Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

cpt.ahab hat geschrieben: 07.08.2018 11:06 Ganz einfaches Beispiel Mobas. Neue Helden erscheinen komplett overpowered mit Costemtics.
Wenn es die Heldeneigenschaften verändert, sind es doch keine kosmetischen Features, oder? Oder wird das als "Cosmetic" angeboten? Sry, habe keinen Schimmer von Mobas im Allgemeinen und Dota/LoL im Speziellen :)
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Xcatic
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Xcatic »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 11:15
Xcatic hat geschrieben: 07.08.2018 10:29
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 09:58

Das man mit Echtgeld Inhalte schneller erhält habe ich nie bestritten.

Auch das Beispiel mit FIFA sehe ich. Aber was daran ist der Win?

Was bringt Dir die beste zusammengekaufte Mannschaft im Spiel wenn es Dir faktisch nichts bringt?

Wenn Du Dir eine Fähigkeit kaufen kannst die nur über Echtgeld erhältlich ist und die besonders stark ist, wäre ich auch bei Dir.

Aber sonst ist das Prinzip doch in fast allen Spielen mittlerweile vorhanden.

Spieler die von Anfang an dabei sind haben Vorteile denen gegenüber die erst ein halbes Jahr später starten. Die haben schon die ganzen tollen Autos, Schiffe was auch immer.

Wenn die sich das so ingame erspielt haben, ist das kein Pay2Win.

Wenn sich der Spieler den Fortschritt dahin verkürzt ist es aber Pay2Win?

Wo willst du die Grenze ziehen?
Es ist pauschal einfach nicht so das reine Ingame Zocker die kein Echtgeld ausgeben immer unterlegen sind. Im Gegenteil sind das meist einfach die besseren Spieler.

Und in solch einem Universum hält man sich eh viele Jahre auf.

Man beginnt immer klein. Man darf aber nicht motzen wenn die Spieler die Länge dabei sind mehr haben....und ob die das erspielt haben oder gekauft siehst du eh keinem an.
Du redest ständig von Spielern die keinen Skill haben und Inhalte kaufen..... solchen bringt es z.B. Bei FIFA gar nix ein komplettes Team der Saison zu haben... die mach ich mit Silberspielern platt
ABER
wie sieht es bei Leuten aus die Skill haben UND massig Geld? Durch Skill kannst du den grind nicht verkürzen aber mit Echtgeld. Also wieder ein Vorteil für den der nen dicken Geldbeutel hat.
Möcht nicht wissen wieviel Kohle du schon in SC geballert hast 🤣
Du bistn ganz lustiger Geselle, was? Du hast immer noch nicht kapiert das alle in der Diskussion weiter sind. Schlaf weiter.
Von der Argumentation bist du schon auf Seite 1 stehen geblieben 😘
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Usul hat geschrieben: 07.08.2018 11:07Aber viel wichtiger als diese Definition ist doch die Frage: Ja und?
"ja und?" impliziert ja die subjektive einstellung wie man generell zu pay2win steht, aber darum geht es ja nicht wirklich, es geht eher darum mit welchen argumenten hier versucht wird darzulegen, dass star citizen nicht pay2win ist.

star citizen hat pay2win, wie stark präsent und wie man selber dazu steht können wir ja dann separat in ein paar wochen'/monaten diskutieren.

greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 07.08.2018 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Desoxyribonukleinsäure
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Desoxyribonukleinsäure »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 10:24
Was ist Dir an der Finanzierung von SC denn noch nicht mutig genug? :) Ich halte es für verdammt mutig ein so massives Projekt nur mit Crowdfunding-Mitteln umsetzen zu wollen, weil CIG bis auf den Renderer der CryEngine, bzw. Lumberyard alle Technologie erst neu erstellen musste, Ich war auf jeden Fall nicht so mutig wie meine Mitmenschen und habe damals keinen Cent gegeben.
Ich meinte damit natürlich nicht das bisherige Crowdfunding. Ich bezog mich mehr auf MTA's und deren etwaige Zukunft im fertigen Produkt. Als mutig hätte ich es erachtet ein Spiel für 60€ zu veröffentlichen und zu sagen "Hier habt Spaß damit". Denn mal ganz ehrlich, das macht kein Spiel dieser Größenordnung mehr. Dass da in einem MMO natürlich irgendwo Geld her muss ist klar. Hätte es dafür nicht sichere Möglichkeiten gegeben welche auch keinerlei Gefahren zur Beeinflussung von Spielelementen bieten? (heisst nicht dass das Spiel letztendlich davon beeinflusst wird) Nur weil der ein oder andere kein Problem mit MTA's hat, heisst das ja nicht dass man aufhören sollte über Alternativen nachzudenken, besonders wenn man als Spieler mehr davon haben könnte.

