Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 09:18
Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 09:13 Wenn dem dort so ist, dann ist es dort so. Ich kenne kaufbare Zeitvorteile aus WoW und vergleichbaren MMOs (offiziell und über Dritthändler) und sehe dort eben keinen objektiv spürbaren Einfluss auf andere Spieler.
Wir reden bei GTA Online und Star Citizen aber nicht von Charakterentwicklung durch Zeitersparnis, sondern besseres Material durch Zeitersparnis.
Man kann GTA Online aber nicht mit Star Citizen vergleichen.... Da passt Eve einfach um Längen besser.

Pay2Win sind alle Vorteile die man sich nur mit Geld verschaffen kann und Ingame nicht erspielt werden können.

Zum Thema Zeitersparnis hat Kajetan alles geschrieben.
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 09:22Das ist eben Definitionssache. Ich definiere es strikt als das Erwerben von Spielvorteilen, die Nicht-Käufern eben NICHT zur Verfügung stehen oder hinter so derart heftigen Grindmauern gepackt werden, dass es selbst für 24/7-Spieler zur Lebensaufgabe wird.
sehe ich halt wie gesagt anders, pay2win ist entweder drinne oder nicht.

zu sagen es ist nicht drinne weil in sehr abgeschwächter form, ist doch genau so wenig zielführend
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:23Pay2Win sind alle Vorteile die man sich nur mit Geld verschaffen kann und Ingame nicht erspielt werden können.
siehst du, ich denke du weißt eben nicht genau was pay2win ist.

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Soliloquist
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Soliloquist »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 08:55
Soliloquist hat geschrieben: 07.08.2018 08:54
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 08:43

In Bezug auf das System in Eve Online bringt dir die T3 Fregatte Null weil Du die entsprechenden Skills überhaupt nicht auf ein Level bringen kannst wo Dir das Schiff irgendwas bringt.

Vor allem wenn beide Spieler den gleichen Startzeitpunkt hatten.

Aber das lassen wir dann gerne unter den Tisch fallen, weil wäre Selbstdemontage, ja?
Das bringt mir in Eve sehr wohl was, weil ich einfach noch ein paar Euro mehr investieren kann, um mir Skillbooster zu kaufen.

Wie genau das in SC läuft, weiß ich nicht, aber hey, Roberts selbst hat gesagt, dass man mit Geld Vorteile im PvP hat .
Quelle?
Das steht direkt hier in der News von 4Players:
http://www.4players.de/4players.php/spi ... index.html
4Players hat geschrieben: Roberts meinte: "[...] Natürlich könnten Spieler, die UEC gehortet haben, mit ihren Credits bessere Raumschiffe kaufen, die anderen Spielern im PvP (Spieler-gegen-Spieler) überlegen wären, aber dieser Aspekt sei nur ein optionaler Bruchteil des Spiels, meinte Roberts.
Arkatrex hat geschrieben: Und zu den Skillboostern: die kann man sich auch via Ingame Geld kaufen.
Ja logisch, aber für Echtgeld krieg ich Ingame-Währung und damit auch mehr Skillbooster bzw, mehr Schiffe.
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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Soliloquist hat geschrieben: 07.08.2018 09:28
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 08:55
Soliloquist hat geschrieben: 07.08.2018 08:54

Das bringt mir in Eve sehr wohl was, weil ich einfach noch ein paar Euro mehr investieren kann, um mir Skillbooster zu kaufen.

Wie genau das in SC läuft, weiß ich nicht, aber hey, Roberts selbst hat gesagt, dass man mit Geld Vorteile im PvP hat .
Quelle?
Das steht direkt hier in der News von 4Players:
http://www.4players.de/4players.php/spi ... index.html
4Players hat geschrieben: Roberts meinte: "[...] Natürlich könnten Spieler, die UEC gehortet haben, mit ihren Credits bessere Raumschiffe kaufen, die anderen Spielern im PvP (Spieler-gegen-Spieler) überlegen wären, aber dieser Aspekt sei nur ein optionaler Bruchteil des Spiels, meinte Roberts.
Arkatrex hat geschrieben: Und zu den Skillboostern: die kann man sich auch via Ingame Geld kaufen.
Ja logisch, aber für Echtgeld krieg ich Ingame-Währung und damit auch mehr Skillbooster bzw, mehr Schiffe.
Die Ingame Währung bekommst du aber auch durch Farmen, handeln und sogar scam.

