Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

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ddd1308
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von ddd1308 »

Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 14:59
Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 14:45 Und ja: Ein zu leichter Schwierigkeitsgrad SIND ein Grund zum aufhören. Es war ja nicht nur "sehr leicht", ich war im Grunde im Godmode.
Finde trotzdem etwas übertrieben.
Dass man in den ersten 0,01% des Spiels ein God-Mode-Feeling hat (Tutorial halt), ist verhältnismäßig wirklich garnix. Später hat man komplett freie Wahl ob man schweres oder leichtes Zeug machen will. Was anfänglich deutlich mehr schweres Zeug ist.

Der erste Boss im Spiel ist Captain Vor (sofern sich da nix geändert hat). Der kommt innerhalb der ersten vier Level und lässt einige die Solo spielen erstmal die Niederlage spüren. Da gibts dann sogar extra YT-Tutorials für https://www.youtube.com/watch?v=BubDNTNYrhA

Ich bin in dem Spiel schon locker 1.000 mal gestorben. Klar, ich hab es auch lang gespielt, aber God-Mode ist anders ^^'

Btw: An Leute die Warframe ja kennen.
Ihr kennt ja bestimmt den Drecksack Vay Hek(?). Boa, an dem Boss hab ich beim ersten mal locker ne Stunde gesessen :lol:
Ja, Vor ist noch der Erste... den fand ich allerdings relativ einfach und hab ihn auf Anhieb geschafft.
Danach kommt jedoch Jackal. Den habe ich Solo aufgegeben und mit nem random Team gemacht.
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johndoe1197293
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von johndoe1197293 »

Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 14:45
CryTharsis hat geschrieben: 09.07.2018 13:38 @Todesglubsch:

Bei dieser Logik musst du dir wohl leider ein anderes Hobby suchen, denn jedes Spiel existiert, um Geld zu machen.

Und dass dich der Schwierigkeitsgrad eines Tutorials bzw. die ersten Level eines Spiels davon abhalten es weiterzuspielen, weil sie dir zu einfach sind, ist irgendwie ein ziemlich lächerliches Argument gegen das jeweilige Spiel.
Ein P2P und ein F2P-Titel verfolgen andere Ansätze des Geldverdienens. Das willst du doch nicht wirklich beides gleichstellen, oder?
Wenn du ein Problem mit F2P hast, dann lass halt die Finger von solchen Spielen. Kein Grund speziell Warframe anzuklagen, zumal das Modell hier recht fair umgesetzt wird.
Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 14:45Und ja: Ein zu leichter Schwierigkeitsgrad SIND ein Grund zum aufhören. Es war ja nicht nur "sehr leicht", ich war im Grunde im Godmode.
Du leitest vom Tutorial/den ersten Level den Schwierigkeitsgrad des gesamten Spiels ab. Sorry, aber das ist lächerlich. Ein Tutorial, generell der Einstieg in ein Spiel, wird immer leicht gehalten.
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Scorplian
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Scorplian »

ddd1308 hat geschrieben: 09.07.2018 15:15 Ja, Vor ist noch der Erste... den fand ich allerdings relativ einfach und hab ihn auf Anhieb geschafft.
Danach kommt jedoch Jackal. Den habe ich Solo aufgegeben und mit nem random Team gemacht.
Cool, immerhin die Anfänge sind noch gleich :)
Hmm stimmt. Vielleicht war das bei mir auch so (vielleicht einmal bei Vor verreckt). Ist schon relativ lange her, aber ich erinnere mich auch an den sehr schweren Jackal.

