Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

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MrLetiso
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von MrLetiso »

Ich hoffe darauf, dass wir in ein paar Jahren 20 verschiedene Launcher haben, die Verkäufe aufgrund genervter Kunden einbrechen und DRM-freie Spiele wieder in Mode kommen.
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Sir Richfield
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Sir Richfield »

Ach, ich sollte wirklich langsam Excel Listen erstellen, damit ich nachsehen kann, ob jemand, der sonst die "Kostenloskultur" der Gamer anprangert jetzt hier "verstehen kann, dass jemand keinen Bock auf 30% für Dienstleistung hat" :P

gauner777
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von gauner777 »

Hab ja mit PC Gott sei Dank nix zu tun,aber tut uns allen "Spielern"einen gefallen und unterstützt Bethesda nicht in dem ihr das Spiel kauft.Damit meine ich nicht die Verkaufsplattform sondern diesen Multiplayer dreck,womit diese Marke jetzt auch verseucht wird.Als fan von Fallout wars das wohl mit Fallout.Keine Zeitlupe mehr im V.A.T.S Modus in dem man Körperteile abtrennen konnte ist ein Fallout nicht mehr Spielenswert.Ohne Zeitlupe ist das Spiel doch mehr als öde.Mir geht dieser MP Wahn tierisch auf die nerven.NPC soll es ja auch nicht mehr geben alter was für ein Müll :twisted:
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DonDonat
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von DonDonat »

Ich bin ja echt gespannt, ob der ganze "wir brauchen unseren eigenen Client" Quatsch der Publisher irgendwann mal stark negative Konsequenzen für die Publisher hat, was ich mir aber ehrlich gesagt nicht so ganz vorstellen kann. Alleine schon, weil es immer noch genug Spieler auf PC gibt, die ein Spiel eben nur kaufen weil es Fifa, Battlefield, CoD, Far Cry oder irgendeinen anderen beliebigen AAA Namen hat, den man einfach kennt. Aber auch weil es nicht so viele große Publisher gibt, so dass man selbst bei eine absoluten Frakturierung der Publisher auf dem PC Markt sicher bei <=10 Clients bleiben wird.

Ich persönlich mag ja GOG am liebsten: den Client muss man nicht nutzen, man bekommt DRM freie spiele, die man auch offline spielen kann und man bekommt beim Kauf dort $/€ zurück (auch wenn es nicht viele sind). Am liebsten wäre mir, wenn noch andere große Devs zu GOG wechseln würden, so dass sich Steam dann irgendwann endlich mal gedanken über ihre quasi Monopol-Stellung machen muss.
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

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Lemmiwinks
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Lemmiwinks »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 14:35 Es ist schon eine Aktiengesellschaft...
Tatsache. Da hat mich meine Erinnerung getrügt.
Zuletzt geändert von Lemmiwinks am 07.08.2018 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Todesglubsch »

MrLetiso hat geschrieben: 07.08.2018 15:28 Ich hoffe darauf, dass wir in ein paar Jahren 20 verschiedene Launcher haben, die Verkäufe aufgrund genervter Kunden einbrechen und DRM-freie Spiele wieder in Mode kommen.
Ach ne, bis dahin gibt's ne neue Firma namens, äh... "Faucet". Die haben mit ihren Shooter "Full Death 1+2" relativ viel Geld eingenommen und dann releasen sie "Mist", ein "Launcher-Launcher", der all deine Launcher managed. Es wird anfänglich etwas Gemotze geben und vor allem aus dem deutschen Raum wird man Jahrzehnte lang Unkenrufe wie "Mist ist Mist!" hören, aber bald haben sich alle dran gewöhnt und finden es toll.

...und dann beginnt das Spiel erneut mit uStart, Bethesda.go und Big Bang . Von Activision Blizzard gibt es keinen Launcher-Launcher, denn die wurden zu diesem Zeitpunkt schon längst von THQ Nordic aufgekauft, die gerade emsig dabei sind Diablo 3 auf die Nintendo VRitch zu porten.
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ZackeZells
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von ZackeZells »

gauner777 hat geschrieben: 07.08.2018 15:40 Hab ja mit PC Gott sei Dank nix zu tun,aber tut uns allen "Spielern"einen gefallen und unterstützt Bethesda nicht in dem ihr das Spiel kauft.Damit meine ich nicht die Verkaufsplattform sondern diesen Multiplayer dreck,womit diese Marke jetzt auch verseucht wird.Als fan von Fallout wars das wohl mit Fallout.Keine Zeitlupe mehr im V.A.T.S Modus in dem man Körperteile abtrennen konnte ist ein Fallout nicht mehr Spielenswert.Ohne Zeitlupe ist das Spiel doch mehr als öde.Mir geht dieser MP Wahn tierisch auf die nerven.NPC soll es ja auch nicht mehr geben alter was für ein Müll :twisted:
Mal ne Frage: Wie kommstdu da drauf das niemand ein FO mit anderen Spielern zusammenspielen möchte?
Ich habe vor 2-3 Monaten FO4 gespielt und mich oft gefragt ob es toll wäre mit anderen Spielern zusammen spielen zu können.