Und nun? Was hindert dich daran den dadurch erworbenen Reichtum dafür auszugeben?
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 07.08.2018 09:18 Wir reden bei GTA Online und Star Citizen aber nicht von Charakterentwicklung durch Zeitersparnis, sondern besseres Material durch Zeitersparnis.
GTA Online ist veröffentlicht und somit nachprüfbar entsprechende Einflüsse vorhanden (da ich einfach mal Deinen Worten Glauben schenke, dass dem dort so sei). SC befindet sich aber noch in einer frühen Alpha-Phase und derzeit sind eben KEINE Einflüße auf das Gameplay anderer erkennbar. Deswegen auch man erstes Posting hier: Warte doch einfach den Release ab. Erst dann können wir tatsächlich konkrete Aussagen über den Einfluss von Echtgeld auf das Gameplay machen.

Ich vergleiche SC derzeit mit WoW, wo Leute mit gut gefüllter Kreditkarte eben KEINEN Einfluss auf das Gameplay anderer haben, weil man auch hier neben Char-Werten auch gleich das fette Equip hinzukauft. Wenn man es merkt, kann man solchen Leuten in WoW einfach aus dem Weg gehen, sie ignorieren und auch bei SC scheint dies der Fall zu sein. So zumindest der Plan. Ob dem später auch so sein wird, werden wir erst sehen.
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Arkatrex
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 09:27
Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 09:22Das ist eben Definitionssache. Ich definiere es strikt als das Erwerben von Spielvorteilen, die Nicht-Käufern eben NICHT zur Verfügung stehen oder hinter so derart heftigen Grindmauern gepackt werden, dass es selbst für 24/7-Spieler zur Lebensaufgabe wird.
sehe ich halt wie gesagt anders, pay2win ist entweder drinne oder nicht.

zu sagen es ist nicht drinne weil in sehr abgeschwächter form, ist doch genau so wenig zielführend
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:23Pay2Win sind alle Vorteile die man sich nur mit Geld verschaffen kann und Ingame nicht erspielt werden können.
siehst du, ich denke du weißt eben nicht genau was pay2win ist.

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Dann erleuchte mich bitte:
Was ist denn nun faktisch Pay2Win.

Bitte anhand von Spielmechaniken erklären.
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johndoe1904612
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1904612 »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 09:22
Ich halte persönlich nicht viel davon, jedes Mal sofort P2W zu schreien, wenn da lediglich harmlose Zeitvorteile oder Timer-Beschleuniger verkauft werden. Weil das nicht zielführend ist. Wenn man solche Geschäftsmodelle kritisieren will, sollte man IMHO nach Möglichkeit präzise Begrifflichkeiten verwenden und nicht alles in einen großen Topf werfen, nur um sich das Leben einfacher zu machen. Aber das mag jeder halten, wie er mag :)
Ach auf einmal reitest du auf Spitzfindigkeiten rum. Sonst immer als Erster die große Publisherkritikkeule rausholen und Kapitalismus ganz böse und überhaupt...nur bei Roberts schwer am verharmlosen. Dabei macht der nix anderes, außer das er noch nicht mal irgendwas abgeliefert hat. :mrgreen:
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

Desoxyribonukleinsäure hat geschrieben: 07.08.2018 09:23 Gerade seit den WoW-Marken haben doch viele Güter ne mächtige Preisinflation erfahren, welche bei weitem nicht durch Quests etc. ausgeschüttetem Gold wieder ausgeglichen wird. Jedenfalls war das bei meinem letzten besuch vor 10 Monaten noch so. Vill ging das aber auch nur mir als Gelegenheitsspieler so. (Moment mal...ist das nicht irgendwie der Punkt des ganzen? :Blauesauge: )
Als Gelegenheitspieler hattest Du NIEMALS genug Geld, um Dir all die tollen Dinge zu kaufen, die andere Spieler im AH anbieten. Hier hat sich nix geändert. Und das die Preise von bestimmten Gegenständen und Mats mal hoch oder unter gehen, ist eher die Folge von Gameplayänderungen durch Patches, wenn bestimmte Dinge wertlos geworden oder plötzlich der heiße Shice sind.

