hab ich fast erwartet
Wo denn? Das Spiel hat innerhalb der Reihe eigentlich mit die besten.
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hab ich fast erwartet
Wenigstens wird der Fortschritt bei dem Boss zwischen gespeichert.James Dean hat geschrieben: ↑16.06.2018 08:26 Für alle Neulinge: Es gibt später (sehr viel später, fast schon gegen Ende hin) einen Boss mit dem Namen "Bed of Chaos". DAS ist der schlimmste Bossfight im ganzen Spiel. Schlimm im Sinne von absolut nervend. Für den haben sich auch die Entwickler entschuldigt.
Das Universum ist klein. Ich halte DS1 auch für den schwächsten Teil der DS Serie. Ich betrachte das in erster Linie von der technischen Seite, denn von der Immersion sind alle ähnlich gut. Daher ist logischerweise DS3 der beste weil Teil, weil am weitesten ausgereift. DS1 habe Ich mich fast ausschließlich darüber geärgert, dass Ich gestorben bin weil in erster Linie die Technik versagt hat oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 und später in 3 besser wurde.DeathHuman hat geschrieben: ↑25.05.2018 16:25Haha!
In welchem Universum denn bitte? "Gemeinhin". Zeig mir einen Menschen, der Dark Souls als das schwächste Glied der Kette betrachtet^^
Es wird eher gemeinhin als bester Ableger der Reihe betrachtet.
Und das zurecht:
Demon's Souls und Dark Souls sind mit großem Abstand die besten Teile der Reihe, da sie die Quintessenz darstellen und Miyazakis Vision wohl am nähsten kommen. Bloodborne kommt danach als sehr sauberer zweiter Platz.
Dark Souls 2 und 3 sind - wenn auch sehr gute - Abklatsche, denen all das abgeht, was Demon's Souls und Dark Souls so gut gemacht hat: Das Unerwartete, das Überraschende.
Für mich persönlich nimmt Dark Souls 3 sogar den letzten Platz ein. Vom World Building, von den Charakteren, des Soundtracks und der Bosse wegen. Man hatte alles schonmal (teils besser) gesehen. Es wirkte eher wie ein - stellenweise aufgewärmtes - Best Of.
hä was? In DKS2 wurde der Gegner noch viel stärker bevorteilt. Schläge die den Spieler beim ausweichen verfolgt haben.Ego sum Noctis hat geschrieben: ↑13.07.2018 14:00 oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 .... besser wurde.
Über Geschmack lässt sich natürlich streiten. Ich würde sagen diese Dinge fallen je nach Spielart mehr oder auch weniger ins Gewicht. Keiner der Teile ist perfekt. Jeder Teil hat so seine positiven wie negativen Eigenheiten. In DS1 hab Ich jedenfalls mehr mit dem Spiel gekämpft als mit den Gegnern. Etwas worauf Ich eher Empfindlich reagiere und das ist in DS1 am meisten der Fall gewesen. Was das Gesamtpaket angeht bin Ich mit DS3 persönlich am besten bedient, obwohl ich in DS2 in der Summe viel mehr Stunden drin habe. Mal sehen ob sich meine Meinung nach dem DS1R Durchgang ändert. :wink:Stalkingwolf hat geschrieben: ↑13.07.2018 14:15hä was? In DKS2 wurde der Gegner noch viel stärker bevorteilt. Schläge die den Spieler beim ausweichen verfolgt haben.Ego sum Noctis hat geschrieben: ↑13.07.2018 14:00 oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 .... besser wurde.
Und wenn man in DKS1 mit dem Boss gestorben ist, hatte man gewonnen. Ab Teil 2 automatisch verloren.
In Teil 1 konnte man noch alles so spielen wie man sich das vorstellen.
In Teil 2 gab es so gut wie keine Poise und in Teil 3 wurde man zum kleinen Gummiball in Meleerange, weil man mit einem normalen Schild so gut wie keine Kombos mehr blocken konnte.
Nene Teil 1 ist klar der beste Teil der Serie.
Da wir Zwei keinerlei technische Aspekte bezüglich DS2 oder DS3 besprochen haben, kann Ich nicht verstehen warum du meine "Meinung" bereits vorab als invalide abstempeln willst.Redshirt hat geschrieben: ↑13.07.2018 14:28 Dazu kommt, dass in Teil 2 mangelndes Talent beim Gegnerdesign dadurch zu kompensieren versucht wurde, dass man einfach immer Gegnerhorden auf den Spieler gehetzt hatte. Die Kollisionsabfrage war bei vielen Schlägen auch nur mit Galgenhumor zu ertragen. Tode in Teil 1 wegen technischer Macken? Puh, da muss ich bei meinen ~6 Playthroughs ja mächtig Glück gehabt haben.
