Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 21:14wenn deine flugskillz nur leicht besser sind als die deines opponenten, aber letztendlich dann doch nicht ausreichen und du ausradierst wirst ob nur der besseren flugzeugklasse eines echtgeldkäufers?
Und wie kann ich das sehen im Eifer des Gefechts? Da ist es mir doch egal, warum ich auf die Fresse bekomme - ob mein Gegner etwas mehr Zeit investiert hat und sich so ein besseres Raumschiff leisten konnte... oder ob er Echtgeld investiert hat und sich so ein besseres Raumschiff leisten konnte... so oder so hat er ein besseres Raumschiff und knallt mich ab.
Dieser Ansatz mach meines Erachtens keinen Sinn - denn es wird vermutlich viele Spieler geben, die leicht schlechtere Flug-Skills als ich haben (ja, bin voll geil! ;)), aber dafür halt mehr Zeit im Spiel verbringen und sich so die fetteren Maschinen leisten können. Soll ich die dann auch Scheiße finden? Der eine investiert Zeit, der andere Geld. Das Endergebnis bleibt für den Einzelnen gleich.
stell dir star citizen als spiel vor wo sich keiner progress erkaufen könnte, wäre das nicht wundervoll?
Wie gesagt: Für mich persönlich spielt es keine Rolle, wer sich seinen Progress wie holt. Das versuche ich ja die ganze Zeit zu verdeutlichen: Ich schaue auf meinen Spielspaß und nicht auf den der anderen.


Wigggenz hat geschrieben: 06.08.2018 21:19Laut werdende?
Damite meinte ich jetzt das Thema, um das sich diese "News" dreht.
Die Sache ist, dass solche Mechaniken dem Anbieter sehr viel Geld bringen können, ggf. sogar mehr als mit Verkäufen des jeweiligen Titels selbst, was einen Anreiz für den Anbieter darstellt, diese Mechaniken besonders attraktiv zu gestalten.
Wenn das Ganze deutliche Auswirkungen auf das allgemeine Spiel hat, dann ist es natürlich was anderes. Wenn diese Echtgeld-Sache z.B. tatsächlich zu ernsten Konsequenzen im Wirtschaftssystem führen würde, die sich logischerweise auf alle Spieler auswirken, würde ich ebenfalls Kritik üben. Oder wenn Roberts jetzt ein Licht aufgeht, daß er mit dem Echtgeld der Spieler so viel verdienen kann, daß er alles andere hintanstellt...

Das finde ich aber doch recht unwahrscheinlich bei Star Citizen. Letztendlich wird es die Zeit zeigen.
johndoe711686
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe711686 »

Ich glaube, die "Gefahr" an dem ganzen P2W thema ist eher, wo geht der Weg hin? Ich habe mir früher bei WoW Gold gekauft, weil ich keine Lust hatte neben den 3 schon anstrengenden Raidtagen noch Gold zu farmen für Repkosten etc. Theoretisch, war ich damit im P2W Zug, denn theoretisch kann ich den Progress damit beschleunigen und Progress ist in WoW durchaus eine Kennzahl.

Aber darin sehe ich keine Gefahr, die Zeit die ich spare war für mich persönlich VIEL wertvoller als die paar €. Ich würde auch sagen, dass ich niemand anderem damit das Spiel verdorben habe.

Das Problem kann einerseits bei hoch competetiven Spielen entstehen, wenn man z. B. bei Battlefield mit Echtgeld die besten Waffen kaufen kann, für die man sonst hunderte Stunden grinden muss, weil man sich dadurch einen Vorteil erkauft. Das ist bei SC abernicht so gegeben denke ich, da dort viel mehr Faktoren in einen "Win" reinspielen. Wenn jemand 1000€ investiert um einen hochgezüchtetes Schiff zu besitzen mit dem er NPCs easy platt macht, seis drum, tut keinem weh. Wenn er damit Anfänger abschlachten kann, ohne dass die was dagegn tun könnten, wäre das doof, ist aber nicht so, oder?

