endlose, generische Ubisoft-Formel-Welten vorstellen.![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Ich kann mir aber generell nichts Schlimmeres als endlose, generische Ubisoft-Formel-Welten vorstellen.
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Generell klingt die Idee grundsätzlich nicht schlecht. Leider wird sowas von großen Publishern erfahrungsgemäß nur dazu verwendet möglichst viel Geld zu scheffeln und wenig dazu ein innovatives Spielerlebnis zu kreieren. Darum, Idee gut, aber vor der Umsetzung graut es mich jetzt schon
MfG Ska
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
MfG Ska
Bye Bye 4Players. War ne schöne Zeit! ![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Also wenn die sich das so vorstellen wie die zusammenführenden Mods von Fallout3/New Vegas oder SanAndreas/ViceCity, nur ohne die ganzen Bugs und sinniger miteinander verknüpft, ich fänds Super.
Wenn daraus dann aber nen Haufen miteinander verknüpfter Ministorys/Games werden soll, wovon keine so richtig gut is, dann eher nicht.
Ich werde da aber nicht so richtig schlau draus, für mich klingt das nach herrkömmlichen großen Addons.
Oder sowas wie die Nacht des Rabens bei Gothic II z.b.
Nur das man zusätlich noch das Genre evtl. verlässt.
Wenn daraus dann aber nen Haufen miteinander verknüpfter Ministorys/Games werden soll, wovon keine so richtig gut is, dann eher nicht.
Ich werde da aber nicht so richtig schlau draus, für mich klingt das nach herrkömmlichen großen Addons.
Oder sowas wie die Nacht des Rabens bei Gothic II z.b.
Nur das man zusätlich noch das Genre evtl. verlässt.
blunted downtempo beats, abstract hip-hop, trip-hop, lo-fi and all kinds of intelligent chilled grooves
http://dustedwax.org/
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
spricht das dann nicht für ein offenes ende? so kannst du doch ein spiel zur seite legen, ohne dabei das gefühl zu haben etwas zu verpassen.GreenAlien hat geschrieben: ↑06.07.2018 09:17 Bei Durchspiel-Werten von 20% und weniger klingt diese Idee ziemlich furchtbar. Ich frage mich wie sie darauf kommen? Ich schaffe es kaum gerade noch so durch ein traditionelles Spiel bevor mir dabei so richtig fad wird und ich etwas anderes Spielen will.
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Es spricht vielleicht für offene Enden, aber nicht unbedingt für neue Inhalte. Aber gut, auch Story DLC scheinen sich gut genug zu verkaufen und vermutlich wird Ubisoft diese Updates so designen, dass man die "Hauptstory" nicht unbedingt fertig gespielt haben muss.. Ich hätte nur erwartet dass wir mehr kleine, episodische Vollpreis Titel sehen werden.
- Balla-Balla
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Schon klar, dass ubi hier big money wittert. Wer aber will ernsthaft endlos AC spielen? Die Leute haben schon gemurrt, als das Spiel immer wieder im Jahreszyklus erschien.
Ich bin dann ohnehin raus. bei mir geht der Trend dahin, dass ich immer weniger Nebenquests zocke, mir wird das alles zuviel und ich will das Spiel dann nur abschliessen. Nur selten mache ich noch DLCs. Letztes mal bei Horizon, weil mich das echt begeisterte. Und der DLC dann? More of the same, halt im Schnee. Nice, hätte ich aber auch lassen können.
Es gibt im Gamingbereich viel Genre, viele Ideen, Kreativität an jeder Ecke. Verbunden mit einer Story, die mich am Ball hält, möchte ich lieber diese Vielfältigkeit erfahren, statt wochenlang das Selbe zu machen.
