Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 23:52
Arkatrex hat geschrieben: 06.08.2018 23:35Ich kenne schließlich auch Eve Online und weiss das es nicht schlimm ist.
"nicht schlimm" ist doch rein subjektiv, und ob pay2win oder nicht ist doch nicht facettenreich, entweder ein spiel bietet raum für vorteile für echtgeldeinkäufer oder nicht, sprich, entweder bietet es pay2win oder nicht.

da du schreibst "nicht schlimm", ist da etwas in eve online, also bietet eve online sowie vermutlich star citizen, pay2win, wie stark das letztendlich die balance beeinflussen kann, steht auf einem anderen blatt papier.

ich denke auf mehr will man hier eigentlich auch nicht hinaus.

nur pay2win als nicht gegeben hinzustellen, dafür fehlen mir bisher deine argumente.

greetingz
In allem kann man Pay2Win sehen wenn man es sehen will. Ich kann auch nicht mehr machen als die Spielmechaniken darzustellen und wie sich Echtgeld darauf auswirken würde.

So möge er mir ein aktuelles MMO nennen in dem Echtgeld keine Rolle spielt und man sich nicht auch nur den kleinsten Hauch Vorteile erkaufen kann? (Und jetzt komm mir nicht mit WoW. Da laufen genug Echtgeld Transaktionen im Hintergrund, Und von genügend WoW Marken kann man sich auch einen feinen Zwirn zusammenkaufen..oder sich von Raidgilden ziehen lassen).

Wenn man das so betrachtet existiert in jedem Multiplayerspiel Pay2Win. Man kann alles und jeden mit barer Münze bezahlen um sich nicht die Finger schmutzig zu machen.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Wigggenz hat geschrieben: 06.08.2018 23:53
Arkatrex hat geschrieben: 06.08.2018 23:31
Wigggenz hat geschrieben: 06.08.2018 23:26
Der Fortschritt ist das Ziel eines jeglichen MMO. Ein Stück weiter kommen (und damit Fortschritt erzielen) IST ein Erfolg und etwas erreichen. Pay2Win fängt nicht erst bei "Ronal der Eroberer der alle Systeme unterjocht" an.

Pay2Progress ist Pay2Win. Hier eine Unterscheidung zu treffen wäre nichtssagend und gekünstelt.

Wie schlimm man das findet steht auf einem anderen Blatt.
Du drehst Dir das nur wie Du es gerade brauchst. Roter Stuhl = Pay2Win. SchwarzeSchokoladentastatur = Pay2Win.
Im Grunde ist es egal was ich Dir schreibe. Du erzählst mir hier immer nur das in Deinen Augen das ganze Leben Pay2Win ist.

Und Sätze wie "Der Fortschritt ist das Ziel eines jeglichen MMO. Ein Stück weiter kommen (und damit Fortschritt erzielen) IST ein Erfolg und etwas erreichen." kann ich mir auch aus jedem Glückskeks ziehen.

Es wird schon seinen Grund haben warum Du mit Allgemeinsätzen antwortest und nicht mit Spielmechanik argumentierst.
Und das tust Du nicht einmal. Auf jeden Post antwortest Du immer den gleichen Käse. Wird Dir das nicht langweilig?
Ich drehe hier überhaupt nix :lol: Du weigerst dich schlicht Realitäten anzuerkennen, wie man auch an den Ausweich- und Relativierungsversuchen bezüglich anderer Diskutanten hier sieht. Wenn simple Grundentscheidungen in Spielen ausreichen, um eine bestimmte Eigenschaft festzustellen, genügen nunmal allgemeine Sätze. Und die reichen hier definitiv aus, wenn man sich in der Logik nicht ziemlich grazil verbiegt.

