Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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johndoe1686305
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1686305 »

OMG, es wird immer verrückter. Jetzt ist es kein P2W, weil man nicht "gewinnen" kann. :D An den Haaren herbeigezogen.

SC ist mir inzwischen so unsympathisch, wie die ganzen dreckigen F2P-Smartphonespiele, in die man permanent Geld buttern muss und die auf nichts anderes ausgelegt sind.
Xcatic
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Xcatic »

Duugu hat geschrieben: 07.08.2018 02:35 OMG, es wird immer verrückter. Jetzt ist es kein P2W, weil man nicht "gewinnen" kann. :D An den Haaren herbeigezogen.

SC ist mir inzwischen so unsympathisch, wie die ganzen dreckigen F2P-Smartphonespiele, in die man permanent Geld buttern muss und die auf nichts anderes ausgelegt sind.
Ist irgendwie eh ein Witz des Game:

Squadron 42 war ursprünglich für November 2014 angekündigt. Das Release Fenster verschob sich mehrfach. Zunächst auf Mitte 2015 und später auf 2016. Zuletzt fand Ende 2016 eine Verschiebung auf 2017 statt, welche ebenfalls nicht gehalten werden konnte. Aktuell (Anfang 2018) ist nach wie vor unklar, wann der Release stattfinden soll.


Hauptsache die Leute buttern mehr und mehr Kohle rein
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Mafuba
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Mafuba »

Endlich werden P2W Vorwürde gegen SC erhoben.

Anstatt MTAs einzubauen sollen die am Spiel arbeiten
...
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

dOpesen hat geschrieben: 06.08.2018 23:31
Arkatrex hat geschrieben: 06.08.2018 23:23Wo halte ich mir denn bitte die Augen zu?
na in dem du damit argumentierst, dass all sei ja groß genug, sprich großes all, es berührt mich nicht weil ich einem anderen sec unterwegs bin, deswegen gibbet auch kein pay2win, weil ich kann mich ja zurückziehen.

aber gut, zumindest hast du ja schonmal pay2progress eingesehen, nur wenn progress der win in star citizen ist, wird es zu einem pay2win.
(Und es gibt gottseidank nur wenige Doofe die Millionen dafür ausgeben werden)
gottseidank, weil? es nichts bringt? nur warum würden sie es dann tuen wollen? oder gottseidank weil du doch balancingängste hegst?
Himmel, jetzt wird aber ganz wüst rumdefiniert, damit das Argument wieder passt :)
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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Xcatic hat geschrieben: 07.08.2018 00:58
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 00:48
dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 00:40
dazu war ja Arkatrex' argument, "das universum ist groß genug, such dir einen anderen fleck", aber das kann es ja irgendwie auch nicht sein, oder?

wenn ich mir nen sec suchen muss der nicht durch highskilled langzeitzocker besucht wird, ist das was anderes als wenn ich mir nen sec suchen muss weil ich nicht soviel oder garkein geld in mta's investiert habe.

auch halt ne subjektive geschichte, nur lässt sich damit nicht der vorwurf des pay2win entkräften, sowie Arkatrex es teilweise versucht hat.

greetingz
Man kann es nur durch den MMO Faktor entkräften. Alleine hat man in diesem Universum immer das nachsehen.

Aber statt mir die Finger wund zu schreiben möchte ich gerne mal Argumente hören die daraus tatsächlich Pay2Win machen. Und ich hätte gerne Details, abseits des "das ist Pay2Win weil ich es so meine!"

Bitte irgendwelche Fakten die das Ganze auch belegen oder glaubhaft machen können und nicht nur bloße Behauptungen.

Detailreiche Beispiele gerne erwünscht.
Du hast einen Vorteil durch Einsatz von Echtgeld! Es geht ja nicht nur um die Noob Gamer sonder auch und vor allem um die Hardcore Gamer die den Skill UND das Geld haben.
Ist doch wie bei FIFA auch.... die YouTuber haben den Skill und die Fanboys schmeißen denen das Geld in der Rächen für Pack Openings. Die daraus resultierenden Überteams + der Skill machen den Spieler quasi nicht schlagbar.
Nehmen wir jetzt einen Hardcoregamer in SC mit Skill und Geld entsteht das selbe Szenario.
Das Argument „das Universum ist so groß dann verp**s dich halt in eins wo nicht solche Leute gammeln“ ist doch Schwachsinn hoch 10!
Warum schafft man nicht die selben Vorraussetzungen für ALLE Gamer und bevorteilt nicht die, die einen dicken Geldbeutel haben? Da gibt es nur einen Grund: GELD 💵!!!

