Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
DARK-THREAT
Beiträge: 10780
Registriert: 09.11.2010 04:07
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von DARK-THREAT »

ronny_83 hat geschrieben: 26.07.2018 16:39 Sowas wie EA-Access oder Xbox Game Pass würde ich nie Geld ausgeben.
EA Access rechnet sich halt, wenn man 2 Spiele, die im jährlichen Rythmus erscheinen sonst geholt hätte.

Da reicht einfach eine kleine Rechnung, wie es bei mir immer passierte,chronologisch:

FIFAxx - 55 Euro zum Release
FIFAxx - für 25-30 Euro verkaufen
EA Access - für 25 Euro/Jahr kaufen
Maddenxx - vom Abo nutzen
Battlefield 1 - vom Abo nutzen
NfS xx - vom Abo nutzen
UFC xx - vom Abo nutzen
Sims - vom Abo nutzen
…. usw

Ich spare einfach Geld damit und daher nutze ich EA Access dauerhaft und das einzige Spiel, was ich zum Release kaufe ist FIFA. Der Rest landet 3/4 bis 1 Jahr später im Abo und so kann ich die effektive 30-40 Euro pro Spiel sparen.
XBOX Series X | Switch Lite | Pocophone F1
Benutzeravatar
Temeter 
Beiträge: 18065
Registriert: 06.06.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Temeter  »

Mit den Spielen kann sich sowas lohnen.

Aber die Idee, dass du für den Multiplayer Gebühren bezahlen musst ist immer noch völlig irre. Manche Leute lassen sich so leicht ausnehmen...
Flojoe
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Flojoe »

Klusi hat geschrieben: 26.07.2018 18:47 Ist die Bezeichnung Gamer für diese Seite so fremdartig, dass man ihn in Anführungszeichen setzen muss, um sich davon zu distanzieren? :Häschen:
Die Bezeichnung ist einfach nur bescheuert. Vielleicht daher die „“.

Ich finde die Bezeichnung aber in der Tat befremdlich und würde auch nicht so bezeichnet werden wollen. Ich lese Bücher bin ich dann gleich ein „Bücherwurm“ ich gucke Filme bin ich dann gleich ein „Cineast“.... oder wie die heißen, etc. Es ist für mich totaler Blödsinn gleich eine Schubladen auf machen zu müssen für jeden scheiss.
Benutzeravatar
Dark Mind
Beiträge: 430
Registriert: 26.04.2006 12:58
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Dark Mind »

Ist ja nicht gerade so als hätte man eine Wahl.
Benutzeravatar
Xyt4n
Beiträge: 1620
Registriert: 16.10.2010 17:36
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Xyt4n »

Dark Mind hat geschrieben: 26.07.2018 23:06 Ist ja nicht gerade so als hätte man eine Wahl.
Zum Konsum zwingt dich niemand
Super Mario 64 | Mario Party 1 | Die Sims | Warcraft III | Jet Set Radio Future | Halo 2 | Dantes Inferno | Skate 2 | Heavy Rain | Harveys Neue Augen

Akutelle Gen: The Evil Within, Detroit, Life is Strange, Polybius, XCOM 2
Wanted: Death Stranding, Cyberpunk 2077, Scorn
Looking For: Super Mario 64 Remake, JSRF Port / Nachfolger
Benutzeravatar
winkekatze
Beiträge: 2334
Registriert: 26.12.2008 15:02
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von winkekatze »

Zum Konsum nicht, aber wenn man auf Xbox oder PS Multiplayer Games spielen möchte, dann ist man durchaus dazu "gezwungen"...

