Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Subjektiv wirst du Wirsing vielleicht mögen, aber objektiv hast du eindeutig Unrecht!
Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Jopp. Leider. Aber was willste machen, wenn sich die Firmenführung oft genug aus irgendwelchen IT-Hansels zusammensetzt, die zwar wissen, wie man programmiert, aber nicht, wie man mit Kunden umgeht. Da muss das Knd immer erst mehrfach (!) in den Brunnen fallen, bevor so etwas wie ein Lernprozess beginnt. Ob er erfolgreich abgeschlossen wird, ist dann wieder ne ganz andere Frage.
Ja, genau das. Klassisches Eigentor, weil man Leute an die Öffentlichkeit lässt, die da NIX zu suchen haben.Meinst du Arenanet, ...
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Puh, um das bewerten zu wollen müsste ich mich einlesen, aber das würde in meinen Augen nur bedeuten, dass ich dem Scheiss Aufmerksamkeit gebe und die ist mir zu teuer, echt.
Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Es ist ganz einfach ... Firmenmitarbeiter, die keine entsprechenden Freigaben haben, kommunizieren nicht als klar erkennbarer Firmenmitarbeiter in der Öffentlichkeit zu Firmenthemen.Sir Richfield hat geschrieben: ↑09.08.2018 14:15 Puh, um das bewerten zu wollen müsste ich mich einlesen, aber das würde in meinen Augen nur bedeuten, dass ich dem Scheiss Aufmerksamkeit gebe und die ist mir zu teuer, echt.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Ich meinte mit bewerten eher die Folgen, für und von Arenanet.
Aus meiner Sicht haben die nicht sooo falsch gehandelt, sich an der Lebenswirklichkeit orientiert, dass die Entwickler halt mit den Fans kommunizieren und sich von denen getrennt, die sich nicht an die Spielregeln halten wollten.
Natürlich ist deine Variante sich sicherere: Nur wer offiziell den Mund aufmachen darf und sich damit bewußt ist, dass er/sie für Murks haftet, äußert sich in der Öffentlichkeit.
Mir ist die leicht unsicherere Variante lieber, andererseits kommuniziere ich nicht mehr (bewußt) mit Entwicklern, insofern (be)trifft mich das nicht.
Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Auch wenn nicht jeder wie Phil Fish ist ... ich würde da kein Risiko eingehen wollen und würde meinen Entwicklern einen Maulkorb verpassen. Weil ich nämlich nicht will, dass ich eventuell guten Fachkräften kündigen muss, nur weil sie sich in Sachen öffentlicher Kommunikation nicht so im Griff haben. Das kannst Du zwar dick und fett in die Arbeitsverträge schreiben, dass entsprechendes Verhalten auf SocialMedia-Kanälen nicht gestattet ist, aber Menschen sind keine Maschinen. Wer nicht gewohnt ist professionell zu kommunizieren, weiß ja oft gar nicht, in welche Fettnäpfchen man gerade getappt ist. Da steckt mitunter gar kein böser Wille dahinter.Sir Richfield hat geschrieben: ↑09.08.2018 14:58 Aus meiner Sicht haben die nicht sooo falsch gehandelt, sich an der Lebenswirklichkeit orientiert, dass die Entwickler halt mit den Fans kommunizieren und sich von denen getrennt, die sich nicht an die Spielregeln halten wollten.
Natürlich ist deine Variante sich sicherere: Nur wer offiziell den Mund aufmachen darf und sich damit bewußt ist, dass er/sie für Murks haftet, äußert sich in der Öffentlichkeit.
Mitten in einer kritischen Projektphase eventuell den Haupt-Engine-Entwickler feuern zu müssen, nur weil der via Twitter von irgendeinem Hanswurst zu unüberlegten Äusserungen provoziert wurde ... nä!
