Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

SethSteiner hat geschrieben: 16.07.2018 19:57 @Peter__Piper
Also bei Fantastic 4 (sorry bei Fanta 4 muss ich entweder an Fanta oder die Band denken XD) hab ich immer das Gefühl gehabt, dass da einfach gar nicht soviel möglich ist. Ich hab den Comic gelesen und die Filme gesehen aber.. irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass damit das Potential so ziemlich ausgeschöpft ist. Natürlich kann man immer viel machen aber ich meine, da ist nicht soviel, das wirklich spannend wäre. Persönlich fänd ich es immer mal cool einen Dr. Doom und sein Reich zusehen und mal einen anderen Blick auf den Charakter dabei, einen positiveren. Aber mehr fällt mir echt nicht ein. Zumindest nicht auf Basis dessen wie Fantastic 4 gestartet ist.
Gerade die Fantastic 4 eignen sich hervoragend den Leuten die Lore des Marveluniversums nahe zu bringen.
In den Comics waren die Fantastic 4 meist garnicht auf der Erde aktiv - sondern haben die Erde immer woanders verteidigt.
Seien es andere Planeten oder auch andere Dimensionen.
Beispielsweise den Beobachter - der immer Serienübergreifend eine wichtige Rolle in Marvel gespielt hat.
Die Krill, Galaktus, die Quantumbänder, der kosmische Würfel etc. :wink:

Die ganzen Geschichten um die Infinitysteine geht ja, beispielsweise, auch viel tiefer als in den Avangersfilmen dargestellt.
Thanos seine Geschichte ebenso.
Seine Intension ist ja nicht, wie in den Filmen dargestellt, Ordnung ins Chaos zu bringen bzw. die Überbevölkerung des Universums zu stoppen.
Sondern in der Originallore wollte er die Infinitysteine haben um eine Frau für sich zu gewinnen :wink:
Und zwar den Tod, der im Marveluniversum nunmal eine Frau ist. ( Die allerdings scharf auf Deadpool ist :ugly: )

All diese Dinge könnte man hervorragend in Fantastic 4 Filmen rüberbringen.
Einfach, weil die Fantastic 4 überall ihre Finger dabei im Spiel hatten.

Ähnlich wie sie es ja auch bei dem Dr. Strange Film gemacht hatten.
Da ist ne menge Lore, wie das Marveluniversum aufgebaut ist, drinnen.
Dafür bietet sich Dr. Strange ja auch ebenso gut an wie die Fantastic 4.
Einfach weil die Kräfte eines Dr.Strange,oder eben das Genie eines Reed Richards, weit über die möglichkeiten der klassischen Helden hinausgeht.

In Amiland wurde ja vor kurzem auch die Fantastic 4 Comicserie wieder aufgenommen - ich denke da wird noch einiges kommen :wink:
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Kajetan
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 20:48 Die Krill, Galaktus, die Quantumbänder, der kosmische Würfel etc. :wink:
*hüstel*

Die Skrull. Nicht das Zeugs, welches Wale fressen :)

Ansonsten, ja, Zustimmung.
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Raskir
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Raskir »

Kajetan hat geschrieben: 16.07.2018 21:09
Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 20:48 Die Krill, Galaktus, die Quantumbänder, der kosmische Würfel etc. :wink:
*hüstel*

Die Skrull. Nicht das Zeugs, welches Wale fressen :)

Ansonsten, ja, Zustimmung.
Echt du stimmst dem zu? Ich wüsste nicht warum eine Deutsche Band jemanden für Marvelfilme sensibilisieren sollte. Ok gut, ihre sagenumvobenen Schlachten auf dem Mars und am Rande des Sonnensystems sind allerhand. Aber dennoch verstehe ich den zusammenhang nicht
Show
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SethSteiner
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von SethSteiner »

Krill?
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Das mit Thanos und der Tod (klingt seltsam) kenne ich, hatte gehofft das kommt auch zu den Filmen (und wer weiß, Überbevölkerung ist jedenfalls als Motiv echt dämlich). Also einzeln für sich ist mir bewusst, dass die Fantastic 4 durchaus ziemlich integraler Bestandteil sind und überall ihre Finger drin haben aber so als Gruppe habe ich das Gefühl, war das was damals mit Alba gelaufen war schon so ziemlich das Beste was man machen könnte. Wogegen ich aber nichts hätte wäre die einzelnen Mitglieder der Fantastic 4 einzuweben, ich glaube auch darin würde dann das größte Potential liegen, denn die Familienstory quasi an sich fand ich eher lahm und ganz ehrlich, ich hoffe man verkneift sich uns die Entstehungsgeschichte noch mal zu zeigen.^^
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

