GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

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Usul
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Usul »

Interrex hat geschrieben: 21.07.2018 13:18 Schon 6 Diskussionsseiten (!) zu einem "Gaga-thema", unfassbar! Könnt ihr eure Frei-Zeit nicht sinnvoller verbingen??
Nein. Kannst also gerne weiter mitlesen.
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Kajetan
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Kajetan »

Usul hat geschrieben: 21.07.2018 13:20
Interrex hat geschrieben: 21.07.2018 13:18 Schon 6 Diskussionsseiten (!) zu einem "Gaga-thema", unfassbar! Könnt ihr eure Frei-Zeit nicht sinnvoller verbingen??
Nein. Kannst also gerne weiter mitlesen.
Er hat ja ganz offensichtlich auch nichts besserer zu tun.
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Jondoan
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Jondoan »

Usul hat geschrieben: 21.07.2018 13:11 Welches Faß wurde denn aufgemacht? VG247 hat die Unterstützung für GOG "aufgekündigt". GOG hat sich "entschuldigt". Darüber regen sich ein paar Leute auf, einige andere finden das gut.

Ist das ein Faß für dich? Und im Übrigen: Von wem wird in dieser Sache z.B. eher das Faß aufgemacht? Von jenen, die die Sache wie VG247 sehen (also die "Humorlosen")? Oder etwa von jenen, die das Ganze jetzt so Scheiße finden und blabla?

Unabhängig davon: Wenn man etwas eben nicht lustig findet, kann man anderen nicht einfach so den "Spaß halt lassen" - eben weil man es ja nicht lustig findet, sondern etwas Ernstes daran sieht. Von daher ist die Bitte, die du da formulierst, in solchen Fällen reichlich schwierig zu erfüllen.
Witz --> lachen --> weitergehen
Witz --> nicht lachen --> weitergehen
Witz --> nicht lachen --> Fass aufmachen

das sind die drei Optionen. Ein "Fass aufmachen" bedeutet, dass man viel Aufsehen um etwas eigentlich Belangloses macht. VG hat ihren GOG-Shop geschlossen, weil ihnen ein Witz sauer aufstößt. Das ist für mich ein Musterbeispiel für "ein Fass aufmachen"

Und wieso die Bitte, die ich formuliere, schwer sein soll, musst du mir auch noch erklären. VG hätte genauso gut nichts tun können und einfach intern beschließen können "das finden wir jetzt aber nicht so gut". So wie es bspw. 4players macht. Da habe ich keine Meldung gelesen "Achtung, Achtung, Extrablatt, absofort werden wir GOG boykottieren und nie wieder über deren Deals berichten". Und damit wird auch keine Aussage getroffen, ob die Mitglieder der Redaktion das a) sauwitzig oder b) saublöd fanden. Es spielt schlicht und ergreifend keine Rolle, man widmet der ganzen Sache keine Talkrunde wie etwa bei den etwaigen rechtslastigen Hintergründen der Warhorse-Studios, weil man den Witz (was immer man davon auch hält) einfach nicht für wichtig genug hält, um ein Fass aufzumachen.

Zugegeben, ich selber schlage in dieses Fass ja auch immer wieder rein, weil Meinung und so ... aber aufgemacht hat es ein anderer :ugly:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Usul
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Usul »

Jondoan hat geschrieben: 21.07.2018 13:53Witz --> lachen --> weitergehen
Witz --> nicht lachen --> weitergehen
Witz --> nicht lachen --> Fass aufmachen
Wie schon gesagt: Diese Aufstellung läuft ins Leere, wenn du etwas nicht als Witz interpretierst. Und das ist hier ganz offensichtlich der Fall. Deswegen fühlte sich VG247 berufen, die Unterstützung für GOG einzustellen - eben weil das Ganze für sie kein Witz ist, sondern ernster. Klingt das so weit hergeholt, daß wir uns nun schon so lange um diesen Punkt drehen?