Das andere Problem sehe ich eher darin, dass Entwickler immer weitergehen wenn sich kein Widerstand regt. Gestern konnte man Schiff Skins kaufen, heute kann man Schiffe kaufen, morgen MUSS man Schiffe kaufen, weil sie nicht im Vollpreisspiel enthalten sind? Davor habe ich mehr Sorge.
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Usul hat geschrieben: 06.08.2018 21:34Und wie kann ich das sehen im Eifer des Gefechts? Da ist es mir doch egal, warum ich auf die Fresse bekomme - ob mein Gegner etwas mehr Zeit investiert hat und sich so ein besseres Raumschiff leisten konnte... oder ob er Echtgeld investiert hat und sich so ein besseres Raumschiff leisten konnte... so oder so hat er ein besseres Raumschiff und knallt mich ab.
gut, das ist dann die persönliche einstellung, mich würde es stören, zu wissen das die möglichkeit bestünde, dass er nur dank seines geldbeutels das gefecht gewonnen hat, dich nicht, was vollkommen legitim ist.

nur darf man dann nicht pay2win abstreiten. ;)

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johndoe1904612
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1904612 »

Bis jetzt hat er sich schon sehr kreativ beim Geldeintreiben angestellt. Das muss man schon honorieren. Das noch verpackt mit keine Kompromisse, Hardcore, oldschool...

Bietet natürlich einen Haufen Angriffsfläche, weil noch nix geliefert wurde. Klassische Anbieter werden für weniger angegangen. Wie man das am Ende nennt Pay to win, Pay to play less...ist auch egal. Da wird schon noch einiges an Monetarisierungskram nach Release 😁kommen.
Eliteknight
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Eliteknight »

Ryan2k6 hat geschrieben: 06.08.2018 21:37 Ich glaube, die "Gefahr" an dem ganzen P2W thema ist eher, wo geht der Weg hin? Ich habe mir früher bei WoW Gold gekauft, weil ich keine Lust hatte neben den 3 schon anstrengenden Raidtagen noch Gold zu farmen für Repkosten etc. Theoretisch, war ich damit im P2W Zug, denn theoretisch kann ich den Progress damit beschleunigen und Progress ist in WoW durchaus eine Kennzahl.

Aber darin sehe ich keine Gefahr, die Zeit die ich spare war für mich persönlich VIEL wertvoller als die paar €. Ich würde auch sagen, dass ich niemand anderem damit das Spiel verdorben habe.

Das Problem kann einerseits bei hoch competetiven Spielen entstehen, wenn man z. B. bei Battlefield mit Echtgeld die besten Waffen kaufen kann, für die man sonst hunderte Stunden grinden muss, weil man sich dadurch einen Vorteil erkauft. Das ist bei SC abernicht so gegeben denke ich, da dort viel mehr Faktoren in einen "Win" reinspielen. Wenn jemand 1000€ investiert um einen hochgezüchtetes Schiff zu besitzen mit dem er NPCs easy platt macht, seis drum, tut keinem weh. Wenn er damit Anfänger abschlachten kann, ohne dass die was dagegn tun könnten, wäre das doof, ist aber nicht so, oder?

Das andere Problem sehe ich eher darin, dass Entwickler immer weitergehen wenn sich kein Widerstand regt. Gestern konnte man Schiff Skins kaufen, heute kann man Schiffe kaufen, morgen MUSS man Schiffe kaufen, weil sie nicht im Vollpreisspiel enthalten sind? Davor habe ich mehr Sorge.
Oft sind es doch die kleinen Beträge, welche die Käufer anlocken sollen...hier man 1 Euro da mal 5 Euro tut ja keinen weh...aber die Summe machts...
Man muss kein HighEnd Casher sein um auf die ganzen f2p und ihre Bezahlmechaniken reinzufallen....welche meist durchdachter sind wie das ganze Spiel selbst.

Und toll das man sich in einem MMO noch Sachen selbst erspielen kann...echt nett von den Entwicklern...wahrscheinlich in einer Spielzeit wo die meisten Leute doch lieber den Geldknopf drücken...
Gammanator
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Gammanator »

Die Frage ist doch am Ende, wie viel Grind nötig ist, um sich die Inhalte zu kaufen. Wenn ich je 100h mit 4 Freunden zusammenspielen muss um mir mal ein größeres Multi-Crew Schiff (z.B. Constellation) zu kaufen, dann ist das kein Spiel mehr, sondern ein Zweitjob. Und für derartigen Grind öffnen (M)TAs die Türen. GTA5 allem voran als schlechtes Beispiel.

Ja, ich habe dieses Spiel gebackt. 60€ als es noch ein Freelancer-artiges Spiel mit komplettem offline Modus werden sollte. Damals sagte ich mir im Anbetracht der Schiffspreise so: 'Könnte was gutes werden, wenn der Schiffsprogress am Ende nicht im Grind erstickt.'