Benutzeravatar
Nuracus
Beiträge: 6022
Registriert: 07.03.2011 17:46
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Nuracus »

winkekatze hat geschrieben: 27.07.2018 02:41 Zum Konsum nicht, aber wenn man auf Xbox oder PS Multiplayer Games spielen möchte, dann ist man durchaus dazu "gezwungen"...
Abgesehen von F2P-Spielen auf der PS4 (in der Regel), die setzen kein Plus voraus.
Benutzeravatar
Kant ist tot!
Beiträge: 2737
Registriert: 06.12.2011 10:14
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Kant ist tot! »

Wieso denn Gamer in Anführungszeichen? Irgendwie irritierend. Sind es gar keine wirklichen Gamer oder was will mir das sagen?
Benutzeravatar
Kant ist tot!
Beiträge: 2737
Registriert: 06.12.2011 10:14
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Kant ist tot! »

Flojoe hat geschrieben: 26.07.2018 20:05
Klusi hat geschrieben: 26.07.2018 18:47 Ist die Bezeichnung Gamer für diese Seite so fremdartig, dass man ihn in Anführungszeichen setzen muss, um sich davon zu distanzieren? :Häschen:
Die Bezeichnung ist einfach nur bescheuert. Vielleicht daher die „“.

Ich finde die Bezeichnung aber in der Tat befremdlich und würde auch nicht so bezeichnet werden wollen. Ich lese Bücher bin ich dann gleich ein „Bücherwurm“ ich gucke Filme bin ich dann gleich ein „Cineast“.... oder wie die heißen, etc. Es ist für mich totaler Blödsinn gleich eine Schubladen auf machen zu müssen für jeden scheiss.
Wenn ich klettern gehe, dann bin ich auch ein Kletterer in dem Moment, wenn ich Tischtennis spiele ein Tischtennis-Spieler. Das ist einfach nur beschreibend. Du bringst in deinem schiefen Vergleich aber noch ein qualitatives Element mit rein, dass so vorher gar nicht drin war, nur um es befremdlich erscheinen zu lassen. Der Cineast und der Bücherwurm unterscheiden sich nun mal von einer Person, die mal hier und da ein Buch liest oder 4 mal im Jahr ins Kino geht. Da gibt es einen qualitativen Unterschied. Gamer hingegen ist eine reine Beschreibung, die nun mal einfach zutrifft auf die Leute, die solche Gaming Dienste nutzen.

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht so richtig, was du an dem Begriff so befremdlich findest. Ist halt englisch aber sonst? Beschreibt seinen Gegenstand doch ausreichend. Man könnte auch Spieler verwenden aber da denken wieder andere an Roulette und Co.
Benutzeravatar
Scorplian
Beiträge: 7819
Registriert: 03.03.2008 00:55
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Scorplian »

Das erinnert mich an meine Schulzeit (1.-9. Klasse) bei der ich mich geschämt hab, Videospiele als mein Hobby zu bezeichnen :ugly:

Hach ja, die Schulzeit 8)
Show
war einfach komplett zum Kotzen
Benutzeravatar
traceon
Beiträge: 1317
Registriert: 30.05.2007 10:59
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von traceon »

Scorplian190 hat geschrieben: 26.07.2018 12:49 Genau das, was Peter_Piper geschrieben hat, gilt hier auch für mich ^^

Besonders der zukünftige Zugriff darauf ist mir da ziemlich wichtig.
Ich spiele heute noch Spiele von PS1 - PS3. Das werd ich mit den PS+-Titeln irgendwann wohl nicht mehr können =/
Ich denke zwar ähnlich, aber ein großes Problem dabei dürfte sein, dass die Version auf der Disk manchmal so verbuggt und unreif ist, dass man sie kaum spielen kann. Bestes Beispiel: No Man's Sky, das erst jetzt in der Version 1.5 zu einem recht guten Spiel gereift ist. Auch bei GotY-Disks habe ich schon erlebt, dass die Disk die verbuggte Urversion enthält und nur Codes für Erweiterungen beiliegen. Länger Warten vor dem Kauf hilft also auch nicht unbedingt.
Flojoe
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Flojoe »

Kant ist tot! hat geschrieben: 27.07.2018 14:25
Flojoe hat geschrieben: 26.07.2018 20:05
Klusi hat geschrieben: 26.07.2018 18:47 Ist die Bezeichnung Gamer für diese Seite so fremdartig, dass man ihn in Anführungszeichen setzen muss, um sich davon zu distanzieren? :Häschen:
Die Bezeichnung ist einfach nur bescheuert. Vielleicht daher die „“.