Ich bin MTA's im allgemeinen noch nicht einmal gänzlich abgeneigt. Solange eben Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit stimmen. Das kann in einem F2P Game auch mal ein XP-Booster, in einem Vollpreisspiel auch mal der eine exklusive Skin für 1,99€ sein. leider überspannen 99% aller Publisher Maßlos den Bogen, schneiden Spielinhalte (wie z.B. Skins) gleich komplett aus dem restlichen Spiel und und und. Dann hörts bei mir halt fix auf, und selbst die von mir genannten Beispiele sind sicherlich Diskussionswürdig. Ich hätte es einfach gern gesehen wenn SC auf solch eine "Gefahrenquelle", in diesem Falle auch potenziell für die im Spiel vorhandenen Systeme, verzichtet hätte.

Vielleicht bin ich auch einfach zu sehr am träumen, aber das darf einem ja wohl noch hin und wieder gegönnt sein. :biggrin:
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Heruwath »

Ich wundere mich so langsam was die Leute unter "Pay 2 Win" verstehen oder wie sie es definieren.

Da wären einige Auslegungen:

1. Gegenstände, welche dich direkt gewinnen lassen
2. Gegenstände, welche Vorteile bringen und nur durch Echtgeld zu erreichen sind, also nicht durch Spielen erlangt werden können.
3. Gegenstände, die nicht kosmetisch sind

Das sind nur drei, aber was ist "Pay 2Win" denn nun?
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Xcatic »

Heruwath hat geschrieben: 07.08.2018 11:26 Ich wundere mich so langsam was die Leute unter "Pay 2 Win" verstehen oder wie sie es definieren.

Da wären einige Auslegungen:

1. Gegenstände, welche dich direkt gewinnen lassen
2. Gegenstände, welche Vorteile bringen und nur durch Echtgeld zu erreichen sind, also nicht durch Spielen erlangt werden können.
3. Gegenstände, die nicht kosmetisch sind

Das sind nur drei, aber was ist "Pay 2Win" denn nun?
4. Gegenstände die über den grind praktisch nie erreichbar sind (z.B. Messi, Ronaldo und Co bei FIFA)
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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 07.08.2018 11:21"ja und?" impliziert ja die subjektive einstellung wie man generell zu pay2win steht, aber darum geht es ja nicht wirklich, es geht eher darum mit welchen argumenten hier versucht wird darzulegen, dass star citizen nicht pay2win ist.
Die Argumente, mit denen hier versucht wird darzulegen, daß SC nicht Pay2Win ist, sind aber eben eng mit der Frage verknüpft, welche Auswirkungen dieses Feature - daß man Echtgeld ins Spiel investieren kann, neuerdings auch ohne Obergrenze - hat. Sonst gäbe es die ganze Diskussion doch gar nicht. Sich lediglich über eine simple Definitionsfrage zu streiten, ist witzlos, wie ich finde.

Erst die Auswirkungen eines Features sind das Entscheidende. Oder eines fehlenden Features - denn mir fällt ein etwas zusammenhangloses Beispiel ein: Die Sprung-Funktion in Thief. Als die News rauskam, daß man in Thief nur an bestimmten Stellen springen darf - also quasi ein fehlendes Feature in diesem Fall -, war der Aufruhr auch nicht gerade klein (da schließe ich mich nicht aus). Aber es war halt nur ein Feature... vllt. ein wichtiges für viele... vllt. eines, welches viele als integralen Bestandteil eines solchen Spiels betrachten... aber nur ein Feature, das weggelassen wurde. Die Diskussion darüber entbrannte meines Erachtens folgerichtig vor allem aus dem Grund, DASS das Feature überhaupt weggelassen wurde... und nicht über die Frage, wie sich das jetzt eigentlich auf das Spiel auswirkt oder ob das Spiel dadurch automatisch schlechter wird usw. usf.