Für den Fall, dass du dich weiterhin weigerst zu verstehen, die entscheidenden Punkte:
1. Pay2Win ist Echtgeld bezahlen, um den "Win" im Spiel zu erreichen.
2. "Win" ist das Erreichen des Ziels des Spiels.
3. Das Spielziel eines MMO ist individuellen Fortschritt zu erzielen.
4. Mit Ingame-Credits wird man sich Sachen kaufen können, die individuellen Fortschritt darstellen.
5. In SC wird man man Ingame-Credits kaufen können.
Damit bleibt nur eine mögliche Konklusion. Außer, wie gesagt, man verbiegt sein Denken ganz schön.

Oder welcher dieser Punkte soll falsch sein, und warum?

Wie man sieht, ist Balancing völlig irrelevant, da keiner der entscheidenden Faktoren für die Ermittlung von Pay2Win von der Variable Balancing abhängt :wink:
Sorry. Aber unter dem Aspekt wirst Du wohl aufhören müssen aktuelle und zukünftige Multiplayerspiele zu nutzen.
Dann sei bitte auch so konsequent und beziehe das auf alle Situationen in allen Spielen.

Dann bleibt nämlich keins mehr übrig welches vollständig ohne "Pay2Win" auskommt.
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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Xcatic hat geschrieben: 06.08.2018 23:54
Ryan2k6 hat geschrieben: 06.08.2018 23:46
Xcatic hat geschrieben: 06.08.2018 23:39 „Ooooh du hast so ein hübsches Raumschiff ich will das auch“

Star Citizen: „40€ und du kannst das gleiche haben“

Andere Games: „Geh und finde eins wie jeder andere Spieler unter den gleichen Voraussetzungen auch“

Was ist „interessanter/spannender“?
Kann man nicht pauschal beantworten. Wenn es 400h dauert das zu bekommen, hab ich definitiv mehr Spaß dran 40€ zu zahlen und dann damit rumzufliegen und mein "eigentliches" Spiel zu spielen, als 400h, am Besten noch völlig stumpfsinnigen, Grind zu machen um an den gleichen Ausgangspunkt zu kommen wie 400h eher mit 40€ Einsatz.

Oder andersrum, gibt es die 40€ Option nicht und ich sehe keinen Sinn in den 400h Grind, dann höre ich vielleicht auch auf.
Und schon hast du mit 40€ einen Vorteil selbst wenn es keinen „Win“ im eigentlichen Sinne gibt
Aber ich dachte es geht hier explizit um den "Win"? War das nicht der große O-Ton?
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von winkekatze »

Vorteil erkaufen=Pay 2 Win.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

winkekatze hat geschrieben: 07.08.2018 00:03 Vorteil erkaufen=Pay 2 Win.
Du gewinnst nicht automatisch in dem Du Dir ein Stück Progress kaufst :roll: .
Bitte mal bei der Realität bleiben. Es geht hier darum zu bezahlen und zu gewinnen.
Und nicht um zu bezahlen und ein Stückchen weiter zu kommen.
Zuletzt geändert von Arkatrex am 07.08.2018 00:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von winkekatze »

Nach meiner Definition auf jeden Fall ;)

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

winkekatze hat geschrieben: 07.08.2018 00:04 Nach meiner Definition auf jeden Fall ;)
Und was hast Du dadurch gewonnen? Die Erkenntnis die Zeit lieber anders investiert zu haben? :lol:
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Arkatrex hat geschrieben: 06.08.2018 23:56In allem kann man Pay2Win sehen wenn man es sehen will.
wenn man es, wie Usul es raffinerterweise getan hat, runterbricht, in dem er zeit mit geld gleichsetzt, dann ja, allem anderen wäre es schon geholfen wenn es keine möglichkeit gibt, spielinhalte durch echtgeld zu erwerben.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von winkekatze »

Es geht nicht darum, was meine Einstellung Pay2Win gegenüber ist, sondern dass die Möglichkeit sich einen Vorteil zu erkaufen für mich Pay2Win bedeutet.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 00:05
Arkatrex hat geschrieben: 06.08.2018 23:56In allem kann man Pay2Win sehen wenn man es sehen will.
wenn man es, wie usul es klugerweise getan hat, runterbricht, in dem er zeit mit geld gleichsetzt, dann ja, allem anderen wäre es schon geholfen wenn es keine möglichkeit gibt, spielinhalte durch echtgeld zu erwerben.