Ich finde die Bezeichnung aber in der Tat befremdlich und würde auch nicht so bezeichnet werden wollen. Ich lese Bücher bin ich dann gleich ein „Bücherwurm“ ich gucke Filme bin ich dann gleich ein „Cineast“.... oder wie die heißen, etc. Es ist für mich totaler Blödsinn gleich eine Schubladen auf machen zu müssen für jeden scheiss.
Wenn ich klettern gehe, dann bin ich auch ein Kletterer in dem Moment, wenn ich Tischtennis spiele ein Tischtennis-Spieler. Das ist einfach nur beschreibend. Du bringst in deinem schiefen Vergleich aber noch ein qualitatives Element mit rein, dass so vorher gar nicht drin war, nur um es befremdlich erscheinen zu lassen. Der Cineast und der Bücherwurm unterscheiden sich nun mal von einer Person, die mal hier und da ein Buch liest oder 4 mal im Jahr ins Kino geht. Da gibt es einen qualitativen Unterschied. Gamer hingegen ist eine reine Beschreibung, die nun mal einfach zutrifft auf die Leute, die solche Gaming Dienste nutzen.

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht so richtig, was du an dem Begriff so befremdlich findest. Ist halt englisch aber sonst? Beschreibt seinen Gegenstand doch ausreichend. Man könnte auch Spieler verwenden aber da denken wieder andere an Roulette und Co.
Ja hast Recht, was reg ich mich auf? :Blauesauge:
Benutzeravatar
James Dean
Beiträge: 3602
Registriert: 04.04.2013 10:05
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von James Dean »

Klusi hat geschrieben: 26.07.2018 18:47 Ist die Bezeichnung Gamer für diese Seite so fremdartig, dass man ihn in Anführungszeichen setzen muss, um sich davon zu distanzieren? :Häschen:
Ne, aber es impliziert, dass echte Gamer nicht für so einen Scheiß zahle. :Häschen:

Kant ist tot! hat geschrieben: 27.07.2018 14:25

Wenn ich klettern gehe, dann bin ich auch ein Kletterer in dem Moment, wenn ich Tischtennis spiele ein Tischtennis-Spieler. Das ist einfach nur beschreibend.
<Klugscheißmodus>

Nein, in dem Moment, in dem du klettern gehst, bist du ein Kletternder, beim Tischtennisspielen ein Tischtennisspielender, wenn du Auto fährst, bist du ein Fahrender, wenn du an der Uni in einem Seminar sitzt, bist du Studierender usw. usf.

</Klugscheißmodus>

:ugly:
Benutzeravatar
PickleRick
Beiträge: 2565
Registriert: 21.11.2004 14:23
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von PickleRick »

Was nix kostet, kann nix sein!
...but you do as you wish.
Benutzeravatar
Scorplian
Beiträge: 7819
Registriert: 03.03.2008 00:55
Persönliche Nachricht:

Re: Drei Mio. "Gamer" zahlten 2017 für kostenpflichtige Online-Dienste (EA Access, PS Plus und Xbox Live Gold)

Beitrag von Scorplian »

traceon hat geschrieben: 28.07.2018 09:32
Scorplian190 hat geschrieben: 26.07.2018 12:49 Genau das, was Peter_Piper geschrieben hat, gilt hier auch für mich ^^

Besonders der zukünftige Zugriff darauf ist mir da ziemlich wichtig.
Ich spiele heute noch Spiele von PS1 - PS3. Das werd ich mit den PS+-Titeln irgendwann wohl nicht mehr können =/
Ich denke zwar ähnlich, aber ein großes Problem dabei dürfte sein, dass die Version auf der Disk manchmal so verbuggt und unreif ist, dass man sie kaum spielen kann. Bestes Beispiel: No Man's Sky, das erst jetzt in der Version 1.5 zu einem recht guten Spiel gereift ist. Auch bei GotY-Disks habe ich schon erlebt, dass die Disk die verbuggte Urversion enthält und nur Codes für Erweiterungen beiliegen. Länger Warten vor dem Kauf hilft also auch nicht unbedingt.
Das ist leider richtig =(
Antworten