Ansonsten ... überinterpretiere nicht, was Roberts sagt, sondern warte das fertige Ergebnis ab. Erst dann kann man Worte und Taten miteinander vergleichen.
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:32Dann erleuchte mich bitte:
Was ist denn nun faktisch Pay2Win.

Bitte anhand von Spielmechaniken erklären.
wenn ein spiel auf den faktor grind aufgebaut ist, sprich, jeder spieler muss zeit investieren um gewisse fortschritte im spiel zu erreichen, neue karren bei gran turismo, schiffe bei star citizen, spieler in fifa, dann ist das eine grundmechanik des spiels.

wenn du jetzt die möglichkeit hast, per echtgeld die karren in gran turismo zu kaufen, schiffe in star citizen oder spieler in fifa, dann umgehst du den faktor grind der für alle spieler gleich sein sollte, dann beschleunigst du die grundmechanik des spieles, ergo pay2win.

dann spielt es auch keine rolle ob das universum groß genug ist und du auf keine echtgeldkäufer triffst, du in gran turismo dank skillz besser zeiten fährst als einer mit einer besseren, per echtgeld eingekauften karre oder deine fifa skillz so gut sind, dass du bessere ergebnisse mit einer schlechteren mannschaft erzielst.

kannst du echtgeld in ein spiel einsetzen um inhalte direkt zu bekommen ohne über grind gehen zu müssen, ist es pay2win.

klar kann man jetzt wie Kajetan hergehen und pay2win in seiner präsenz nach gewissen stärkegraden einstufen, man kann aber nicht hergehen und sagen, es ist kein pay2win.

ausgenommen inhalte rein kosmetischer natur, es sei denn diese verbessern die zb. tarnfähigkeit oder ähnliches.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Alter Sack »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:32
dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 09:27
Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 09:22Das ist eben Definitionssache. Ich definiere es strikt als das Erwerben von Spielvorteilen, die Nicht-Käufern eben NICHT zur Verfügung stehen oder hinter so derart heftigen Grindmauern gepackt werden, dass es selbst für 24/7-Spieler zur Lebensaufgabe wird.
sehe ich halt wie gesagt anders, pay2win ist entweder drinne oder nicht.

zu sagen es ist nicht drinne weil in sehr abgeschwächter form, ist doch genau so wenig zielführend
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:23Pay2Win sind alle Vorteile die man sich nur mit Geld verschaffen kann und Ingame nicht erspielt werden können.
siehst du, ich denke du weißt eben nicht genau was pay2win ist.

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Dann erleuchte mich bitte:
Was ist denn nun faktisch Pay2Win.

Bitte anhand von Spielmechaniken erklären.
Pay2Win ist in der Regel eine Mechanik die es einem Spieler erlaubt unter Einsatz von Echtgeld bestimmte Spielfortschritte zu erlangen um schneller an ein Endergebnis im Spiel zu kommen.
Dabei gibt es zwei Vorgehensweisen in der Spielwelt. Beliebt bei f2p-Spielen ist das man den Grind dermaßen streckt das man an P2W fast gar nicht vorbeikommt oder wie bei einigen anderen Spielen (hier ist sogar AC positiv zu nennen) eine Beschleunigung einbaut die für Spieler mit wenig Zeit gedacht ist aber für den "normalen" Gamer keinen Einfluss hat.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 09:45
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:32Dann erleuchte mich bitte:
Was ist denn nun faktisch Pay2Win.