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Wenn Du die Spieleindustrie dazu bekommst wäre ich Dir sehr dankbar. Wird sie es tun? Nein.
Somit ist es müßig darüber zu spekulieren.

Ich bin ganz bei Dir...auch mir wären Spiele lieber die ohne diesen Mist auskommen. Ganz ehrlich. Das wird aber nicht mehr passieren.
Multiplayer / Spieler vs Spieler / Faction vs Faction. Da ist es schon vorprogrammiert das Firmen Echtgeld nehmen.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von winkekatze »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 00:07
dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 00:05
Arkatrex hat geschrieben: 06.08.2018 23:56In allem kann man Pay2Win sehen wenn man es sehen will.
wenn man es, wie usul es klugerweise getan hat, runterbricht, in dem er zeit mit geld gleichsetzt, dann ja, allem anderen wäre es schon geholfen wenn es keine möglichkeit gibt, spielinhalte durch echtgeld zu erwerben.

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Wenn Du die Spieleindustrie dazu bekommst wäre ich Dir sehr dankbar. Wird sie es tun? Nein.
Somit ist es müßig darüber zu spekulieren.

Ich bin ganz bei Dir...auch mir wären Spiele lieber die ohne diesen Mist auskommen. Ganz ehrlich. Das wird aber nicht mehr passieren.
Multiplayer / Spieler vs Spieler / Faction vs Faction. Da ist es schon vorprogrammiert das Firmen Echtgeld nehmen.
Bei vielen erfolgreichen Spielen tun sie das nur über Skins. Das ist kein "win", da ein Skin ein rein optisches Gimmick ist.
Bei vielen anderen ist es leider mittlerweile Realität, da gebe ich dir recht.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

winkekatze hat geschrieben: 07.08.2018 00:06 Es geht nicht darum, was meine Einstellung Pay2Win gegenüber ist, sondern dass die Möglichkeit sich einen Vorteil zu erkaufen für mich Pay2Win bedeutet.
Du hast immer noch nicht erläutert was Dir dieser Vorteil bringen soll. Wenn Du Dein Schiff versicherst (wie man es allg. tun sollte) startest Du mit den gleichen Vorraussetzungen wie der reiche Spieler.

Weit weg vom Geschehen, mit der gleichen doofen Ausrüstung. Und dem selben Schiff wie vorher. Nur ohne teure Modifikationen. Aber die hat der "Rich Player" ebensowenig.
Und es ist ja nicht so als ob man sich nicht Ingame selber reich machen könnte. Dann wären die Vorraussetzungen wieder ganz gleich gleich.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

winkekatze hat geschrieben: 07.08.2018 00:09
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 00:07
dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 00:05
wenn man es, wie usul es klugerweise getan hat, runterbricht, in dem er zeit mit geld gleichsetzt, dann ja, allem anderen wäre es schon geholfen wenn es keine möglichkeit gibt, spielinhalte durch echtgeld zu erwerben.

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Wenn Du die Spieleindustrie dazu bekommst wäre ich Dir sehr dankbar. Wird sie es tun? Nein.
Somit ist es müßig darüber zu spekulieren.

Ich bin ganz bei Dir...auch mir wären Spiele lieber die ohne diesen Mist auskommen. Ganz ehrlich. Das wird aber nicht mehr passieren.
Multiplayer / Spieler vs Spieler / Faction vs Faction. Da ist es schon vorprogrammiert das Firmen Echtgeld nehmen.
Bei vielen erfolgreichen Spielen tun sie das nur über Skins. Das ist kein "win", da ein Skin ein rein optisches Gimmick ist.
Bei vielen anderen ist es leider mittlerweile Realität, da gebe ich dir recht.
Falsch. Bei diesen Spielen nur offiziell über die Skins. Du kannst immer noch andere Spieler bezahlen um Dich zu ziehen oder das zu tun worauf Du selber keinen Bock hast oder Dir einen enormen Vorteil verschafft.

