Das ist mir klar. Deswegen halte ich die Diskussionen über die Umsätze des Gesamtkonzerns auch für sinnlos.
Die spielen hier nämlich keine Rolle.
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Das ist mir klar. Deswegen halte ich die Diskussionen über die Umsätze des Gesamtkonzerns auch für sinnlos.
winkekatze hat geschrieben: ↑21.07.2018 17:12Das ist mir klar. Deswegen halte ich die Diskussionen über die Einnahmen des Gesamtkonzerns auch für sinnlos.
Die spielen hier nämlich keine Rolle.
das wird nen Fliegenschiss sein
Also ihr solltet die News mal ganz genau lesen. Denn die interessanteste Frage wurde hier noch nicht diskutiert. Ich gebe euch mal den Hinweis:
Im vergangenen Quartal (April bis Juni 2018) des Geschäftsjahres stieg der Umsatz im Spielebereich um 643 Mio. Dollar (39 Prozent) auf 2,28 Mrd. Dollar.
Edit: Ah ersteres sind nur 3 Monate und letzteres 12.Im gesamten Geschäftsjahr (Juli 2017 bis Juni 2018) überstieg der Umsatz der Spiele-Sparte erstmals überhaupt die Marke von 10 Mrd. Dollar.
Das freut den Anteilseigner. Den geneigten Spieler definitiv nicht.Zuriko hat geschrieben: ↑22.07.2018 11:10 Wenn interessiert schon Umsatz, der Gewinn/Rendite ist am Ende entscheidend! Und da liegt Sony nun mal abgeschlagen, zumindest wenn man den ganzen Konzern betrachtet. Die Gaming Sparte ist für Sony extrem wichtig, bei MS ist es - zumindest wenn man die Zahlen betrachtet - ein sich gut entwickelndes Hobby.
Und man sollte sich als Spieler freuen dass MS diese magische 10er Grenze erreicht hat, das wird auch der Führung zeigen dass man diesen Bereich nicht vernachlässigen darf. Mit der Beförderung von Spencer und dem neuen Budget, hat man gezeigt dass die Marke Xbox für MS durchaus immer wichtiger wird. Einzig bei den Marketing Bemühungen in Europa ist man noch weit hinter Sony, welche sich da bereits gut eingenistet haben.
Konkurrenz belebt ja das Geschäft. Von daher bestimmt irgendwie schon, zumindest theoretisch. Gleichzeitig ist die Gamesbranche fast sein Monopol und die wenigen Publisher picken sich die Rosinen raus. Sei es weil sie Patente und Marken besitzen, die führende Pflattformen befeuern oder einfach nicht den Mut aufbringen viel Geld und Zeit in neue Dinge zu stecken (wie VR).
Umsatz ist schon wichtig. Es gibt 2 Arten von Aktionären, die die langfristig ein großes Investment haben (und das sind Aktienmäßig meist die Mehrheit) und die die auf Kurzfristige steigende Kurse zwecks Gewinnmitnahmen rechnen. Bei ersteren zählt auch der Umsatz weil man daran unter anderem mist wie der Wert eines Unternehmens auch noch in mehreren Jahren beibehalten oder gesteigert werden kann.Zuriko hat geschrieben: ↑22.07.2018 11:10 Wenn interessiert schon Umsatz, der Gewinn/Rendite ist am Ende entscheidend! Und da liegt Sony nun mal abgeschlagen, zumindest wenn man den ganzen Konzern betrachtet. Die Gaming Sparte ist für Sony extrem wichtig, bei MS ist es - zumindest wenn man die Zahlen betrachtet - ein sich gut entwickelndes Hobby.
Und man sollte sich als Spieler freuen dass MS diese magische 10er Grenze erreicht hat, das wird auch der Führung zeigen dass man diesen Bereich nicht vernachlässigen darf. Mit der Beförderung von Spencer und dem neuen Budget, hat man gezeigt dass die Marke Xbox für MS durchaus immer wichtiger wird. Einzig bei den Marketing Bemühungen in Europa ist man noch weit hinter Sony, welche sich da bereits gut eingenistet haben.
In der Praxis aber nicht. Man kann sich grundsätzlich von diesem Spruch was dieses Thema anbelangt distanzieren. Denn es macht deutlich, dass Konkurrenz nicht grundsätzlich positive Auswirkungen hat.ChrisJumper hat geschrieben: ↑23.07.2018 02:19Konkurrenz belebt ja das Geschäft. Von daher bestimmt irgendwie schon, zumindest theoretisch. Gleichzeitig ist die Gamesbranche fast sein Monopol und die wenigen Publisher picken sich die Rosinen raus. Sei es weil sie Patente und Marken besitzen, die führende Pflattformen befeuern oder einfach nicht den Mut aufbringen viel Geld und Zeit in neue Dinge zu stecken (wie VR).
Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Abgesehen von Google und Cloud-Gaing/Streaming. Mal schauen was die Zukunft bringt bisher macht es auf jeden Fall unheimlich viel Spaß diese Generation noch erleben zu dürfen.
Nun deswegen habe ich es so umschrieben. Gerade wenn man um die 1990er die Spielewelt erlebt hat, kennt man beide Seiten der Medaille. Aktuell ist es nicht unbedingt schlecht wie es heute ist, aber es könnte noch besser werden. Das verstärkte Interesse von Videospielen als Gelddruck-Maschine schafft auch seltsame Auswüchse. Auf der anderen Seite gibt es aber wegen er erhöhten Nachfrage wieder Auffwind!thormente hat geschrieben: ↑23.07.2018 15:37In der Praxis aber nicht. Man kann sich grundsätzlich von diesem Spruch was dieses Thema anbelangt distanzieren. Denn es macht deutlich, dass Konkurrenz nicht grundsätzlich positive Auswirkungen hat.ChrisJumper hat geschrieben: ↑23.07.2018 02:19Konkurrenz belebt ja das Geschäft. Von daher bestimmt irgendwie schon, zumindest theoretisch.
Alter Sack hat geschrieben: ↑21.07.2018 10:47Mir ist dieser Fanboykonzernkrieg ja eigentlich ziemlich egal aber das stimmt auch nicht was du sagst.Ryo Hazuki hat geschrieben: ↑21.07.2018 10:02Selbst Sony und Nintendo zusammen sind ein Fliegenschiss gegenüber dem Microsoft Konzern. Das ist eine ganz andere Liga in der MS spielt.Nachtklingen hat geschrieben: ↑20.07.2018 14:45 Sony machte letztes Jahr 17mrd
Nintendo 9mrd
Mit den jeweiligen gaming sparten
Sony ist kein Big Player schon gar nicht Nintendo. Zumal die Aktienbewegungen kaum was bringen und das Rating ist niedriger.
Da machen es die paar Milliarden auch nicht besser...
Ich glaube Sony hat 2017 einen Umsatz von ungefähr 70Mrd USD gemacht und MS einen von 90Mrd USD. Ein Fliegenschiss sieht anders aus.
ich hoffe das sie das meinet wegen noch weiter ausbauen oder verfeinern und bei der neuen xbox kommt dan die software dran nicht nur die menge sondern auch sp content.yopparai hat geschrieben: ↑21.07.2018 13:30 10mrd klingt doch ziemlich gut. Glückwunsch MS. Dafür dass manch einer so tut als sollten die sich zurückziehen... Wichtig ist mir nur, dass sie dabeibleiben und weiterhin ne gesunde Alternative bieten können. Ob die jetzt in erster Linie aus Hardware, Diensten oder sonstwas besteht ist mir völlig gleich.