Und selbst wenn das Spiel keinen „Win“ hat erkaufst du dir Vorteile. Du ersparst dir den grind.... So ist jedes verdammte Mobile Game aufgebaut!
Hier geht es ja nicht um Skins die keinen Nutzen für das Game haben sondern um Elementare Spielinhalte.... Und es wir in SC (sollte es jemals einen richtigen Release geben) mit Sicherheit Inhalte geben die AUSSCHLIESsLICH mit Echtgeld zu erwerben sein werden
Du kannst stänkern soviel Du willst, aber Argumente was für Vorteile das sein sollen hast Du keine.

Die ganze Zeit geht es Euch darum das andere sich den Win kaufen. Die ganzen Vorteile die spielentscheidend sind. Jetzt sollte ihr wenigstens Mal einen liefern und das begründen.

Und was kommt? Nix. Traurig.
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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Duugu hat geschrieben: 07.08.2018 02:35 OMG, es wird immer verrückter. Jetzt ist es kein P2W, weil man nicht "gewinnen" kann. :D An den Haaren herbeigezogen.

SC ist mir inzwischen so unsympathisch, wie die ganzen dreckigen F2P-Smartphonespiele, in die man permanent Geld buttern muss und die auf nichts anderes ausgelegt sind.
Was ist daran verrückt? Erkläre es uns. Liefere uns bitte den entscheidenden Vorteil den man sich erkaufen kann. Spielentscheidend.

Die ganze Zeit wird von Pay2Win geschrieben. Daher mit der Grundüberzeugung das man sich den Erfolg kaufen kann. DER Vorteil gegenüber allen anderen armen Schluckern die das Geld nicht investieren.

Bei WoT war es die Gold-Munition. Die war deutlich stärker als alles andere und hat Pay2Win definiert.

Jetzt habe ich Dir schon so weit geholfen. Was ist der Pay2Win Faktor bei SC?

Die Zeitersparnis? Tolles Win Argument :lol:
"Boah..Du hast soooviel Geld reingesteckt?? Was hast Du denn so alles erobert?" "Nix."
"Ja, aber..Du hast doch bestimmt voll dolle viele Kills!!! Das waren drölftausend Euro!!" "Nee keine."
"Ja, aber was hast Du denn dann davon gehabt??" "Ich hab Zeit gespart und kann mir meine vielen Schiffe im Hangar angucken, toll, was???"
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Soliloquist
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Soliloquist »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 06:17
Duugu hat geschrieben: 07.08.2018 02:35 OMG, es wird immer verrückter. Jetzt ist es kein P2W, weil man nicht "gewinnen" kann. :D An den Haaren herbeigezogen.

SC ist mir inzwischen so unsympathisch, wie die ganzen dreckigen F2P-Smartphonespiele, in die man permanent Geld buttern muss und die auf nichts anderes ausgelegt sind.
Was ist daran verrückt? Erkläre es uns. Liefere uns bitte den entscheidenden Vorteil den man sich erkaufen kann. Spielentscheidend.
Steht doch direkt in der News
4players hat geschrieben: Natürlich könnten Spieler, die UEC gehortet haben, mit ihren Credits bessere Raumschiffe kaufen, die anderen Spielern im PvP (Spieler-gegen-Spieler) überlegen wären, aber dieser Aspekt sei nur ein optionaler Bruchteil des Spiels, meinte Roberts.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

Soliloquist hat geschrieben: 07.08.2018 06:44 Steht doch direkt in der News
4players hat geschrieben: Natürlich könnten Spieler, die UEC gehortet haben, mit ihren Credits bessere Raumschiffe kaufen, die anderen Spielern im PvP (Spieler-gegen-Spieler) überlegen wären, aber dieser Aspekt sei nur ein optionaler Bruchteil des Spiels, meinte Roberts.
Spielentscheidend! Nicht ein kleiner Ausschnitt aus einem Spiel, in dem man alles mögliche machen kann, wo es jetzt schon in der Alpha mehr auf Skill denn auf Kreditkarte ankommt.