Und wieso die Bitte, die ich formuliere, schwer sein soll, musst du mir auch noch erklären. VG hätte genauso gut nichts tun können und einfach intern beschließen können "das finden wir jetzt aber nicht so gut". So wie es bspw. 4players macht. Da habe ich keine Meldung gelesen "Achtung, Achtung, Extrablatt, absofort werden wir GOG boykottieren und nie wieder über deren Deals berichten". Und damit wird auch keine Aussage getroffen, ob die Mitglieder der Redaktion das a) sauwitzig oder b) saublöd fanden. Es spielt schlicht und ergreifend keine Rolle, man widmet der ganzen Sache keine Talkrunde wie etwa bei den etwaigen rechtslastigen Hintergründen der Warhorse-Studios, weil man den Witz (was immer man davon auch hält) einfach nicht für wichtig genug hält, um ein Fass aufzumachen.
Ohne 4P zu nahe zu treten zu wollen: Beteiligung am gesellschaftlichen-politischen Diskurs ist nicht gerade das Steckenpferd der Seite. Zumal die GamerGate-Diskussion in Deutschland nicht unbedingt ein großes Thema war. Von daher ist der Vergleich von 4P und VG247 in dieser Hinsicht einfach schlecht. Das zum einen.

Und zum anderen ist mir eine Redaktion, die eindeutig Stellung bezieht bei solchen Fragen, lieber, als eine, die einfach gar nix dazu schreibt. Ob ich mit dieser Stellung was anfangen kann, ist dann eine andere Sache. Und da VG247 Stellung bezieht in der GamerGate-Angelegenheit, ist es absolut naheliegend, daß sie dann entsprechend reagieren - eben weil sie das Ganze nicht als Witz betrachten, sondern eventuell als "dogwhistle that panders to hate group GamerGate", wie sie es selbst schreiben.

Und wenn ein Magazin, das sich auf Spiele konzentriert, zu einem Thema eine dedizierte und klar formulierte Meinung hat, welches die jüngere Vergangenheit in der Spielewelt geprägt hat wie kein zweites, dann ist das nichts Überraschendes.

Was uns wieder zu dem Punkt bringt, den ich am Anfang angesprochen habe: Wenn man etwas nicht als Witz auffasst, hat das nicht immer und nicht unbedingt mit einem beschränkten Humorverständnis zu tun.
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Balla-Balla
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Balla-Balla »

Fanatiker beschweren sich über Fanatiker, Ideologen regen sich ideologisch über die Ideologien ihrer vermeintlichen Feinde auf, (schlechte) Witze rufen sofort das pc-Batallion auf die Barrikaden, wo schon deren Gegner warten.

Das Internet wird immer öder und blöder.

Die Frage stelle ich mir, gab es das in anderer Form nicht auch schon vor dem Netz? Ich glaube schon, nur die Form der Bewaffnung hat sich durchs Digitale eben geändert. Der nächste Super Prozessor, entwickelt von High-tec Spezialisten mit Hilfe fortschrittlichster KI ändert eben nichts daran, dass wir alle schlicht zu Rudeln von Kötern gehören, die an Bäume pissen, um ihr Revier zu markieren. Wenn´s eng wird, kommt Knurren, Bellen und auch mal Beißen dazu.

Genießt eure Zeit noch beim Zocken, in ein paar tausend Jahren seid ihr eh ausgestorben. Und kein Hahn, der durchaus validere Überlebenschancen hat, wird nach der ehemaligen Masterrace krähen. Und kein Gott wird diese retten.

Es ist saturday afternoon, der Regen hat aufgehört, ich guck mir jetzt ne Rockband an und geh ein Bier zischen, während der Strom der tweets endlos weiterrattert und Millionen von usern an den mickrigen Bildschirm ihrer Smartphones fesselt.
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Aan Zee »

Balla-Balla hat geschrieben: 21.07.2018 14:19 Genießt eure Zeit noch beim Zocken, in ein paar tausend Jahren seid ihr eh ausgestorben.
Ich glaube sogar das in 120 Jahren, alle die heute leben, ausgestorben sind. :Häschen:
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Melcor
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Melcor »

Seppel21 hat geschrieben: 20.07.2018 23:51
Jondoan hat geschrieben: 20.07.2018 14:29 Wow, früher haben sich Gamer darüber aufgeregt, dass ein Spiel wie Postal 2 in Deutschland verboten ist. Aber ein Tweet, den nicht alle witzig finden, ist natürlich viel schlimmer.
Es ist nur indiziert, nicht "verboten". :roll:
Praktisch das gleiche. Kein digitaler Verkauf, kein Online Versand, und die meisten großen Läden lagern indizierte Titel nicht einmal. Das kommt schon fast einem Verbot gleich. Man muss in Deutschland wirklich in spezielle Videospielläden gehen (die leider auch immer weniger werden) und es sich dort holen.

