Das wird nicht passieren
Octopath Traveler - Test
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- muecke-the-lietz
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Re: Octopath Traveler - Test
manchmal geschehen noch zeichen und wunder. auch wenn der preissturz nie offiziell kommt, haben gerde MM und Co. durchaus mal so Rabattaktionen.
@Raskir
Ja, ich weiß, dass das von Squeenix ist. Freut mich, dass auch ein relativ großer Publisher noch solche nischigen Titel bringt und damit Erfolg hat. Wobei das sicherlich auch an der Zielgruppe liegt. Auf ner Nintendokonsole (und auf dem PC) findest du halt eher Käufer für sowas, zumal die allgemeine Releasepolitik auf der Switch generell ein eher offenes Konzept verfolgt, und sich große Titel somit nicht allzu sehr im Wege stehen.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 27.07.2018 13:20, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Octopath Traveler - Test
Stimmt, vielleicht bei so ner 3für2 oder 5für3 Aktion.
Re: Octopath Traveler - Test
So eine Aktion ja. Oder ich hols über Ebay/Spielegrotte. Dort habe ich auch Xenoblade für 36 Euro bekommen im Februar. Habe ich mir direkt nach Zelda geholt, welches ich auch für 42 Euro bekommen habe, sogar einfach so im Laden Geht also durchaus, wenn man sich umschaut und wie Muecke schon sagte, zur Not bei nichtgefallen wieder verkaufen und vielleicht 10 Euro verlust machen. War bei Xenoblade der Fall, hat mich schon nicht wenig enttäuscht.
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Re: Octopath Traveler - Test
Es gab auch durchaus schon Sales im Switch-eShop, bei denen auch Nintendo-eigene Titel (und als solchen muss man das sehen, sie sind Publisher) für 40€ statt für 60 verkauft wurden. 30... eher nicht so schnell. Dafür muss so ein Spiel schon ein echter Ladenhüter sein (Codename S.T.E.A.M. hab ich mal für nen 10er mitgenommen und auch Bayonetta war irgendwann ziemlich günstig).
Re: Octopath Traveler - Test
God of War habe ich mir zu Release bei dieser Real-Aktion gekauft und nach dem Durchspielen mit 5-10€ Gewinn wieder verkauft. Allgemein kann man mit Hilfe des Gebrauchtmarktes eigentlich jedes Spiel für vielleicht 5-10€ durchspielen, wenn man es nicht in der Sammlung haben muss. Da ist der Kaufpreis dann eigentlich gar nciht so relevant. Ob du für Octopath nun 60€ oder 30€ zahlst ist nicht entscheidend, wenn der Preis auf dem Gebrauchtmarkt eh genau 10€ darunter liegt und du eh vor hast es wieder zu verkaufen...
Da der Kaufpreis nintendotypisch nicht so schnell sinken wird, hast du hier auch kaum Risiko und kannst dir etwas Zeit lassen...
Re: Octopath Traveler - Test
Das ist richtig, aber ich kaufe Spiele eigentlich mit der Absicht sie zu behalten. Und da ist ein Unterschied von 20-30 Euro schon relevant. Wenn Sie nicht geen, gehen Sie halt wieder weg. Aber ich hoffe doch es gefällt mir so gut dass ich es behalte.
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Re: Octopath Traveler - Test
Das ist so nicht richtigRyan2k6 hat geschrieben: ↑27.07.2018 11:35Allerdings. Die PS1 ist von 95, das sind 23 Jahre. Da gibt es aber ne ganze Menge aktuelle Spieler die zu der Zeit ihre Kindheit hatten, also zwischen 7 und 16 Jahre alt waren, mich inklusive. Ich verbinde da eher FF7, MGS1 und Destruction Derby mit meiner Kindheit, als Mario, Zelda und F-Zero (obwohl ich die auch gespielt habe). Die PSX war wesentlich prägender für mich, als Nintendo Konsolen. Ich hatte zwar ein NES, aber das SNES zum Beispiel nur ganz kurz und dann direkt die PSX.
Der Durchschnittsspieler ist 35 Jahre alt. Daher sind es ältere Spieler/Sammler, die schon mit Nintendo aufgewachsen sind, als Spiele von c64 und Atari plötzlich vom NES und SNES abgelöst wurden - zurecht.
Des weiteren kommt hinzu, dass Nintendo Spiele eine ganz andere Magie vermitteln, die besonders auch Kinder im Vorschulalter anspricht und für viele beginnt eben alles mit Big N. Sony und co folgen in der Pubertät und fesseln, sowie prägen einem ebenso. Allerdings kommen ab einem gewissen Alter Erinnerungen aus der Kindheit hoch und gerade bei Gamern kommt da als erste Erinnerung Nintendo. Zudem, hier spreche ich aus eigener Erfahrung, möchte man diese Erlebnisse mit seinen eigenen Kinder teilen und so fixt man die schon selbst früh dazu an. Andere Konsolen kommen für 3 - 6 jährige eher weniger in Frage.