Die späteren Bosse die solch kleine, kurzphasige Schwachpunkte haben, fand ich dann recht tough. Der Feuer-Kerl den man für Ember killen muss oder eben der zuvor erwähnte Vay Hek ^~^'

CryTharsis hat geschrieben: 09.07.2018 15:15
Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 14:45Und ja: Ein zu leichter Schwierigkeitsgrad SIND ein Grund zum aufhören. Es war ja nicht nur "sehr leicht", ich war im Grunde im Godmode.
Du leitest vom Tutorial/den ersten Level den Schwierigkeitsgrad des gesamten Spiels ab. Sorry, aber das ist lächerlich. Ein Tutorial, generell der Einstieg in ein Spiel, wird immer leicht gehalten.
Außer in Bloodborne :mrgreen:
(und schätze auch mal in den anderen Souls Games)
johndoe1197293
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von johndoe1197293 »

Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 15:20Außer in Bloodborne :mrgreen:
(und schätze auch mal in den anderen Souls Games)
Selbst da. :wink:
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Scorplian
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Scorplian »

Kämpft man da nicht ohne Waffe gegen ein Werwolf und soll dann eigentlich sogar sterben? O.o
Oder verwechsel ich da was? Ist schon 2 Jahre her.
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$tranger
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von $tranger »

Ja, sterben ist doch einfach und das wird ja sogar von dir erwartet xD
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Ihr seid Anime-Fans? Dann seid ihr im Anime-Diskussionsthread genau richtig!
johndoe1197293
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von johndoe1197293 »

Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 15:27 Kämpft man da nicht ohne Waffe gegen ein Werwolf und soll dann eigentlich sogar sterben? O.o
Oder verwechsel ich da was? Ist schon 2 Jahre her.
Ja stimmt, das Bloodborne "Tutorial" ist nicht zu einfach, sondern einfach nur billig. :P
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Scorplian
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Scorplian »

Ich fands cool (soweit es mir noch in Erinnerung ist). Aber das ist hier auch ein anderes Thema ^^'
Liesel Weppen
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Liesel Weppen »

Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 11:09
PickleRick hat geschrieben: 09.07.2018 10:45 Das bedeutet man spielt im Schnitt 150 Minuten für ein neues Teil? Wie viel Teile braucht man da insgesamt?

Ich bin da n00b, aber bisher gefällt mir Warframe.
Man muss die Frames mit den Blaupausen und den jeweiligen Ressourcen bauen. Neuroptik, Chassis und Systeme haben alle eigene Blaupausen und benötigen hingegen wieder Ressourcen (welche mittlerweile auch recht schwer zu farmen sein können). Die drei fertigen Elemente sind wiederrum die Ressourcen für die Haupt-Blaupause des Warframes ("das vierte Teil").
Khora fand ich jetzt nicht so schlimm. Spielt man halt jeden Tag 1-2 Runs Sanctuary, dann hat man die Blaupause auch bald zusammen. Aber klar, wenn man alles sofort haben muss und dann nur noch Sanctuary macht, dann wird das bald nervig. Aber dann bist du bei Grindgames ohnehin komplett falsch.
Die Kavat-Codes die man für Khora braucht, konnte man sich aus Alerts holen. Nachdem Khora rauskam, sind da überraschend auch mehrere aufgetaucht.
Obendrein droppen im Sanctuary auch Relikte und man kriegt sauviel XP und Fraktionsansehen. Khora zu farmen hat also zumindest immer ganz gute Nebenprodukte, man geht also nicht komplett leer aus, wenn eben nicht der erhoffte Khora-BP droppt.
Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 11:09 Bei den meisten alten Warframes hat man einfach die Hauptblaupause im Shop für Credits gekauft (kein MTA) und die drei Teile bei bestimmten Bossen gefarmt. Wobei man IMMER ein Teil bekommen hat, nur waren dann die Systeme halt mal die seltensten und daher hat man die Bosse 10-20 mal gemacht, da einem am Ende das seltene Teil nicht direkt droppen wollte. Das war aber alles noch vollkommen in Ordnung.
Die BP wie sonst üblich im Markt kaufen, wäre aber wirklich auch ok gewesen.
Das IMMER ein Teil bei einem Boss rauskommt, stimmt leider bei weitem nicht für alle Warframes.
Ivara hat z.B. sehr geringe Dropchancen, das war auch mein bisher ekelhaftester Frame zu farmen. Bei Nidus droppt auch nicht immer garantiert ein Teil.
Bei Ivara sind auch die anderen Drops kacke. Ich weiß nicht wieviel 1500 Credit-Kisten Drops ich gekriegt hatte, bis ich endlich mal Ivara zusammenhatte.
Bei Gara gabs auch nicht immer ein Teil. Zudem ich die Open-World Missionen nervig fand. Entweder man verbrauchte immer einen "Archwing" oder die Laufwege waren viel zu lange. Die mögen in alten linearen Missionen von der Distanz her zwar auch so lange gewesen sein, aber da kamen zwischen drin wenigstens Gegner und es ist was passiert, statt das man einfach nur 900m geradeaus läuft. Zudem mag ich das Design der Missionen nicht. Viel zu unübersichtlich alles. Für die Eidolons dagegen ist die OW ganz ok.