Zumindest war das das Problem früher. Heute natürlich egal, da man einfach digital außerhalb Deutschlands oder Retail aus dem Ausland bestellen kann.
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mr archer
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von mr archer »

SethSteiner hat geschrieben: 21.07.2018 13:17 Es gab einen Skandal ...
Kicher.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Seppel21 »

Melcor hat geschrieben: 21.07.2018 14:47
Seppel21 hat geschrieben: 20.07.2018 23:51
Jondoan hat geschrieben: 20.07.2018 14:29 Wow, früher haben sich Gamer darüber aufgeregt, dass ein Spiel wie Postal 2 in Deutschland verboten ist. Aber ein Tweet, den nicht alle witzig finden, ist natürlich viel schlimmer.
Es ist nur indiziert, nicht "verboten". :roll:
Praktisch das gleiche. ....kein Online Versand....
NEIN! Ich kann das echt nicht mehr hören. Ich bin früher auch an alle indizierten Spiele gekommen. Weil es eben NICHT verboten ist mit ihnen zu handeln. Ja, man musste sich ein wenig umsehen wo man sie herbekam, aber ein wirklich grosses Problem war es wirklich nicht.
Und das mit "kein online Versand" stimmt nicht. Ich habe ab Mitte der 90er bis in die frühen 200er über einen deutschen Onlineversand sehr viele indizierte Titel gekauft. Man musste denen einmal einen Altersnachweis erbringen, und dann war der Versand kein Problem mehr. Also wie gesagt, die Beschaffung war wirklich nie ein Problem. Von einem "Verbot" zu sprechen ist Quatsch.
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James Dean
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von James Dean »

DancingDan hat geschrieben: 20.07.2018 15:08 LePie hatte einen Link zu knowyourmeme mit der "Erklärung" geliefert.

Soweit ich das verstanden habe:
  1. Entwicklerin hatte vermeintlich sexuelle Beziehungen zu Größen der Spielindustrie (auch Journalisten)
  2. "Gamer" haben sie dafür runtergemacht (Beleidigungen, Morddrohungen usw.)
  3. Journalisten haben sich "gerächt" und "Gamer" verunglimpft ("Gamer sind Sexisten" etc.)
Ich sehe da jetzt eigentlich nur die Journalisten als die "verprellten". Ist natürlich doof, da die mehr Macht haben als der gemeine Pöbel.
Das ist eine starke Vereinfachung. Anfangs ging es um Korruptionin der Spielejournalismusbranche, weil eben persönliche Beziehungen dazu führten, dass unbekannte Entwickler plötzlich Spieleawards oder äußerst positive Reviews bekamen. Hier hat sich Gamergate auch positiv durchgesetzt, denn Kotaku und ein anderes Magazin haben tatsächlich ihre Ansprüche angepasst, um diesen Korruptionskram zu unterbinden. Noch einmal so eine Schlammschlacht wollte man verständlicherweise vermeiden. Danach ging es aber über in eine viel extremere und persönlicher werdende Richtung. Leute haben sich gegenseitig gedoxxt und auf Schulhofniveau bedroht und fertiggemacht, und leider hat sich langfristig das Bild in den Medien durchgesetzt, dass hinter Gamergate nur sexuell frustrierte Frauenhasser steckten. Es gibt auch nur noch wenige Artikel darüber, die halbwegs neutral sind, auch die Wikipediaartikel sind voller bias. Dazu kommt, dass das echt eine heftigere Audeinandersetzung war, auch in Sachen Komplexität, als der Memewar 2016. Für einen neutralen Artikel empfehle ich den Rückblick von Erik Kain, den er auf forbes veröffentlicht hat.