Hab die Skrull und die Kree in einen Topf geschmissen - raus sind die Krill gekommen :ugly:
Aber ja, ihr habt ja recht :Blauesauge:
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dx1
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von dx1 »

Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 20:48 Die ganzen Geschichten um die Infinitysteine geht ja, beispielsweise, auch viel tiefer als in den Avangersfilmen dargestellt.
Thanos seine Geschichte ebenso.
Seine Intension ist ja nicht, wie in den Filmen dargestellt, Ordnung ins Chaos zu bringen bzw. die Überbevölkerung des Universums zu stoppen.
Sondern in der Originallore wollte er die Infinitysteine haben um eine Frau für sich zu gewinnen :wink:
Und zwar den Tod, der im Marveluniversum nunmal eine Frau ist. ( Die allerdings scharf auf Deadpool ist :ugly: )
Ich hatte deshalb zu Beginn von Deadpool 2 tatsächlich auf Tods Auftritt gewartet. Hätte sich wunderbar angeboten.
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

Jup, hätte wunderbar gepasst.
Und dazu einen Auftritt von Tod in Infinity War.
Obwohl Deadpool glaub ich noch mit X-Men bei Fox weilt - aber die haben sich bei Spidey ja auch mit Sony einigen können.

Das geht mir bei Marvel und seinem MCU eh auf den Sack.
Die sitzen auf einer Goldgrube von Ideen und Geschichten...ganz von dem tollem,persistentem Universum abgesehen.
Und was macht Marvel ?
Verändert diese tollen Geschichten und reißt die Zusammenhänge des Universums auseinander :roll:

Und das alles nur damit es für den 0815 Zuschauer verständlicher wird und die Kasse klingelt.
Obwohl der 0815 Zuschauer eh schon bei einem gutem Design,paar hübschen Männleins und Weibleins, und n paar random CGI Effekten denkt das wäre der heißeste scheiß -> siehe Transformers.

Erst haben sie Hank Pym in die Bedeutungslosigkeit verbannt, wahrscheinlich weil irgend so n Analyst gemeint hat das neben Robert Downey Jr kein Platz mehr dafür sei...
Und so weiter und so weiter...

Die Krönung ist dann jetzt der kommende Venom Film.
Hätten sie wunderbar mit Infinity Wars ne Anlehnung an Secret Wars aus dem Comic bezug nehmen können, und den Symbionten so einführen. Der kleine Bengel Holland war ja sogar schon auf nem anderem Planeten...
Aber neeeee...
Wie der Trailer zu Venom suggeriert, wird nicht einmal auf Spidey Bezug genommen in Venom.
Spidey und Venom sind quasie,von der Entstehungsgeschichte her, untrennbar miteinander verbunden.
Und das ist ne coole Geschichte !
Interessiert die Marvel Filmemacher nicht - reißen wir es auseinander :roll:

Darf man garnicht so genau darüber nachdenken - bekomme ich nur schlechte Laune von :Blauesauge:
Aber die Comics verschwinden ja Gottseidank nicht :D
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Kajetan
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 23:56 Das geht mir bei Marvel und seinem MCU eh auf den Sack.
Die sitzen auf einer Goldgrube von Ideen und Geschichten...ganz von dem tollem,persistentem Universum abgesehen.
Und was macht Marvel ?
Verändert diese tollen Geschichten und reißt die Zusammenhänge des Universums auseinander :roll:
Meiner Meinung nach ist gerade die Neuerzählung unter Verwendung bekannter Elemente einer der Stärken der MCU-Serie. Gerade weil es keine 1:1-Umsetzung der Charaktere und Geschichten ist, sondern bekannte Elemente mit neuen Handlungsbögen verknüpft werden, entstehen neue Geschichten, die man noch nicht kennt und deswegen gerne sehen möchte. Niemand weiß vor der Premiere, was passiert. Alles kann möglich sein! Und ohne eine enge Klammer durch Comic-Vorgaben können sich auch Charaktere auf neue Weise entwickeln, können Schauspieler ihren Input einbringen, können Figur und Handlung erweitern.
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Wigggenz
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Wigggenz »