Von daher kannst du Pay2Win definieren, wie du magst. Entscheidend ist, wie es sich auf das Spiel auswirkt. Daran kann man dann Kritik üben. Aber prinzipiell die Möglichkeit, Echtgeld zu investieren, zu kritisieren, geht nicht nur an der Realität der heutigen Spielelandschaft vorbei, sondern ist auch nicht zielführend - eben weil die Auswirkungen auf das Spiel bzw. die nicht-zahlenden Spieler nicht im Fokus stehen.
Zuletzt geändert von Usul am 07.08.2018 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

Desoxyribonukleinsäure hat geschrieben: 07.08.2018 11:22 Vielleicht bin ich auch einfach zu sehr am träumen, aber das darf einem ja wohl noch hin und wieder gegönnt sein. :biggrin:
Du, ich träume auch gerne von einer Zeit, in der Menschen nicht mehr dem Geld hinterherjagen müssen, weil es genug für alle gibt :)

Mir gefällt dieses Echtgeldgezumsel nämlich auch nicht und würde es auch bevorzugen, wenn es nach dem offiziellen Release nur eine Einnahmequelle gibt: Der Kauf eines Zuganges für SQ42 und/oder das Persistent Universe. Und wenn nicht ... je mehr ich mitbekomme, wie das PU umgesetzt werden soll, dass es Schieberegler geben soll, mit deren Hilfe man einstellen kann, wie viele NPCs es in der Welt geben soll, auf wie viele Menschen man treffen möchte (Hälfte/Hälfte oder 20/80 oder 100/0) ... finde ich immer Gefallen am PU. So kann ich, selbst wenn SC die reine P2W-Hölle wird, alle Deppen grundsätzlich ausblenden und mich nur mit NPCs herumschlagen. Sandbox ohne Frust und nervige Mitspieler.

Aber bis es soweit ist, kann ich durchaus nachvollziehen, dass Roberts angesichts von mittlerweile über 400 Angestellten in den diversen Niederlassungen jede nur denkbare Einnahmemöglichkeit abdecken will. Denn vor allem die Top-Leute steigen Dir ganz schnell auf's Dach, wenn Du meinst plötzlich "mutig" in Sachen Finanzierung zu werden. Die geben Dir dann schnell und unmißverständlich zu verstehen, dass sie auch anderswo arbeiten können, nicht sie auf Dich, sondern Du auf sie angewiesen bist. Da sind Zwänge und Notwendigkeiten, die man bei so großen Teams nicht einfach beiseite schieben kann. Selbst wenn man es gerne sehen würde.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Xcatic hat geschrieben: 07.08.2018 11:20
Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 11:15
Xcatic hat geschrieben: 07.08.2018 10:29

Du redest ständig von Spielern die keinen Skill haben und Inhalte kaufen..... solchen bringt es z.B. Bei FIFA gar nix ein komplettes Team der Saison zu haben... die mach ich mit Silberspielern platt
ABER
wie sieht es bei Leuten aus die Skill haben UND massig Geld? Durch Skill kannst du den grind nicht verkürzen aber mit Echtgeld. Also wieder ein Vorteil für den der nen dicken Geldbeutel hat.
Möcht nicht wissen wieviel Kohle du schon in SC geballert hast 🤣
Du bistn ganz lustiger Geselle, was? Du hast immer noch nicht kapiert das alle in der Diskussion weiter sind. Schlaf weiter.
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Unter den Posts kannst Du in den Seiten weiterblättern. Mein Fehler, wusste nicht dass du über die erste Seite nicht hinaus gekommen bist.

Gern geschehen.
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johndoe1904612
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1904612 »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 11:38 Aber bis es soweit ist, kann ich durchaus nachvollziehen, dass Roberts angesichts von mittlerweile über 400 Angestellten in den diversen Niederlassungen jede nur denkbare Einnahmemöglichkeit abdecken will. Denn vor allem die Top-Leute steigen Dir ganz schnell auf's Dach, wenn Du meinst plötzlich "mutig" in Sachen Finanzierung zu werden. Die geben Dir dann schnell und unmißverständlich zu verstehen, dass sie auch anderswo arbeiten können, nicht sie auf Dich, sondern Du auf sie angewiesen bist. Da sind Zwänge und Notwendigkeiten, die man bei so großen Teams nicht einfach beiseite schieben kann. Selbst wenn man es gerne sehen würde.
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Bei anderen Anbietern nennt man das 'bekommen den Hals nicht voll', wenn alles von vorne bis hinten mit Mikro- bzw. hier ja Makrotransaktionen verseucht ist. :mrgreen:
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Sir Richfield
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sir Richfield »

Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 11:51Bei anderen Anbietern nennt man das 'bekommen den Hals nicht voll', wenn alles von vorne bis hinten mit Mikro- bzw. hier ja Makrotransaktionen verseucht ist. :mrgreen:
Andere Anbieter heißen EA und sind Milliardenschwere Konzerne, die halt bei jedem Produkt ALLES Geld verdienen wollen.
(Und dafür halt bei der Produktion in allen möglichen und unmöglichen Bereichen sparen... Aber das ist ein anderes Thema)

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von johndoe1904612 »

Macht aber für mich als Verbraucher keinen Unterschied, welchen Zwängen der Anbieter unterliegt.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Arkatrex »

Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 11:51
Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 11:38 Aber bis es soweit ist, kann ich durchaus nachvollziehen, dass Roberts angesichts von mittlerweile über 400 Angestellten in den diversen Niederlassungen jede nur denkbare Einnahmemöglichkeit abdecken will. Denn vor allem die Top-Leute steigen Dir ganz schnell auf's Dach, wenn Du meinst plötzlich "mutig" in Sachen Finanzierung zu werden. Die geben Dir dann schnell und unmißverständlich zu verstehen, dass sie auch anderswo arbeiten können, nicht sie auf Dich, sondern Du auf sie angewiesen bist. Da sind Zwänge und Notwendigkeiten, die man bei so großen Teams nicht einfach beiseite schieben kann. Selbst wenn man es gerne sehen würde.
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Bei anderen Anbietern nennt man das 'bekommen den Hals nicht voll', wenn alles von vorne bis hinten mit Mikro- bzw. hier ja Makrotransaktionen verseucht ist. :mrgreen:
Hm ja. Das ist so eine Zwickmühle.
Wie bereits seit Jahren erwähnt hat kaum einer von uns Lust auf MTAs. Komischerweise interessiert das aber nicht die Spielehersteller. Und offensichtlich gibt es reichlich Menschen die in der Vergangenheit Unsummen da gelassen haben.

Sonst wären wir nicht in der aktuellen Situation. Also was bleibt uns übrig? Wir wollen ja nicht mit dem Zocken aufhören, also müssen wir uns anpassen.

Wir sind jetzt schon Mal soweit das nahezu jedes aktuelle und erdenkliche Spiel irgendeine Form von Pay2Win hat. Sei es offiziell oder inoffiziell.

Also warum das ganze Geschrei? Meckern nur des meckerns Willen? Ändern werdet Ihr daran nichts mehr. Die Publisher sind verwöhnt von den Zusatz Einnahmen.

Einige von uns haben sich nun Mal damit abgefunden das es nicht mehr wegzudenken ist.

Das heißt aber nicht das wir P2W Befürworter geworden sind. Im Gegenteil hilft genau das zu differenzieren was schädlich ist und was nicht.

Ob ich mein dickes Schiff direkt kaufe und damit zur Hölle fahre, oder ich erst mir dieses erarbeiten muss (wobei niemand weiss wie lange das tatsächlich dauert. Vielleicht ist das Lieblingsschiff aber auch spottbillig) und ich Erfahrungen sammeln kann ob das wirklich taugt oder man sich verkauft hat.

Kann man derzeit kaum abschätzen.
In einem sollte man sich trotzdem einig sein. Man kauft als Neuling kein Schiff via Echtgeld und zieht nen Hering vom Teller.

Und bis man soweit ist hat sich auch der Rest austariert.

Die Definition Pay2Win ist müßig, pauschalisieren das alles Pay2Win sei ist Quatsch und gegenteiliges Natürlich auch.
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Sir Richfield
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sir Richfield »

Pommern hat geschrieben: 07.08.2018 12:02 Macht aber für mich als Verbraucher keinen Unterschied, welchen Zwängen der Anbieter unterliegt.
Klang jetzt aber nicht so, als ginge es um dich als Verbraucher.

Klar, mir kann das egal sein. Wenn mir das Angebot nicht passt, dann verzichte ich. Und da isses mir egal, ob ein Indiedev in seiner Garage verhungert oder ein Programmierer im Würfel bei EA...

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sir Richfield »

Arkatrex hat geschrieben: 07.08.2018 12:03Sonst wären wir nicht in der aktuellen Situation. Also was bleibt uns übrig? Wir wollen ja nicht mit dem Zocken aufhören, also müssen wir uns anpassen.
Es gibt da draußen SO viele Spiele, die ohne MTA auskommen... Warum nicht auf die "anpassen"?

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