https://www.forbes.com/sites/erikkain/2 ... 688e0422b3
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Usul
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Usul »

James Dean hat geschrieben: 21.07.2018 16:40Das ist eine starke Vereinfachung. Anfangs ging es um Korruptionin der Spielejournalismusbranche, weil eben persönliche Beziehungen dazu führten, dass unbekannte Entwickler plötzlich Spieleawards oder äußerst positive Reviews bekamen. Hier hat sich Gamergate auch positiv durchgesetzt, denn Kotaku und ein anderes Magazin haben tatsächlich ihre Ansprüche angepasst, um diesen Korruptionskram zu unterbinden. Noch einmal so eine Schlammschlacht wollte man verständlicherweise vermeiden.
Dabei sollten wir nicht vergessen, daß die Entwicklerin, mit der das alles anfing (Zoë Quinn), eine "persönliche Beziehung" zu einem Journalisten (Nathan Grayson) hatte, dieser aber keine Review zu ihrem damaligen Spiel geschrieben hat.
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James Dean
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von James Dean »

Sie hatte dafür aber einen Award kassiert von jemandem, mit dem sie gepennt hatte, der war halt Jurymitglied gewesen. Ihr Ex hatte das ja ins Rollen gebracht.
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Usul
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Usul »

James Dean hat geschrieben: 21.07.2018 17:15 Sie hatte dafür aber einen Award kassiert von jemandem, mit dem sie gepennt hatte, der war halt Jurymitglied gewesen. Ihr Ex hatte das ja ins Rollen gebracht.
Welcher Award und welches Jurymitglied sollen das gewesen sein?

Mal ein Zitat von http://thisisvideogames.com/gamergatewi ... /Zoe_Quinn (um mir die Quellenangabe zu erleichtern):
Upon finding out that she had connections to people inside the videogame industry, many gamers began to suspect that these connections influenced the amount of positive coverage she and her game got. The earliest example unearthed was Quinn's role in IndieCade 2013. While Depression Quest did not win any awards during this show, it was chosen for the 2013 Night Games Festival, which is an exhibition of games chosen by IndieCade staff held on 5 October 2013. The person responsible for selecting the Night Games was Robin Arnott, one of the men with whom Quinn was to later have a sexual relationship.
Later... also nach diesem Night Games Festival.


EDIT: Was ich natürlich vergessen habe zu erwähnen: Es ist mir egal, wer mit wem ins Bett geht und wer mit wem ein Käffchen trinkt. Es ist nachgerade lächerlich, im Spielejournalismus - der von der Werbung lebt - nun ausgerechnet bei Sexgeschichten mit Neutralität anfangen zu wollen...
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Aan Zee »

Spielejournalismus war eigentlich schon immer dumm, wegen der Abhängigkeit von Anzeigenschaltungen und Vorabbemusterung, bezahlte Eventreisen, etc.... Keine Ahnung ob ehrlicher Spielejournalismus irgendwann mal am leben war. ^^
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Usul
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Re: GOG.com: Verunglückte Werbung für Postal 2: Paradise Lost mit GamerGate-Bezug und eine Entschuldigung

Beitrag von Usul »

Aan Zee hat geschrieben: 21.07.2018 17:30 Spielejournalismus war eigentlich schon immer dumm, wegen der Abhängigkeit von Anzeigenschaltungen und Vorabbemusterung, bezahlte Eventreisen, etc.... Keine Ahnung ob ehrlicher Spielejournalismus irgendwann mal am leben war. ^^
Genau (habe ich im letzten Beitrag auch noch per Edit angerissen).

Und ausgerechnet an der Frage, mit wem Zoe Quinn ins Bett gegangen ist, hat sich diese Sache entzündet. Hat natürlich bestimmt nichts damit zu tun, daß sie ne Frau ist... oder halt so einen neumodischen Quatsch wie Depression Quest verzapft... oder daß sie im Vorfeld schon über solche Dinge wie Sexismus oder Belästigungen oder was auch immer ihre Meinung gesagt hat...
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