Ich finde den Schritt zu einem MP-Fall Out gut.

Die Kommentare über den Launcher an sich finde ich übertrieben. Sollen diejenigen die ihn nicht mögen es einfach sein lassen.
Erinnert mich ein wenig an Gespräche aus dem Sandkasten - einfach Labern des laberns willen.
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Temeter 
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Temeter  »

So lange sie den Scheiß schieben, werden eben keine Bethesda-Spiele mehr gekauft. Gibt ja zum Glück mehr als genug Alternativen.
CJHunter
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von CJHunter »

Onekles hat geschrieben: 07.08.2018 13:54 Es geht nicht in meinen Kopf rein, dass so viele Spieler sich ein Monopol von Steam herbeiwünschen. Konkurrenz ist immer was Gutes. Und sei es nur, um mal wieder Druck auf Valve zu machen, dass die sich ein bisschen mehr anstrengen, um Spiele von Thirds zu bekommen oder, Gott bewahre, am Ende mal wieder selbst Spiele machen müssen.
Es ist doch ganz simpel: Ich möchte als PC-Spieler nicht 6-7 Launcher auf meinem PC installiert haben wo meine ganzen Spiele verteilt sind....Unübersichtlich und ätzend.
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Onekles
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Onekles »

CJHunter hat geschrieben: 07.08.2018 16:15 [...]
Es ist doch ganz simpel: Ich möchte als PC-Spieler nicht 6-7 Launcher auf meinem PC instaliert haben wo meine ganzen Spiele verteilt sind.
Dann lass es doch einfach. Ich persönlich handhabe das so, dass ich Steam alle Jubeljahre mal installiere, wenn ich das für irgendein Spiel brauche. Wenn ich damit durch bin, fliegt's wieder runter. Dasselbe bei jedem anderen Launcher. Da ich nur sehr selten bis nie 6-7 Spiele gleichzeitig spiele, laufe ich auch nie in das von dir beschriebene Problem.

Klar wär's schöner, wenn ich wie früher die Spiele ohne Launcher spielen könnte. Aber das wird nicht passieren, mal abgesehen von gog. Aber sich rein aus Bequemlichkeit ein Monopol wünschen? Ich weiß ja nicht. Ich seh da zuviele Nachteile, die den Faktor Bequemlichkeit deutlich überwiegen.
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Sir Richfield
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Sir Richfield »

Todesglubsch hat geschrieben: 07.08.2018 15:46
MrLetiso hat geschrieben: 07.08.2018 15:28 Ich hoffe darauf, dass wir in ein paar Jahren 20 verschiedene Launcher haben, die Verkäufe aufgrund genervter Kunden einbrechen und DRM-freie Spiele wieder in Mode kommen.
Ach ne, bis dahin gibt's ne neue Firma namens, äh... "Faucet". Die haben mit ihren Shooter "Full Death 1+2" relativ viel Geld eingenommen und dann releasen sie "Mist", ein "Launcher-Launcher", der all deine Launcher managed. Es wird anfänglich etwas Gemotze geben und vor allem aus dem deutschen Raum wird man Jahrzehnte lang Unkenrufe wie "Mist ist Mist!" hören, aber bald haben sich alle dran gewöhnt und finden es toll.

...und dann beginnt das Spiel erneut mit uStart, Bethesda.go und Big Bang . Von Activision Blizzard gibt es keinen Launcher-Launcher, denn die wurden zu diesem Zeitpunkt schon längst von THQ Nordic aufgekauft, die gerade emsig dabei sind Diablo 3 halbherzig auf die Nintendo VRitch zu porten.
Da fehlte ein Wort... ;)

CJHunter
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von CJHunter »

Onekles hat geschrieben: 07.08.2018 16:25
CJHunter hat geschrieben: 07.08.2018 16:15 [...]
Es ist doch ganz simpel: Ich möchte als PC-Spieler nicht 6-7 Launcher auf meinem PC instaliert haben wo meine ganzen Spiele verteilt sind.
Dann lass es doch einfach. Ich persönlich handhabe das so, dass ich Steam alle Jubeljahre mal installiere, wenn ich das für irgendein Spiel brauche. Wenn ich damit durch bin, fliegt's wieder runter. Dasselbe bei jedem anderen Launcher. Da ich nur sehr selten bis nie 6-7 Spiele gleichzeitig spiele, laufe ich auch nie in das von dir beschriebene Problem.