Inzwischen wird es ein MMO, in dem mit unendlichem Aufwand dem gefühlt jedes Atom simuliert werden soll, ohne dass es wirklich einen Spielerischen Unterschied macht. Ich finde da darf man ruhig auch als Backer besorgt eine Tendenz zum P2W äußern. Nicht besorgt wegen der 60€ damals. Sondern, dass ein potentiell vielversprechendes Game aus Ignoranz vor dem Verhalten von Spielern zerstört wird.
Erinnert sich jemand an den DayZ Mod? Da gab es private Server in dem man Spawn-Ausrüstung für Echtgeld kaufen konnte. Es folgten Spieler, die Stundenlang nichts anderes taten, als damit die Spawngebiete zu griefen.
Oder GTA5 Online, in dem Squads mit der mobilen Basis und Kampfhelis alles töten was irgendwo spawnt?
Oder Star Citizen Alpha, wo jetzt schon häufig mit High-End Jägern vor der Piratenbasis gecampt wird und alles was spawnt getötet wird?
Oder Star Citizen Alpha, wo es jetzt schon fast unmöglich ist, die Detektiv-Mission abzuschließen, ohne von einem Spieler mit einem High-End Gewehr erschossen zu werden.

Gebt den Leuten die Möglichkeit eine Fregatte für 200€ zu kaufen und ich kann euch garantieren, dass eine Großzahl der Dinger umherfliegen wird um ausschließlich Jagt auf schwächere Spieler zu machen. Wenn das Ding dafür ausschließlich hinter ~50 Spielstunden steckt, werden es die Shark-Card Kiddies eher nicht erspielen.
Zuletzt geändert von Gammanator am 06.08.2018 21:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 21:44gut, das ist dann die persönliche einstellung, mich würde es stören, zu wissen das die möglichkeit bestünde, dass er nur dank seines geldbeutels das gefecht gewonnen hat, dich nicht, was vollkommen legitim ist.
Da Zeit Geld ist, ist das doch letztlich immer so. :) Wenn jemand jeden Tag 16 Stunden Star Citizen spielen kann, weil er nicht arbeiten muß, dann ist auch hier Geld das entscheidende Werkzeug für den Sieg. Und auch hier kriegst du am Ende auf die Fresse. :)
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

Ryan2k6 hat geschrieben: 06.08.2018 21:37 Davor habe ich mehr Sorge.
Warum? Spiel solche Spiele nicht, gib dafür kein Geld und sage, warum Du sie nicht spielst und kein Geld für sie ausgibst. Dann weiß der Entwickler, warum zumindest Du kein Kunde bei ihm wirst. Das letztere ist sehr wichtig, denn wenn Du nichts sagst, weiß ja keiner, dass Du sowas scheisse findest. Sicher, er kann sagen "Mir doch egal, weil ich genug zahlende Kundschaft habe!", aber das kann Dir dann egal sein, weil Du Dein Geld anderen gibst :)

Und nein, es werden nicht alle Spiele so werden, nur weil einige Spiele so sind. Diese Absolutheitspanikattacken führen nirgendwohin. Es sind nicht alle Spiele Ego-Shooter geworden (das habe ich während des Hypes um Doom Anfang der 90er oft genug gehört), es sind nicht alle Spiele MMOs geworden, es werden nicht alle Spiele Battle Royales und vor allem werden nicht alle Spiele F2P, inklusive P2W und subversiven, negativen Feedback-Schleifen, die uns klammheimlich das Geld aus der Tasche ziehen.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Xyt4n »

Also wenn ich 100h Spielen muss um mir eine Raumschifffregatte kaufen zu können, dann ist es schrecklicher Grind. Wenn Grind und Mikro/Makrotransaktionen im Spiel sind, dann ist es ein "F2P" Spiel und von daher der P2W Kritik unterworfen.

Ich hoffe das Spiel kommt für die PS5 und man kann auch im Singleplayer sich Fregatten und Basen kaufen ohne das Spiel Teil des täglichen Lebens werden zu lassen, aber ich glaube meine Hoffnung ist blauäugig und vergebens.

Edit: Oh das wurde ja vor paar Posts geschrieben :mrgreen:
Zuletzt geändert von Xyt4n am 06.08.2018 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Usul hat geschrieben: 06.08.2018 21:49Da Zeit Geld ist, ist das doch letztlich immer so. :) Wenn jemand jeden Tag 16 Stunden Star Citizen spielen kann, weil er nicht arbeiten muß, dann ist auch hier Geld das entscheidende Werkzeug für den Sieg. Und auch hier kriegst du am Ende auf die Fresse. :)
grml.. :)

also ist pay2win eigentlich nur eine erfundene floskel der kritikindustrie völler meckerköppe um kritik äußern zu können. ;)

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von casanoffi »

Wie hier schon erwähnt, ob es Pay-to-win werden wird, wird man erst nach dem Release erfahren.
Gleiches gilt für das Wirtschaftssystem.