Genervt hat mich auch, dass die Relikte beim vorletzten Unvault nur auf der Erde droppten. Das war klar ein Versuch von DE die Leute auf die Ebenen zu zwingen. Was ich so allgemeines Feedback gelesen habe, sind die meisten Spieler nicht so arg begeistert von den Ebenen.
Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 11:09 Diese Khora hier hingegen hat eine ähnliche "Schwierigkeit" wie die Prime-Warframes und das finde ich einfach dumm. Ich würde sogar behaupten, dass man ein paar Prime-Warframes schneller bekommt. Nidus und Harrow sind übrigens ähnlich nervig wie Khora zu erfarmen >.>
Gegen Nidus und Harrow ist Khore einfach!
Das man die Primes leichter kriegt als die regulären war mir schon nach kurzer Spielzeit klar. Abgesehen vom aktuell ganz neuen Limbo Prime hatte ich fast alle Primes vor den "normalen".
Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 11:09 Alles in allem, hat diese Farmerrei es geschafft, dass ich dem Spiel den Rücken zugekehrt hab. Denn den anderen Kram konnte ich indirekt ignorieren, aber wenn dann sogar das Farmen eines Warframes mir keinen Spaß mehr macht, dann weiß ich nicht, warum ich das Spiel noch spielen sollte...
Ich glaube eher, du hattest Warframe nie so recht verstanden, und dein Frust klingt, als wärst du eher ein Solospieler, bzw halt mit Randomies. Wie man so Warframe überhaupt spielen kann, habe ich noch nie verstanden. Es gibt 100e Waffen zu erfarmen, man kann mal einen Clan samt Dojo aufbauen, aber dafür müsste man farmen... und idR hat organisiert mit Clan-Mitgliedern, nicht Solo mit Randomies.
Die Frames sind doch eigentlich nur Beiwerk. Die meisten davon habe ich einmal für Mastery durchgelevelt, aber ansonsten spiele ich die meisten gar nicht aktiv. Ich habe immernoch nicht alle normalen (3 glaube ich fehlen aktuell noch), aber dann habe ich wirklich alle Warframes. Nach deiner Definition wäre das dann sowieso das Ende vom Spiel, weil es "nichts" mehr zu erfarmen gäbe?
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Liesel Weppen »

Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 13:23 Streng genommen schon. Wenn der Anfang so schnarchlangweilig ist, dass er es nicht schafft Spieler zu binden, dann ist das ein Problem vom Spiel.
Warframe will dir am Anfang auch ganz andere Sachen nahe bringen, z.B. diverse Gamemechaniken und wie das alles funktioniert. Nicht wie man wie auf Extasy in einem Level rumhüpfen muss, damit man es überhaupt schaffen kann.