Wie bereits erwähnt gibt es Spiele, die beinahe jährlich ein Update bekommen und kaum Neues bringen. Da kommen kaum sentimentale Emotionen auf, bis auf anspruchslose Unterhaltung. Bei Nintendo hat man immer eine Innovation, die eben diese Zeit mit den Konsolen so prägt. Zumindest so weit mein Eindruck, was die Preisgestaltung im Gerbrauchtmarkt angeht.
Re: Octopath Traveler - Test
Für mich ist eindeutig der Soundtrack der Star der Show.
Ich spiele i. d. R. unterwegs bzw. mit der Switch auf der Couch oder im Bett und habe dabei sehr selten Kopfhörer auf.
Meine Switch-Sammlung zeichnet sich bisher eher selten durch akustische Finesse aus.
Aber bei OT lausche ich der Musik, wo immer ich es kann. Traumhaft!
Zusammen mit dem grandiosen Artdesign, der mich jedesmal aufs neue verzaubert und dem fantastischen Kampfsystem wird OT definitiv bei der Wahl zum GOTY ein Wörtchen mitreden.
Dass der Grind immer wieder als Negativ-Punkt aufgeführt wird, finde ich speziell bei einem JRPG etwas verwunderlich.
Gerade in diesem Genre mit rundenbasierten Kämpfen gehören diese dazu, wie die Sonne zum Tag.
Wenn man kein Faible für lange und teils schwierige rundenbasierte Kämpfe hat, dann ist das wohl nicht dein Genre.
Und wenn die Kämpfe auch noch so gut gemacht sind, wie in OT, dann kann ich daran nichts verkehrtes erkennen.
Ist ja fast so, als würde man sich bei einem Rennspiel beschweren würde, dass man so viel Rennen fahren muss, oder man bei Donkey Kong nichts anderes machen muss, als von links nach rechts zu laufen...
Ich spiele i. d. R. unterwegs bzw. mit der Switch auf der Couch oder im Bett und habe dabei sehr selten Kopfhörer auf.
Meine Switch-Sammlung zeichnet sich bisher eher selten durch akustische Finesse aus.
Aber bei OT lausche ich der Musik, wo immer ich es kann. Traumhaft!
Zusammen mit dem grandiosen Artdesign, der mich jedesmal aufs neue verzaubert und dem fantastischen Kampfsystem wird OT definitiv bei der Wahl zum GOTY ein Wörtchen mitreden.
Dass der Grind immer wieder als Negativ-Punkt aufgeführt wird, finde ich speziell bei einem JRPG etwas verwunderlich.
Gerade in diesem Genre mit rundenbasierten Kämpfen gehören diese dazu, wie die Sonne zum Tag.
Wenn man kein Faible für lange und teils schwierige rundenbasierte Kämpfe hat, dann ist das wohl nicht dein Genre.
Und wenn die Kämpfe auch noch so gut gemacht sind, wie in OT, dann kann ich daran nichts verkehrtes erkennen.
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No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Re: Octopath Traveler - Test
Digitale Spiele lassen sich aber nicht verkaufen. Das ist nur ne Option wenn man das Spiel behalten will. Ansonsten ist (gebraucht) kaufen und wieder verkaufen immer am günstigsten.yopparai hat geschrieben: ↑27.07.2018 13:54 Es gab auch durchaus schon Sales im Switch-eShop, bei denen auch Nintendo-eigene Titel (und als solchen muss man das sehen, sie sind Publisher) für 40€ statt für 60 verkauft wurden. 30... eher nicht so schnell. Dafür muss so ein Spiel schon ein echter Ladenhüter sein (Codename S.T.E.A.M. hab ich mal für nen 10er mitgenommen und auch Bayonetta war irgendwann ziemlich günstig).
Re: Octopath Traveler - Test
Ich hab dich auch überhaupt nicht angesprochen. Aber vielleicht interessiert‘s ja andere Leute.
Re: Octopath Traveler - Test
Außer, man geht zu Gamestop
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- Steffensteffen
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Re: Octopath Traveler - Test
Hab mir gerade Ha'anit abgeholt und musste ein wenig über die Cyan-Hommage schmunzeln. Gibt es eigentlich eine Art Bestiarium? Bisher habe ich noch keines gefunden.
Re: Octopath Traveler - Test
Edit: hat sich erledigt.
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Re: Octopath Traveler - Test
I
Hoffe mir kann jemand helfen.
Show
Kann mir jemand Tipps gegen wie man den letzten Gegner in den Ruinen von Hornburg besiegt? Welchen Level und welche Strategie würdet ihr empfehlen?