Selbst wenn man sich jedes Objekt im Spiel mittels Echtgeld kaufen können wird, würde das noch gar nichts bedeuten.

Bei Eve online kann man sich auch praktisch jedes Schiff und Modul mit Echtgeld kaufen, trotzdem ist man hier so weit weg von Pay-to-win, dass es weiter weg kaum noch geht. Und auch das Wirtschaftssystem leidet nicht wirklich darunter (wo bei man darüber sicher eine philosophische Debatte abhalten könnte ^^).

Man wird sehen.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 21:53also ist pay2win eigentlich nur eine erfundene floskel der kritikindustrie völler meckerköppe um kritik äußern zu können. ;)
Ne, das nun nicht. :)

Aber man sollte das Ganze halt auch mal etwas entspannter berachten - und nicht sofort hyperventilieren.
Was nicht bedeutet, daß die Auswirkungen auf Spiele im Allgemeinen oder eben Auswüchse dergestalt, daß auch nicht zahlende Spieler in Mitleidenschaft gezogen werden, hinzunehmen sind.
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Wigggenz
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Wigggenz »

Usul hat geschrieben: 06.08.2018 22:03
dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 21:53also ist pay2win eigentlich nur eine erfundene floskel der kritikindustrie völler meckerköppe um kritik äußern zu können. ;)
Ne, das nun nicht. :)

Aber man sollte das Ganze halt auch mal etwas entspannter berachten - und nicht sofort hyperventilieren.
Was nicht bedeutet, daß die Auswirkungen auf Spiele im Allgemeinen oder eben Auswüchse dergestalt, daß auch nicht zahlende Spieler in Mitleidenschaft gezogen werden, hinzunehmen sind.
"Entspannteres Betrachten" dieser diversen erweiterten Finanzierungsmodelle hat überhaupt erst zu heutigen Zuständen in der Branche geführt.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

Wigggenz hat geschrieben: 06.08.2018 22:05"Entspannteres Betrachten" dieser diversen erweiterten Finanzierungsmodelle hat überhaupt erst zu heutigen Zuständen in der Branche geführt.
Du kannst gerne auf die Barrikaden gehen, wenn du MTA, P2W oder sonstwas hörst.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Wigggenz hat geschrieben: 06.08.2018 22:05
Usul hat geschrieben: 06.08.2018 22:03
dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 21:53also ist pay2win eigentlich nur eine erfundene floskel der kritikindustrie völler meckerköppe um kritik äußern zu können. ;)
Ne, das nun nicht. :)

Aber man sollte das Ganze halt auch mal etwas entspannter berachten - und nicht sofort hyperventilieren.
Was nicht bedeutet, daß die Auswirkungen auf Spiele im Allgemeinen oder eben Auswüchse dergestalt, daß auch nicht zahlende Spieler in Mitleidenschaft gezogen werden, hinzunehmen sind.
"Entspannteres Betrachten" dieser diversen erweiterten Finanzierungsmodelle hat überhaupt erst zu heutigen Zuständen in der Branche geführt.
Das Thema Pay2Win hatten wir beide doch erst unlängst zum Thema Star Citizen gehabt. Das Spiel wird Ausmaße eines Eve Online annehmen.

Es wird darauf hinauslaufen das Du alleine eh nur begrenzt Macht haben wirst und eher im Zuge einer Corporation eine wirkliche Kraft im Spiel sein wirst.

Dir nützt das beste Luxusschiff und Deine besten Skills nichts wenn ein ganzer Trupp Spieler auf Dich wartet und Dich abfängt.
In Eve Online ist das Geheule bei vielen bereits sehr groß. Und diese Leute sind zum Gespött verkommen.

Wie dieser komische Anwalt der CCP verklagen wollte weil er Ingame hereingelegt wurde. Weiss nicht mehr wieviel tausend Dollar er investiert hat, schlussendlich ist er von ein paar einfachen Piraten (Spielern) gescamt worden und hat aufgrund von Naivität / Dummheit alles verloren.

Das Gleiche wird in SC auch passieren. Ich möchte Dir nahelegen Dich mit dem Thema Eve Online auseinanderzusetzen, und dann nochmal über das was Chris Roberts gesagt hat, nachdenkst.

Edit: Da kannst Du Echtgeld ausgeben bis zum Sanktnimmerleinstag. Du kannst der reichste Spieler mit dem dicksten Schiff im All sein. Nützt Dir alles nix.

Verstehen aber leider Spieler nicht die Eve nie gespielt haben.
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