Ich vergleiche das gerne mit WoW, wo sich die Leute gerne Chars, bzw. ganze Accounts kaufen. Ahnung vom Zocken haben sie meist nicht und reissen nix im PvP. In der Hauptstadt rumstehen ist nur toll für das eigene Ego. Da ist Account-Kauf genauso wenig ein Win wie es in SC der Kauf von Schiffen ist, weil man ohne Skill nur N00bs mit deutlich unterlegenen Schiffen klatschen kann, wenn diese sich in unsichere Systeme wagen UND die PvP-Option aktiviert haben. Wenn man das als "Win" bezeichnen mag. Und mit Skill unterscheidet sich der Käufer nicht vom Spieler, der die selbe Ausrüstung hat. Also auch kein Win.

Win wäre es, wenn man überlegene Schiffe/Ausrüstung kaufen kann, die es nur im Shop gibt, die besser sind als alles, was man im Spiel erspielen kann. Win sind kaufbare Spielvorteile, die Nicht-Käufern nicht zur Verfügung stehen. Zeitliche Abkürzungen sind kein Win, weil sie nicht das Spielerlebnis anderer beeinträchtigen. Und kaufbare Skins können das Spielerlebnis anderer beeinträchtigen, wenn sie häßlich sind :)
Zuletzt geändert von Kajetan am 07.08.2018 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 07:44 Denk mal drüber nach, in welchen Spielen Pay2Win-Systeme am häufigsten eingesetzt werden. Genau...in Spielen, wo man das unendlich vorantreiben kann und die Spiele kein festgesetztes Ziel haben. Wäre ja auch blöd, wenn die Entwickler das Pay2Win pro Spieler nur einmal verkaufen könnten.
P2W ist es, wenn man Vorteile kaufen kann, die nicht erspielt werden können. NUR das. Alles andere sind maximal zeitliche Abkürzungen, die in der Regel keinen Einfluss auf das Spiel anderer haben.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 07:44 Das System ist das Argument und nicht der Skill des Spielers. Genauso gut könnte jemand auf das System zurückgreifen, der ne Menge Ahnung vom Spiel hat oder Überfähigkeit und sich dadurch nur noch mehr Vorteile verschafft.
Was für "mehr" Vorteile?
Angeblich fehlender Skill der Käufer ist eine Relativierung, aber kein ausschlaggebendes Argument.
Doch. Es ist DAS ausschlaggebende Argument, denn wo ist bitte der angebliche Vorteil, wenn ich lediglich eine zeitliche Abkürzung nehme? Worin unterscheidet sich der Käufer mit Skill vom Spieler mit Skill? Nur in der Zeit, die individuell aufgewandt werden muss, um bestimmte Ausrüstung zu bekommen. Für mich als Spieler, der die gleiche (!) Ausrüstung erspielt hat, ist es vollkommen irrelevant, ob jemand anderes diese erkauft oder erspielt hat. Wenn er sie nicht einsetzen kann, hat er sein Geld zum Fenster rausgeworfen und wenn er sie einsetzen kann, ist das spielerisch kein Unterschied zu jemandem, der sich diese Ausrüstung erspielt hat.

Wir reden hier nämlich vom Gameplay und nicht von persönlicher Moral!

Einen Einfluss hätte das nur, wenn es Rankings gäbe. Hier könnte man nach Niederlagen schneller wieder Top-Ausrüstung mit Echtgeld kaufen, anstatt erst wieder Spielgeld zu erspielen und schneller wieder um Kills und Platzierungen kämpfen. Aber das gibt es weder in WoW, noch in SC.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 07:55 Wieder eine Behauptung, die sich nicht belegen lässt. Warum soll die zeitliche Abkürzung keinen Einfluss auf das Spiel anderer haben? Zeit kannst du dir nicht erspielen, nur erkaufen.
Nennst Du mir bitte ein Spiel, wo eine kaufbare zeitliche Abkürzung Einfluss auf das Spiel anderer hat? Das wäre DORT dann P2W, keine Frage.