Später kann man den Schwierigkeitsgrad praktisch beliebig steigern. Da es ein Grindgame ist, geht es nicht darum, dass man etwas auch mit schlechtem Gear schaffen kann, sondern eher darum, dass man guten Gear will um etwas möglichst schnell schaffen zu können. Also dann durchaus mal spezielle Setups zusammenbauen die speziell auf einen Grind-Boss eingestellt sind, so dass man ihn im Idealfall sogar oneshotten kann. Oder das man eben in Verteidigung oder Überleben nicht nach 10-15min beeden muss, weil die Gegner zu stark werden.
Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 13:23 Letzten Endes hat mich aber auch weder das Artdesign gepackt, noch hatte ich Lust auf ein weiteres sinnloses Spiel ohne Ende, das im Grunde nur existiert, weil es mich zu Premiumkäufen überreden will.
Das Artdesign von Warframe ist immerhin mal "anders"... muss man mögen, aber nach deinen anderen Gründen frage ich mich, warum du Warframe überhaupt ausprobiert hast. Nach dieser Aussage hätte ich dir sofort gesagt: Brauchste gar nicht probieren. Ist nichts für dich.

Abgesehen davon hat mich Warframe noch nie zu Premiumkäufen verführt. Der entscheidende Unterschied, zu anderen F2P-Titeln (oder P2W-Titeln), man kann in Warframe ALLES erspielen, und das auch in zeitlich überschaubarem Grind.
Der einzige wichtige Punkt ist, wenn man es komplett ohne Geld ausgeben spielen will, dann MUSS man mit anderen Spielern handeln um Platinum zu kriegen. Aber auch das ist relativ einfach und auch mit kleinen/weniger wertvollen Sachen kann man sich schnell genug genug Platinum erhandeln um weiterzukommen und eben kein Geld bezahlen zu müssen. Die einzige unumgängliche Ausgabe mit Platinum sind ohnehin die Waffen- und Warframe-Slots.

Wie ich zZ eher feststelle, ist Warframe eher zu komplex, was mMn der Hauptgrund ist, warum viele Spieler nach 10, 20 Stunden Spielzeit auf einmal wieder verschwunden sind. Entweder sie kommen nicht weiter, weil sie sich nicht mit dem Spiel beschäftigen können/wollen, oder sie stellen fest, dass man halt doch Grinden muss und nicht alles was man sich wünscht in 10 Minuten kriegen kann.
Ich bin aber auch schon aufs Gegenteil gestoßen. Letue die sich für Echtgeld mit Platinum eingedeckt haben, sich dafür Ingame alles gekauft statt erspielt haben, deswegen eigentlich doch schon relativ weit fortgeschritten erscheinen und man dann hintenrum feststellt: Die haben die simpelsten Gamemechaniken nicht verstanden.... was ja klar ist, sie haben ja praktisch auch nie gespielt, sondern immer nur alles gekauft.

Momentan stelle ich das besonders fest, weil ich und ein paar Spielkameraden seit 1-2 Monaten versuchen einen Clan aufzubauen, der sich speziell um neue Spieler kümmern will.
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Scorplian »

Liesel Weppen hat geschrieben: 09.07.2018 15:43 Khora fand ich jetzt nicht so schlimm. Spielt man halt jeden Tag 1-2 Runs Sanctuary, dann hat man die Blaupause auch bald zusammen. Aber klar, wenn man alles sofort haben muss und dann nur noch Sanctuary macht, dann wird das bald nervig. Aber dann bist du bei Grindgames ohnehin komplett falsch.
Das war ein Vergleich mit den ursprünglichen Warframes, die man normal über Bosse freigeschalten hat. Hat also nichts mit "Grind ja oder nein" zu tun. Nur dass es in diesem Spiel vorher deutlich anders aussah.