Pay2Win ist Pay2Win. War doch Deine Aussage oder nicht?

Und bzw.: Was wenn der Skin Dich schlechter sichtbar macht? Auch kein Pay2Win?
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 00:05wenn man es, wie Usul es raffinerterweise getan hat, runterbricht, in dem er zeit mit geld gleichsetzt, dann ja, allem anderen wäre es schon geholfen wenn es keine möglichkeit gibt, spielinhalte durch echtgeld zu erwerben.
Also wenn ich mir so anschaue, wie viele Stunden Leute in Spiele reinpumpen, so ist Zeit für mich tatsächlich die viel wertvollere Ressource - noch viel wichtiger als Geld. Denn wie bereits gesagt wurde: Mit Geld kann man sich Raumschiffe udgl. kaufen - aber eben keine Skills, kein Wissen, keinen Ruf usw. Mit Zeit hingegen schon. Wer aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht arbeiten muss/kann/darf und einen Großteil seiner Zeit in solcherlei Spiele investieren kann, ist meines Erachtens noch viel "frustrierender" für andere - denn er ist halt wirklich gut bei dem Scheiß. :)

Xcatic hat geschrieben: 06.08.2018 23:39 „Ooooh du hast so ein hübsches Raumschiff ich will das auch“

Star Citizen: „40€ und du kannst das gleiche haben“

Andere Games: „Geh und finde eins wie jeder andere Spieler unter den gleichen Voraussetzungen auch“

Was ist „interessanter/spannender“?
Wieso stellst du es so dar, daß man das hübsche Raumschiff bei SC nur mit Geld kaufen kann? Ist ja dann klar, daß die Alternative besser für die meisten ist.

Aber wenn du die Wahl hast, entweder für 40 Euro kaufen ODER sich das Ding selbst zu erspielen - dann hast DU die Wahl. Und du machst dann das, was für dich interessanter/spannender ist.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von winkekatze »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 00:10
winkekatze hat geschrieben: 07.08.2018 00:06 Es geht nicht darum, was meine Einstellung Pay2Win gegenüber ist, sondern dass die Möglichkeit sich einen Vorteil zu erkaufen für mich Pay2Win bedeutet.
Du hast immer noch nicht erläutert was Dir dieser Vorteil bringen soll. Wenn Du Dein Schiff versicherst (wie man es allg. tun sollte) startest Du mit den gleichen Vorraussetzungen wie der reiche Spieler.

Weit weg vom Geschehen, mit der gleichen doofen Ausrüstung. Und dem selben Schiff wie vorher. Nur ohne teure Modifikationen. Aber die hat der "Rich Player" ebensowenig.
Und es ist ja nicht so als ob man sich nicht Ingame selber reich machen könnte. Dann wären die Vorraussetzungen wieder ganz gleich gleich.
Der Unterschied ist: als normaler Spieler muss ich Zeit ingame investieren um an Credits/Schíffe/Land/Ausrüstung zu kommen.
Wenn man mit Echtgeld diese "Zeit" einsparen kann (je mehr Geld desto mehr Zeit), bin ich wesentlich schneller an meinem Ziel.
Wenn du den Zusammenhang nicht kapierst, dann weiß ich auch nicht wie ich es Dir erklären soll wie ich darüber denke.
Ich akzeptiere ja die Akzeptanz von "Pay2Win" (nach meiner Definition). Aber zu behaupten es wären die gleichen Voraussetzungen ob mit oder ohne Echtgeld...das kann ich nicht nachvollziehen.

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