Es hat aber keinen Einfluss auf das Spielerlebnis anderer in WoW und derzeit sieht es nicht danach aus, dass es EInfluss auf das Spielerlebnis anderer in SC haben wird.
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Soliloquist
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Soliloquist »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 08:01
ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 07:55 Wieder eine Behauptung, die sich nicht belegen lässt. Warum soll die zeitliche Abkürzung keinen Einfluss auf das Spiel anderer haben? Zeit kannst du dir nicht erspielen, nur erkaufen.
Nennst Du mir bitte ein Spiel, wo eine kaufbare zeitliche Abkürzung Einfluss auf das Spiel anderer hat? Das wäre DORT dann P2W, keine Frage.

Es hat aber keinen Einfluss auf das Spielerlebnis anderer in WoW und derzeit sieht es nicht danach aus, dass es EInfluss auf das Spielerlebnis anderer in SC haben wird.

Zwei Spieler fangen zeitgleich mit dem Spiel an. Beide investieren ähnlich viel Zeit und sind ungefähr auf dem gleichen Skilllevel. Spieler A hat nach einer Woche genug Geld gefarmt, um sich eine T1-Fregatte zu kaufen, Spieler B investiert einfach 100 Euro mehr ins Spiel und kauft sich ne T3-Fregatte, mit der er natürlich jedes Gefecht gewinnt. Würde ich schon als ziemlich spielentscheidend bezeichnen.

Und ja, vielleicht ist PvP nur ein Teilaspekt des Spiels, aber für manche Spieler ist PvP nun mal das Wichtigste. Und wenn ich diesen Teilaspekt gewinnen kann, indem ich Geld investier, naja, dann is halt das ganze Spiel hinüber.
johndoe1904612
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1904612 »

Roberts bekommt den Hals nicht voll. Deshalb wird alles mögliche monetarisiert. Andere Firmen bekommen für weit weniger einen Scheissesturm ab. Nur hier gibt es noch Haufenweise Leute mit ausgeprägten Stockholm-Syndrom. Warum auch immer?
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sphinx2k
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von sphinx2k »

Sagen wir so egal ob jetzt mit Geld oder mit Zeit ... es gibt in jedem Spiel eine menge Menschen die mehr davon in das Spiel investiert haben als ich das hab.
Was sich bei der Möglichkeit Echtgeld für Vorteile auszugeben (selbst Zeitlich begrenzte) bei mir aber ändert ist die Sichtweise auf das Spiel und die Mitspieler. Zum einen werte ich das Spiel indirekt ab weil es mir gegen den Strich geht. Da bin ich verbohrt und finde in einem Spiel sollte für sich existieren und nicht durch externe Geldmittel veränderbar sein. -> Je nach Auslegung kann ich es noch tolerieren, aber es bleibt in dickes Minus.
Dann meine Sicht auf die Spieler, da ich keine Ahnung hab wer wie Geld ausgegeben hat, stehen bei mir erst mal alle unter Generalverdacht. Also jemand der sich durch Zeit/Können was im Spiel erarbeitet hat wird von mir keinen Respekt (für die Leistung) zugebilligt bekommen weil er es sich ja auch erkauft haben kann. Ich stelle also alle unter Generalverdacht -> auch das schmälert meinen Spielspaß.
Generell Spiele mit Kaufbaren Abkürzungen unterstelle ich grundsätzlich das sie am normalen Gameplay drehen. Es wird gestreckt damit man mehr findet die bereit sind mit Geld abzukürzen, Und das stört meinen Spielspaß erheblich.

Das ganze ist natürlich völlig Subjektiv. Aber nur zu Sagen "Es hat keine spielerische Auswirkung" ist nur ein Teil vom Ganzen.
yopparai
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von yopparai »

Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 08:36 Roberts bekommt den Hals nicht voll. Deshalb wird alles mögliche monetarisiert. Andere Firmen bekommen für weit weniger einen Scheissesturm ab. Nur hier gibt es noch Haufenweise Leute mit ausgeprägten Stockholm-Syndrom. Warum auch immer?
Weil sie selbst schon investiert haben (entweder Geld oder auch „nur“ Lebenszeit durch die Verfolgung von News) und sich nicht eingestehen können, dass das alles in Pay2Win geflossen ist. Für mich ist der Fall klar, da wird ein riesiger Bogen drum gemacht.
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