GaaS gibt es ja jetzt schon im Überfluss, wer soll das den alles spielen und vor allem, aus Anbietersicht, bezahlen? Wenn ich mich so umhöre, zockt gerade die halbe Welt nichts anderes als Fortnite. Wie will man solchen Leuten noch gleichzeitig ubisofts endlos Konzept andrehen, plus hunderte Stunden Fallout, TESO plus Cyberpunk und GTA?
Sicher, die Zockergemeinde ist massiv gewachsen, dennoch ist sie endlich. Beim vermeintlichen zukünftigen Streaming wittern jetzt die Großen der Branche Morgenluft. Es wird also der große Krieg ausbrechen, den nur ein paar überleben werden. Nebenbei, so hoffe ich, werden andere weiterhin auf die sichere Bank des Oldschool gamings setzen.
Ein paar echte Millionen sind immer noch besser als fantasierte Milliarden und ein pleite gegangener Laden.
Ich bin dann ohnehin raus. bei mir geht der Trend dahin, dass ich immer weniger Nebenquests zocke, mir wird das alles zuviel und ich will das Spiel dann nur abschliessen. Nur selten mache ich noch DLCs. Letztes mal bei Horizon, weil mich das echt begeisterte. Und der DLC dann? More of the same, halt im Schnee. Nice, hätte ich aber auch lassen können.
Es gibt im Gamingbereich viel Genre, viele Ideen, Kreativität an jeder Ecke. Verbunden mit einer Story, die mich am Ball hält, möchte ich lieber diese Vielfältigkeit erfahren, statt wochenlang das Selbe zu machen.
GaaS gibt es ja jetzt schon im Überfluss, wer soll das den alles spielen und vor allem, aus Anbietersicht, bezahlen? Wenn ich mich so umhöre, zockt gerade die halbe Welt nichts anderes als Fortnite. Wie will man solchen Leuten noch gleichzeitig ubisofts endlos Konzept andrehen, plus hunderte Stunden Fallout, TESO plus Cyberpunk und GTA?
Sicher, die Zockergemeinde ist massiv gewachsen, dennoch ist sie endlich. Beim vermeintlichen zukünftigen Streaming wittern jetzt die Großen der Branche Morgenluft. Es wird also der große Krieg ausbrechen, den nur ein paar überleben werden. Nebenbei, so hoffe ich, werden andere weiterhin auf die sichere Bank des Oldschool gamings setzen.
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- Balla-Balla
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Re: Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
Und wieso soll ich das dann überhaupt spielen? "Gehe hierhin und bringe den Hauptmann um oder gehe in die Höhle zum looten oder zum Bootskampf, ist ja eh scheissegal, spiele eine Stunde oder 10, who cares?" ist jetzt nicht so der pull Faktor, um mindestens 60 Euro für ein Spiel zu investieren. Zumal Sinn und Zweck der Übung aus Sicht des Veranstalters ja ist, dass es bei diesen 60 nicht bleibt.magandi hat geschrieben: ↑06.07.2018 17:03spricht das dann nicht für ein offenes ende? so kannst du doch ein spiel zur seite legen, ohne dabei das gefühl zu haben etwas zu verpassen.GreenAlien hat geschrieben: ↑06.07.2018 09:17 Bei Durchspiel-Werten von 20% und weniger klingt diese Idee ziemlich furchtbar. Ich frage mich wie sie darauf kommen? Ich schaffe es kaum gerade noch so durch ein traditionelles Spiel bevor mir dabei so richtig fad wird und ich etwas anderes Spielen will.
Falls die 20% Durchspielrate überhaupt stimmt, würde ich das eher auf das Durchhaltevermögen der YT Gen beziehen, die hatten aber vor, das Spiel zu beenden. Wer das ohnehin nicht will, der wird doch schon bisher bestens bedient, bei allen online parts der SP, von Destiny bis TESO, von Fortnite zu sämtlichen Aufbau Simulatoren. Wer braucht da noch AC oder watchdogs mit änlichem Prinzip? Zumal man einen Teil der alten Kundschaft ja los wird.