Bitte anhand von Spielmechaniken erklären.
wenn ein spiel auf den faktor grind aufgebaut ist, sprich, jeder spieler muss zeit investieren um gewisse fortschritte im spiel zu erreichen, neue karren bei gran turismo, schiffe bei star citizen, spieler in fifa, dann ist das eine grundmechanik des spiels.

wenn du jetzt die möglichkeit hast, per echtgeld die karren in gran turismo zu kaufen, schiffe in star citizen oder spieler in fifa, dann umgehst du den faktor grind der für alle spieler gleich sein sollte, dann beschleunigst du die grundmechanik des spieles, ergo pay2win.

dann spielt es auch keine rolle ob das universum groß genug ist und du auf keine echtgeldkäufer triffst, du in gran turismo dank skillz besser zeiten fährst als einer mit einer besseren, per echtgeld eingekauften karre oder deine fifa skillz so gut sind, dass du bessere ergebnisse mit einer schlechteren mannschaft erzielst.

kannst du echtgeld in ein spiel einsetzen um inhalte direkt zu bekommen ohne über grind gehen zu müssen, ist es pay2win.

klar kann man jetzt wie Kajetan hergehen und pay2win in seiner präsenz nach gewissen stärkegraden einstufen, man kann aber nicht hergehen und sagen, es ist kein pay2win.

ausgenommen inhalte rein kosmetischer natur, es sei denn diese verbessern die zb. tarnfähigkeit oder ähnliches.

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Das man mit Echtgeld Inhalte schneller erhält habe ich nie bestritten.

Auch das Beispiel mit FIFA sehe ich. Aber was daran ist der Win?

Was bringt Dir die beste zusammengekaufte Mannschaft im Spiel wenn es Dir faktisch nichts bringt?

Wenn Du Dir eine Fähigkeit kaufen kannst die nur über Echtgeld erhältlich ist und die besonders stark ist, wäre ich auch bei Dir.

Aber sonst ist das Prinzip doch in fast allen Spielen mittlerweile vorhanden.

Spieler die von Anfang an dabei sind haben Vorteile denen gegenüber die erst ein halbes Jahr später starten. Die haben schon die ganzen tollen Autos, Schiffe was auch immer.

Wenn die sich das so ingame erspielt haben, ist das kein Pay2Win.

Wenn sich der Spieler den Fortschritt dahin verkürzt ist es aber Pay2Win?

Wo willst du die Grenze ziehen?
Es ist pauschal einfach nicht so das reine Ingame Zocker die kein Echtgeld ausgeben immer unterlegen sind. Im Gegenteil sind das meist einfach die besseren Spieler.

Und in solch einem Universum hält man sich eh viele Jahre auf.

Man beginnt immer klein. Man darf aber nicht motzen wenn die Spieler die Länge dabei sind mehr haben....und ob die das erspielt haben oder gekauft siehst du eh keinem an.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von winkekatze »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:58
Wenn die sich das so ingame erspielt haben, ist das kein Pay2Win.

Wenn sich der Spieler den Fortschritt dahin verkürzt ist es aber Pay2Win?
Ja, so langsam näherst Du dich der Sache ;)

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:58Wo willst du die Grenze ziehen?
so schwer ist das doch garnicht, kannst du dir per echtgeld spielinhalte erkaufen die dem grind unterliegen, ist es pay2win, es sei denn sie sind halt rein kosmetischer natur.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sir Richfield »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:58 Wenn die sich das so ingame erspielt haben, ist das kein Pay2Win.
Wenn sich der Spieler den Fortschritt dahin verkürzt ist es aber Pay2Win?
Das ist so ziemlich die Wörterbuchdefinition von Pay2Win.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Alter Sack »

winkekatze hat geschrieben: 07.08.2018 10:01
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:58
Wenn die sich das so ingame erspielt haben, ist das kein Pay2Win.

Wenn sich der Spieler den Fortschritt dahin verkürzt ist es aber Pay2Win?
Ja, so langsam näherst Du dich der Sache ;)
Ich glaub er macht das absichtlich. Ich mein ehrlich der Begriff sagt doch alles.
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