Ich wieß, Meinungen und so, aber wie man der Überzeugung sein kann, dass Dark Souls 2 technisch besser sei, erschließt sich mir nicht. Und vom Gegner- und Weltendesign fang ich lieber gar nicht erst an.
Völlig falsch.Ego sum Noctis hat geschrieben: ↑13.07.2018 14:00Das Universum ist klein. Ich halte DS1 auch für den schwächsten Teil der DS Serie. Ich betrachte das in erster Linie von der technischen Seite, denn von der Immersion sind alle ähnlich gut. Daher ist logischerweise DS3 der beste weil Teil, weil am weitesten ausgereift. DS1 habe Ich mich fast ausschließlich darüber geärgert, dass Ich gestorben bin weil in erster Linie die Technik versagt hat oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 und später in 3 besser wurde.DeathHuman hat geschrieben: ↑25.05.2018 16:25Haha!
In welchem Universum denn bitte? "Gemeinhin". Zeig mir einen Menschen, der Dark Souls als das schwächste Glied der Kette betrachtet^^
Es wird eher gemeinhin als bester Ableger der Reihe betrachtet.
Und das zurecht:
Demon's Souls und Dark Souls sind mit großem Abstand die besten Teile der Reihe, da sie die Quintessenz darstellen und Miyazakis Vision wohl am nähsten kommen. Bloodborne kommt danach als sehr sauberer zweiter Platz.
Dark Souls 2 und 3 sind - wenn auch sehr gute - Abklatsche, denen all das abgeht, was Demon's Souls und Dark Souls so gut gemacht hat: Das Unerwartete, das Überraschende.
Für mich persönlich nimmt Dark Souls 3 sogar den letzten Platz ein. Vom World Building, von den Charakteren, des Soundtracks und der Bosse wegen. Man hatte alles schonmal (teils besser) gesehen. Es wirkte eher wie ein - stellenweise aufgewärmtes - Best Of.
DeathHuman hat geschrieben: ↑13.07.2018 21:22Völlig falsch.Ego sum Noctis hat geschrieben: ↑13.07.2018 14:00Das Universum ist klein. Ich halte DS1 auch für den schwächsten Teil der DS Serie. Ich betrachte das in erster Linie von der technischen Seite, denn von der Immersion sind alle ähnlich gut. Daher ist logischerweise DS3 der beste weil Teil, weil am weitesten ausgereift. DS1 habe Ich mich fast ausschließlich darüber geärgert, dass Ich gestorben bin weil in erster Linie die Technik versagt hat oder das Regelwerk die Gegner zu stark bevorteilt. Auch etwas was in DS2 und später in 3 besser wurde.DeathHuman hat geschrieben: ↑25.05.2018 16:25
Haha!
In welchem Universum denn bitte? "Gemeinhin". Zeig mir einen Menschen, der Dark Souls als das schwächste Glied der Kette betrachtet^^
Es wird eher gemeinhin als bester Ableger der Reihe betrachtet.
Und das zurecht:
Demon's Souls und Dark Souls sind mit großem Abstand die besten Teile der Reihe, da sie die Quintessenz darstellen und Miyazakis Vision wohl am nähsten kommen. Bloodborne kommt danach als sehr sauberer zweiter Platz.
Dark Souls 2 und 3 sind - wenn auch sehr gute - Abklatsche, denen all das abgeht, was Demon's Souls und Dark Souls so gut gemacht hat: Das Unerwartete, das Überraschende.
Für mich persönlich nimmt Dark Souls 3 sogar den letzten Platz ein. Vom World Building, von den Charakteren, des Soundtracks und der Bosse wegen. Man hatte alles schonmal (teils besser) gesehen. Es wirkte eher wie ein - stellenweise aufgewärmtes - Best Of.ShowAlles, wofür die Souls-Serie stand, ist in Teil 3 komplett unter den Tisch gefallen.
Es war weder aufregend, noch überraschend oder hat den Spieler zum überwinden klassischer Denkmuster bewegt. Es war ein schlichtes Best-Of und hat am wenigsten Seele von allen Soulsborne Spielen. Die ursprüngliche Vision ging völlig verloren. Es ist der Gipfel einer Formel, die sich etabliert hatte. Dadurch wirkt es am rundesten, dadurch ist es am langweiligsten.
Demon's Souls war ein Statement. Ein Experiment, ebenso unkonventionell wie grandios, weil es anders war. DS2 und DS3 sind nicht anders. Sie sind mehr vom Selben. DS2 hatte wenigstens noch Ecken und Kanten. DS3 hat nichtmal mehr das.