Liesel Weppen hat geschrieben: 09.07.2018 15:43 Das IMMER ein Teil bei einem Boss rauskommt, stimmt leider bei weitem nicht für alle Warframes.
Ivara hat z.B. sehr geringe Dropchancen, das war auch mein bisher ekelhaftester Frame zu farmen. Bei Nidus droppt auch nicht immer garantiert ein Teil.
Bei Ivara sind auch die anderen Drops kacke. Ich weiß nicht wieviel 1500 Credit-Kisten Drops ich gekriegt hatte, bis ich endlich mal Ivara zusammenhatte.
Bei Gara gabs auch nicht immer ein Teil. Zudem ich die Open-World Missionen nervig fand. Entweder man verbrauchte immer einen "Archwing" oder die Laufwege waren viel zu lange. Die mögen in alten linearen Missionen von der Distanz her zwar auch so lange gewesen sein, aber da kamen zwischen drin wenigstens Gegner und es ist was passiert, statt das man einfach nur 900m geradeaus läuft. Zudem mag ich das Design der Missionen nicht. Viel zu unübersichtlich alles. Für die Eidolons dagegen ist die OW ganz ok.
Ich bezog mich ja hier auch nur auf die Boss-Farms. Deine genannten Beispiele sind für mich genau solche Negativ-Beispiele wie Khora.
Ivara fand ich sogar weniger schlimm, aber auch nur, weil ich Spionage ganz lustig fand.

Liesel Weppen hat geschrieben: 09.07.2018 15:43 Gegen Nidus und Harrow ist Khore einfach!
Das man die Primes leichter kriegt als die regulären war mir schon nach kurzer Spielzeit klar. Abgesehen vom aktuell ganz neuen Limbo Prime hatte ich fast alle Primes vor den "normalen".
Die Dropchance für die Nidus-Teile ist mehr als doppelt so hoch wie die der Khora-Teile und die Blaupause selbst bekommt man seperat durch ne Quest oder so. Daher weiß ich nicht woher die Idee kommt. Außer du meinst nur "einfacher" und nicht "kürzer". Ich besitze übrigens Nidus, obwohl ich keinen Bock auf ihn hatte.

Die Primes der alten Frames (Ember, Mag, ...) sind schwerer (bzw. dauern längern) als ihre Standard-Versionen.

Liesel Weppen hat geschrieben: 09.07.2018 15:43 Ich glaube eher, du hattest Warframe nie so recht verstanden, und dein Frust klingt, als wärst du eher ein Solospieler, bzw halt mit Randomies. Wie man so Warframe überhaupt spielen kann, habe ich noch nie verstanden. Es gibt 100e Waffen zu erfarmen, man kann mal einen Clan samt Dojo aufbauen, aber dafür müsste man farmen... und idR hat organisiert mit Clan-Mitgliedern, nicht Solo mit Randomies.
Ich spiele (oder eher spielte) das Spiel nur mit Freunden.
Mein "Frust" kommt von der Änderung des Spiels gegenüber der ursprünglichen Version. Ich mochte wie das Spiel vorher war! Aber seit ca. der Quest "der zweite Traum" nimmt das Spiel für mich an Qualität ab, da es Elemente reinpackt, die ich nicht mag. Das längere Farmen im Vergleich zu früher ist tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt.

Übrigens bzgl. des Audrucks "Solo-Spieler":
Ich HASSE ganz besonders die Neurungen des Spiels, die auf Solo-Spieler abgezielt sind. Nämlich die cinematischen Quests! Die waren der erste Niedergang für mich.


Liesel Weppen hat geschrieben: 09.07.2018 15:43 Die Frames sind doch eigentlich nur Beiwerk. Die meisten davon habe ich einmal für Mastery durchgelevelt, aber ansonsten spiele ich die meisten gar nicht aktiv. Ich habe immernoch nicht alle normalen (3 glaube ich fehlen aktuell noch), aber dann habe ich wirklich alle Warframes. Nach deiner Definition wäre das dann sowieso das Ende vom Spiel, weil es "nichts" mehr zu erfarmen gäbe?
Ja schön. Ich auch, zumindest bis zu dem Punkt bei dem ich keine Lust mehr hatte. Mir fehlte nur noch Excalibur, da ich nie ein Fan von dem Charakter war. Primes hatte ich ein paar weniger, aber da hab ich es nie soooo stark drauf angelegt und nebenbei waren ja manche im Prime Vault.
Aber ich halte die Frames nicht für Beiwerk. Das Spielen mit verschieden Frames ist ein Gameplay-Faktor der im Spiel nunmal Spaß macht und bestimmte Sachen zu erfarmen, die man gerne hätte, ist halt eine der vielen Motivations-Stützen des Spiels.
Syndikate leveln fand ich auch ganz witzig (+farmen für die Syndikats-Belohnungen versteht sich).