Kajetan hat geschrieben: 17.07.2018 08:23
Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 23:56 Das geht mir bei Marvel und seinem MCU eh auf den Sack.
Die sitzen auf einer Goldgrube von Ideen und Geschichten...ganz von dem tollem,persistentem Universum abgesehen.
Und was macht Marvel ?
Verändert diese tollen Geschichten und reißt die Zusammenhänge des Universums auseinander :roll:
Meiner Meinung nach ist gerade die Neuerzählung unter Verwendung bekannter Elemente einer der Stärken der MCU-Serie. Gerade weil es keine 1:1-Umsetzung der Charaktere und Geschichten ist, sondern bekannte Elemente mit neuen Handlungsbögen verknüpft werden, entstehen neue Geschichten, die man noch nicht kennt und deswegen gerne sehen möchte. Niemand weiß vor der Premiere, was passiert. Alles kann möglich sein! Und ohne eine enge Klammer durch Comic-Vorgaben können sich auch Charaktere auf neue Weise entwickeln, können Schauspieler ihren Input einbringen, können Figur und Handlung erweitern.
Kenne mich mit den Comics nicht aus, finde aber überhaupt nicht, dass Abweichungen von der Vorlage ein Mehrwert an sich sind, im Gegenteil.

Adaptionen sollten mMn dem Original so treu bleiben wie möglich und nur abweichen, wenn es wirklich gar nicht anders geht, um der Darstellung im Film nicht ernsthaft zu schaden.

Deswegen sind beispielsweise die Herr der Ringe Verfilmungen auch so gut, weil sich eben zum größten Teil an die Vorlage gehalten wurde. Natürlich nicht ausschließlich deswegen, aber das hat mMn ganz klar wesentlichen Anteil. Und die Hobbit-Filme insgesamt so schwach, weil da später Boccia völliger Unsinn dazukam, der nichts in der Geschichte verloren hatte.
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

Kajetan hat geschrieben: 17.07.2018 08:23
Peter__Piper hat geschrieben: 16.07.2018 23:56 Das geht mir bei Marvel und seinem MCU eh auf den Sack.
Die sitzen auf einer Goldgrube von Ideen und Geschichten...ganz von dem tollem,persistentem Universum abgesehen.
Und was macht Marvel ?
Verändert diese tollen Geschichten und reißt die Zusammenhänge des Universums auseinander :roll:
Meiner Meinung nach ist gerade die Neuerzählung unter Verwendung bekannter Elemente einer der Stärken der MCU-Serie. Gerade weil es keine 1:1-Umsetzung der Charaktere und Geschichten ist, sondern bekannte Elemente mit neuen Handlungsbögen verknüpft werden, entstehen neue Geschichten, die man noch nicht kennt und deswegen gerne sehen möchte. Niemand weiß vor der Premiere, was passiert. Alles kann möglich sein! Und ohne eine enge Klammer durch Comic-Vorgaben können sich auch Charaktere auf neue Weise entwickeln, können Schauspieler ihren Input einbringen, können Figur und Handlung erweitern.
Es könnte gut sein.
Aber so dilettantisch wie das MCU neue Handlungsbögen aufbaut...
Ich habe ja schon einige Beispiele genannt - und du findest wirklich das die MCU Variante besser ist als die Ursprungsgeschichte ?
Bestes Beispiel Iron Man aka Robert Downey.
Der spielt den Iron Man tatsächlich sehr gut und gibt der Figur neue Aktzente.
Bringt nur nicht viel weil dadurch der Fokus von Marvel größtenteils auf Robert gelegt wird, und alles andere wird links liegen gelassen - siehe Hank Pym.
Alle Geschichten werden mit der Brechstange auf Iron Man umgemodelt - siehe Ultron.
Und das nur weil der Robert gerade schwer angesagt ist beim Zuschauer.
Die veränderungen beruhen meist auf Anbiederung beim Zuschauer, oder eine möglichst günstige Art das ganze Umzusetzen - und das gefällt dir ?

Eine Erweiterung der Figuren haben ich übrigens noch nirgendwo im MCU gesehen - eher im gegenteil.
Beschneidungen wo man nur hinschaut - siehe Hawkeye.
Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
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Kajetan
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

Peter__Piper hat geschrieben: 17.07.2018 11:34 Die veränderungen beruhen meist auf Anbiederung beim Zuschauer, oder eine möglichst günstige Art das ganze Umzusetzen - und das gefällt dir ?
Diese Filme kosten verdammt viel Geld. Geld, welches man nicht mit zwei, drei Hardcore-Comic-Fans einspielen kann. Was Du "Anbiederung" nennst, ist nichts weiter als ein Ausrichten der Produktion auf populäre Schauspieler, um möglichst viele Zuschauer in die Kinos zu locken. Business as usual.