Klar wär's schöner, wenn ich wie früher die Spiele ohne Launcher spielen könnte. Aber das wird nicht passieren, mal abgesehen von gog. Aber sich rein aus Bequemlichkeit ein Monopol wünschen? Ich weiß ja nicht. Ich seh da zuviele Nachteile, die den Faktor Bequemlichkeit deutlich überwiegen.
Naja, aber du wirst doch im Laufe der Zeit auch eine stattliche Anzahl an Spielen angehäuft haben. Da gehts ja gar nicht darum ob und wieviele Spiele man parallel zockt. Es geht einfach darum das man irgendwann zu viele Launcher hat, wo zu viele Spiele in verschiedene Bibliotheken untergebracht sind...
Warum soll ich denn die Launcher löschen wenn ich irgendein Spiel beendet habe?^^...Die Spiele bleiben ja trotzdem in der Bib und dann irgendwann den Launcher enreut installieren ist ja eher sinnlos, da lässt man ihn halt gleich drauf...Das eigentliche Problem aus meiner Sicht sind eher die verschiedene Bibliotheken auf verschiedenen Launchern. Und JA, ich hätte gerne alle Spiele, völlig unabhängig vom Publisher auf einer Plattform, also von mir aus steam. Also SPiele in einer Bib wo man auch mal durch seine SPiele stöbern kann und alle von doirt aus startet:-)
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traceon
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von traceon »

Jeder DRM-Launcher darf gerne sterben. Auch Steam.
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Onekles
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von Onekles »

CJHunter hat geschrieben: 07.08.2018 16:39
Naja, aber du wirst doch im Laufe der Zeit auch eine stattliche Anzahl an Spielen angehäuft haben. Da gehts ja gar nicht darum ob und wieviele Spiele man parallel zockt. Es geht einfach darum das man irgendwann zu viele Launcher hat, wo zu viele Spiele in verschiedene Bibliotheken untergebracht sind...
[...]
Ich spiele nur wenig am PC, von daher nö, die Anzahl meiner Spiele hält sich in Grenzen. Aber selbst wenn ich mehr am PC daddeln würde, würde mich die Vorstellung einer übermächtigen, einzelnen Plattform nicht besonders anmachen. Klar, is übersichtlich und bequem. Auf der anderen Seite bist du dem Anbieter vollkommen ausgeliefert. Wenn der mal pleite geht, die Server spinnen oder dein Account im Arsch ist (aus welchen Gründen auch immer), stehste doof da. Bei mehr Auswahl gibt's immer noch Alternativen, Möglichkeiten zum Ausweichen.

Aber gut, am Ende muss wohl jeder selber wissen, was er stärker gewichtet. Ob nun Bequemlichkeit oder Unabhängigkeit.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben

Beitrag von DEMDEM »

Kajetan hat geschrieben: 07.08.2018 13:40
coding hour hat geschrieben: 07.08.2018 12:49 hier geht es um die 30% abgabe an steam und um nichts anderes.
ich hätte auch keine lust einem konkurrenten 30% meines verdienstes abzugeben. für mich absolut nachvollziehbar, auch wenn es den kunden nicht freut
1. Valve stand nie in Konkurrenz zu Bethesda.
2. Steam hat zig Millionen User und kann mit einer riesengroßen Reichweite aufwarten. Dafür sind 30% lächerlich wenig, denn um so eine Menge an potentiellen Kunden zu erreichen, muss man deutlich mehr investieren als 30% vom Umsatz an Valve abgeben.

Warum machen es die Majors trotzdem? Weil die Aussicht auf vielleicht mehr Umsatz, OHNE 30% abzudrücken den Investoren feuchte Träume beschert und den Kurs in die Höhe treibt. Ob die eigene Plattform später Gewinn erwirtschaften kann oder nicht, spielt bei solchen Plänen überhaupt keine Rolle, weil es um den Aktienkurs geht und nicht um betriebswirtschaftlich sinnvolles Arbeiten.
Zumal die Spiele, die anfangs alle über einen eigenen Launcher vertrieben wurden, trotzdem nach eins bis zwei Jahren auf Steam landen, gerade wegen der höheren Reichweite.

Ist ja nicht so, als ob Bethesda es nicht schon genau so auch bei Elder Scrolls Online gehandhabt hat. Anfangs einen eigenen Launcher, später dann zusätzlich bei Steam erschienen.
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