Insgesamt bin ich halt kein krasser Hardcore-Gamer in dem Spiel. Aber einige hundert Spielstunden hab ich wohl garantiert in dem Spiel. Mein Level war glaub ich am Ende 18. Aber viel mehr weiß ich nicht mehr, da ich es wie gesagt vor ein paar Monaten gestoppt hab.
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Todesglubsch »

Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 14:59 Finde trotzdem etwas übertrieben.
Ich hab Warframe ja nur mal angesehen, weil viele sagen wie toll das ist.
Als ich mich durch die ersten Missionen gelangweilt habe, hab ich kurz gegoogelt und bekam als Ergebnis mehrere Threads serviert die bestätigten, dass der Schwierigkeitsgrad auch später eher niedrig bleibt.

Mich "packte" das Spiel nicht wirklich. Ich habe also auch nicht die Motivation mich durch xx Stunden Langeweile zu quälen, nur damit ich später vielleicht irgendwann mal gefordert werden könnte. Das "andere" Artdesign trägt sicherlich zu dieser Abneigung bei - Geschmackssache und so.

Zur Erklärung: Ich habe nach einem Spiel für 2er-Coop gesucht. D.h. nicht nur ich hab mich durch die Missionen quälen müssen, sondern auch mein Mitspieler. Also eine doppelte Motivationsbremse.

btw ich find's erstaunlich wie schnell hier jetzt wieder ihre Mistgabeln rausgeholt haben. Nirgends geht das so schnell, als wenn man ein F2P-Spiel beleidigt. In diesem Kontext: Fortnite Battle Royale find ich auch mies.

Orcs Must Die: Unchained mochte ich. Auch wenn hier natürlich der Kritikpunkt bleibt, dass ein F2P-Titel niemals durchgespielt werden kann. Und hey: Bei Orcs waren die ersten Missionen auch leicht. Aber nicht *so* leicht.
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Scorplian »

Halt moment!
Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es vollkommen in Ordung, wenn dir das Spiel nicht gefällt und besonders dass dir der Artstyle nicht gefällt, finde ich schon Grund genug. Ich selbst bin jemand dem Artstyle seeeeeehr wichtig ist. Würde in der Regel bis zu 50% ausmachen.

Ich finde nur, dass es falsch ist zu behaupten, dass Spiel wäre zu leicht, wenn man weniger als 1% des Spiels gesehen hat und das eben auch noch das Tutorial war. Und hier muss man betonen, dass der Schwierigkeitsgrad eben schon nach der vollen Einleitung nach belieben anzieht. Soll heißen: 1-3 Stunden, danach kannst du direkt versuchen in den schwersten Mist des Spiels zu springen, auch wenn das wohl nicht ratsam ist xD

Blablabla... will sagen
ich störe mich nur an diesem Irrtum, dass es leicht wäre, obwohl das eben nicht stimmt ^^'
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Liesel Weppen »

Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2018 16:41 btw ich find's erstaunlich wie schnell hier jetzt wieder ihre Mistgabeln rausgeholt haben. Nirgends geht das so schnell, als wenn man ein F2P-Spiel beleidigt. In diesem Kontext: Fortnite Battle Royale find ich auch mies.
Das liegt nicht daran, dass es F2P, sondern das du absolut null nada niente Ahnung von dem Spiel hast. Die kannst du gar nicht haben, weil du es nach deiner Aussage nur kurz gespielt hast. Deine "Argumente" beruhen praktisch auf dem Intro. Wenn ich ein beliebiges Buch lese, sind die ersten 5 Seiten meist auch langweilig, das heisst nicht, dass das Buch schlecht ist und vorallem behaupte ich das nicht, wenn ich die restlichen 1800 Seiten gar nicht gelesen habe. Ausserdem erschließt sich aus deiner "Argumentation", dass das Spiel einfach nicht dein Genre ist. Ist ja nicht schlimm, aber wenn ich schreib auch nicht in diversen Telltale Games Foren, dass das Spiel scheiße ist, weil ich narrativ nicht mag.

Oder mit anderen Worten: Du hast hier überhaupt NICHTS sinnvolles beizutragen, weil du dich mit dem Thema nicht ansatzweise befasst hast.
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Re: Warframe: Große Zukunftspläne: Offene Welt auf der Venus und Raumschiffkämpfe im Weltraum

Beitrag von Todesglubsch »

Scorplian190 hat geschrieben: 09.07.2018 16:56 Ich finde nur, dass es falsch ist zu behaupten, dass Spiel wäre zu leicht, wenn man weniger als 1% des Spiels gesehen hat und das eben auch noch das Tutorial war. Und hier muss man betonen, dass der Schwierigkeitsgrad eben schon nach der vollen Einleitung nach belieben anzieht. Soll heißen: 1-3 Stunden, danach kannst du direkt versuchen in den schwersten Mist des Spiels zu springen, auch wenn das wohl nicht ratsam ist xD
Es waren 1-3 Stunden. Okay, nicht 3, aber 2 Stunden waren's bestimmt. Müsste ich den Zeitstempel bei den Erfolgen raussuchen. Aber wie gesagt: Ich habe gegoogelt und bekam als Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit das Spiel zu leicht findet - mit Ausnahme von vielleicht ein paar Missionen.
Liesel Weppen hat geschrieben: 09.07.2018 19:44 Das liegt nicht daran, dass es F2P, sondern das du absolut null nada niente Ahnung von dem Spiel hast. Die kannst du gar nicht haben, weil du es nach deiner Aussage nur kurz gespielt hast. Deine "Argumente" beruhen praktisch auf dem Intro. Wenn ich ein beliebiges Buch lese, sind die ersten 5 Seiten meist auch langweilig, das heisst nicht, dass das Buch schlecht ist und vorallem behaupte ich das nicht, wenn ich die restlichen 1800 Seiten gar nicht gelesen habe. Ausserdem erschließt sich aus deiner "Argumentation", dass das Spiel einfach nicht dein Genre ist. Ist ja nicht schlimm, aber wenn ich schreib auch nicht in diversen Telltale Games Foren, dass das Spiel scheiße ist, weil ich narrativ nicht mag.

Oder mit anderen Worten: Du hast hier überhaupt NICHTS sinnvolles beizutragen, weil du dich mit dem Thema nicht ansatzweise befasst hast.
1. Wie viel Stunden muss ich ein Spiel denn spielen, damit ich deiner Meinung nach das Artdesign nicht mögen darf?
2. Habe ich, wie bereits mehrmals geschrieben, nach dem Schwierigkeitsgrad gegoogelt, weil ich mir selbst kein Urteil erlauben wollte.
3. Ich habe absolut garnichts gegen Third Person Shooter. Wenn ich keine Third Person Shooter mögen würde, hätte ich das Spiel erst garnicht probiert.
4. Ich habe nirgends geschrieben, dass das Spiel 'scheiße' ist. Ich habe geschrieben, dass mich das Spiel nicht packen konnte. Zeit ist nun einmal kostbar heutzutage - und wenn mich ein Buch die ersten fünf Seiten über langweilt, dann greife ich halt zu einem Buch, welches das nicht tut. Ist das zweite Buch nun besser als das erste? Nicht unbedingt, aber das zweite lese ich weiter.
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