Mir gefallen die MCU-Filme, weil ich hier zu keiner Sekunde eine Umsetzung der Geschichten aus den Comics erwartet habe. Das sind und sollten nie Comicverfilmungen sein, das waren, mit Iron Man beginnend, lediglich Filme nach Motiven der Marvel-Comics. Für mich sind das Geschichten von der Earth-199999-Ebene. Im Gegensatz zu den "originalen" Handlungen, die auf Earth-616 spielen. Wo ist also das Problem? :)

http://marvel.wikia.com/wiki/Multiverse ... se_Listing
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

Kajetan hat geschrieben: 17.07.2018 11:47
Peter__Piper hat geschrieben: 17.07.2018 11:34 Die veränderungen beruhen meist auf Anbiederung beim Zuschauer, oder eine möglichst günstige Art das ganze Umzusetzen - und das gefällt dir ?
Diese Filme kosten verdammt viel Geld. Geld, welches man nicht mit zwei, drei Hardcore-Comic-Fans einspielen kann. Was Du "Anbiederung" nennst, ist nichts weiter als ein Ausrichten der Produktion auf populäre Schauspieler, um möglichst viele Zuschauer in die Kinos zu locken.

Mir gefallen die MCU-Filme, weil ich hier zu keiner Sekunde eine Umsetzung der Geschichten aus den Comics erwartet habe. Das sind und sollten nie Comicverfilmungen sein, das waren, mit Iron Man beginnend, lediglich Filme nach Motiven der Marvel-Comics. Für mich sind das Geschichten von der Earth-199999-Ebene. Im Gegensatz zu den "originalen" Handlungen, die auf Earth-616 spielen. Wo ist also das Problem? :)
Wie ich schon erwähnte - der 0815 Zuschauer brauch ledeglich n paar nette CGI Szenen,ein tolles Design und nette Schauspieler, damit er ins Kino geht. Hat bei Transformers super geklappt - die haben meist sogar die selbe Geschichte wieder und wieder erzählt :ugly:

Mir gefallen die MCU Filme auch - eben weil nicht alles schlecht ist und die Helden meiner Kindheit endlich mal angemessen auf Zelluloid gebannt werden.
Aber Marvel könnte hier was großes schaffen.
Etwas was die Zeit überdauert und nachhaltig für Qualität steht und zeigen das Comicgeschichten nicht nur flach sind, sondern verdammt tief gehen können.
Mich stört einfach das soviel Potential liegen gelassen wird.

Das hat auch nix damit zu tun das es durch die Multiversen eine Erklärung dafür gibt.
Es ist halt einfach schade wieviel Potential hier verschwendet wird.
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James Dean
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von James Dean »

Peter__Piper hat geschrieben: 17.07.2018 12:04 Aber Marvel könnte hier was großes schaffen.
Ich denke, dass Marvel allein schon durch die Tatsache Großes geschaffen hat, dass alle Filme mehr oder weniger ineinander verwoben sind und aufeinander aufbauen - gleichzeitig braucht man (abgesehen von Infinity War) keinen der anderen Filme gesehen zu haben, denn jeder Film steht für sich. So etwas gab es zuvor nie und Leute wie Stephen King würden sich nach so einem Erfolg die Lippen lecken.
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Peter__Piper
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Peter__Piper »

James Dean hat geschrieben: 17.07.2018 18:14
Peter__Piper hat geschrieben: 17.07.2018 12:04 Aber Marvel könnte hier was großes schaffen.
Ich denke, dass Marvel allein schon durch die Tatsache Großes geschaffen hat, dass alle Filme mehr oder weniger ineinander verwoben sind und aufeinander aufbauen - gleichzeitig braucht man (abgesehen von Infinity War) keinen der anderen Filme gesehen zu haben, denn jeder Film steht für sich. So etwas gab es zuvor nie und Leute wie Stephen King würden sich nach so einem Erfolg die Lippen lecken.
Gerade das auch nur im Ansatz.
Eigentlich könnte da noch viel viel viel mehr gehen.
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Kajetan
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Re: Streamingdienst Netflix dominiert Emmy-Nominierungen

Beitrag von Kajetan »

Peter__Piper hat geschrieben: 17.07.2018 18:22 Gerade das auch nur im Ansatz.
Eigentlich könnte da noch viel viel viel mehr gehen.
Es könnte immer viel viel viel mehr gehen. Aber wenn man sich anschaut, wie Warner, beim verzweifelten Versuch Disney zu kopieren, in trauriger Regelmäßigkeit einen DC-Film nach dem anderen in den Sand setzt und man schon froh sein muss, dass Wonder Woman NICHT schrecklich war ... Kevin Feige hat als Head Honcho und Producer des MCU einen phantastischen Job gemacht. Denn hier geht es nämlich nicht um Kunst, sondern um die Mehrung des Akienportfolios der Anleger von Disney. Unter dem Aspekt ist das MCU das beste, was unter diesen Umständen entstehen konnte.
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