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Natürlich kommt es auf die Situation drauf an. In erster Linie geht es noch nicht mal um irgendeinen Scheißdreck, oder shitstorm. Das sind die Extremen, die aufgrund ihres Ausmaßes sofort auffallen.Kajetan hat geschrieben: ↑09.08.2018 13:03 Das kommt darauf
Es wird, das ist richtig, für Firmen immer schwieriger mit irgendeinem Scheissdreck durchzukommen. Wer richtig Mist baut, wird solange geshitstormed, bis das wahrgenommene Problem beseitigt ist. Da aber IMMER geshitstormed wird, muss man schon lernen zu unterscheiden zwischen gerechtfertigten Shitstorm, weil man scheisse gebaut hat und dem üblichen Shitstormgrundrauschen, weil man es eh nie allen recht machen kann.
Gerade Entwickler sollten daher in professionelle Community-Betreuer investieren, die konstruktive Vorschläge/Anregungen von all dem unnützen Lärm trennen, der ständig in Foren gekippt wird, weil auch mal was gesagt werden möchte. Wo ist das letztlich wieder in die Hose gegangen, weil ein Team-Mitglied Kritik in den falschen Hals bekommen hat und anfing öffentlich blöde zu werden? Entwickler sollten die Finger von Social Media lassen.
Ich spreche vom täglichen Umgang in nicht so extremen Situationen. Hier reicht es nicht mehr nur in professionelle Community-Betreuer zu investieren, denn egal wie professionell sie sind, sie können nicht das gesamte feedback abdecken. Ein weiterer kritischer Punkt ist die Nähe zum Spiel selbst. Egal wie gut ein Community Betreuer ist, er wird nicht mit einem Programmierer oder Designer mitziehen können, wenn es um das Spiel selbst geht. Das hat direkten Einfluss darauf, was aus dem "feedback" gefilter wird. Hier reicht es nicht mehr nur auf das Befinden und das Gefühl der Spieler zu achten. Es ist mehr den je erforderlich das ganze im Zusammenhang mit den speziellen Bestandteilen des Spiels zu verbinden.
In diesem Punkt wird es immer schwieriger für einzelne Personen feedback zu evaluieren und das auf nahezu jeder Ebene der Entwicklung, angefangen vom Designer, über Programmieren bis hin zu dem Tester. Für den Designer wird es immer notwendiger sich mit dem feeback direkt zu beschäftigen, während es für den Community Betreuer immer notwendiger wird sich mehr mit den Details des Spiels zu beschäftigen. Wenn das nicht passiert, dann verlängert sich die Reaktionszeit, oder der Wert der Reaktion wird gemindert.
Entwickler sollten nicht die Finger von Social Media lassen, sondern sollten alle im Umgang damit geschult werden. Man sollte die Entwickler dazu anspornen sich mit feedback direkt zu beschäftigen und sich nicht nur auf die Auslegung bzw. Ausarbeitung der Community Betreuers zu verlassen. Um eine verlängerte Reaktionszeit zu vermeiden, ist es erforderlich das feedback auf direktem Weg an die entsprechenden Stellen zu leiten und vielleicht sogar einen direkten Weg in die andere Richtung zu ermöglichen.
Aber um das vernünftig zu bewerkstelligen, sollten Entwickler lernen mit feedback umzugehen und Spieler lernen sich zu benehmen. Was ich für komplett falsch halte ist es eine PR wall aufzubauen, weil solch eine dem ehrlichen und aufrichtigen Umgang nur noch schadet. Das ist doch einer der Gründe warum PR mittlerweile als künstlich und nicht ehrlich angesehen wird.
Change it! Love it! or Leave it!
Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Erm...nicht das ich Dir zu nahe treten möchte. Aber werden Pay2Win, Streamingdienste, Plattformen wie Valve und DLCs nicht schon seit Ewigkeiten kritisiert und mit Shitstorms versehen?dOpesen hat geschrieben: ↑09.08.2018 13:39ja dann wäre es einfach nur nett von dir wenn du meine kritikpunkte akzeptieren würdest anstatt sie als belanglos hinzustellen.
aus meinem kritikpunkt ergibt sich doch die auswirkung auf die branche, oder willst du irgendwann nur noch spiele spielen können wo es fast egal ist wieviel zeit man investiert, viel wichtiger ist es dann nämlich wieviel geld ein spieler bereit ist zu investieren?"Solche Systeme wirken sich generell auf das Spiel oder gar auf die gesamte Branche asu"
die branche steckt unaufhörlich ab wie weit sie gehen kann, welcher publisher war das noch der sinngemäß meinte "nicht das spiel an sich sollte man monetarieseren sondern die spielzeit die ein spieler in einem spiel verbringt."?
wenn du pay2win nicht kritisierst, wird es irgendwann nämlich genau dazu kommen.
greetingz
Siehst Du das es wirklich was gebracht hat?
Das wirkliche lustige an der ganzen Diskussion ist, das man mir vorwirft Pay2Win zu verteidigen. Dabei habe ich das nicht einmal gemacht. Ich habe möglichst objektiv und neutral versucht darzustellen warum es nicht Weltuntergangswürdig in SC sein wird, da ich das gleiche System in Eve Online seit vielen Jahren durchexerziert habe.
Da hat man sich tatsächlich eher darüber aufgeregt dass die feindliche Allianz viel zu groß und mächtig aufgrund der Spielerzahlen ist und nicht ob sich da jemand was gekauft oder erspielt hat. Oder das man während dem Free Roaming mit 2-3 Mitspielern von einer Gruppe mit 50-70 Spielern attackiert wurde und somit chancenlos vielleicht sogar sein Lieblingsschiff verloren hat.
Und sind wir mal ehrlich. Kein Shitstorm, keine Kritik und keine Negativmarketing PR hat es geschafft obengenannte Monetarisierungssysteme wirklich verschwinden zu lassen.
Im Falle von Battlefront 2 gab es ein Einlenken...nur um dieses System später wieder aufzugreifen. Denn verzichten möchte man auf die Kohle nicht.
Dabei ist es den Publishern schnurzegal was die Spieler denken. Friss oder Stirb, ist die Devise.
Im Grunde ist es somit egal wer wie subjektiv darüber denkt. Entweder man lässt sich drauf ein und und findet für sich den passenden Mittelweg oder man lässt es ganz bleiben.
Darüber zu schimpfen bringt aber Null. Dafür hängt das System bereits festverankert an den Venen der Publisher die Ihren Dollarrausch brauchen (übrigens gibt es da eine geile South Park Folge zu).
Und ich sage es nochmal: Ich verabscheue alle Formen von MTA die vor allem wie Fifa oder Fortnite darauf abzielen gerade Kinder und Jugendliche auszupressen.
Wenn Erwachsene Ihre Kohle aus dem Fenster schmeissen ist das deren Problem und diese Menschen wirst Du nicht ändern können. Also bleibt nur, wenn man dieses eine Spiel interessant findet, für sich selbst zu entscheiden ob man damit leben kann oder ob es wirklich unfaire Vorteile gibt für diejenigen die Ihr Portemonnaie zücken.
Andere dafür zu bashen kann jedenfalls kein Lebensinhalt sein.
Und nur um meine Ansicht klarzustellen: Ich habe persönlich das mittlere Paket + die Cutlass Black gekauft, bin also Quasi bei 120$ gelandet.
Das ist genauso viel wie eine Collectors Edition oder eine Deluxe Edition auf einer Konsole. Ich raff auch nicht wer die 12000$ oder 25000$ Pakete gekauft hat. In jedem Fall hat er sich selbst dem Spielspaß beraubt auf etwas hinzuarbeiten um dann endlich drin sitzen und es wertschätzen zu können.
Spaß ist was Du draus machst.
Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Wie das Spiel als ganzes und seine Mechaniken (inkl. Mikrotransaktionen) geplant sind, ist entscheidend dafür, inwiefern deine Kritik an Mikrotransaktionen berechtigt ist. Wenn du das nicht siehst, erübrigt sich jede weitere Diskussion.ronny_83 hat geschrieben: ↑09.08.2018 11:37Wie das Spiel geplant ist, ist doch bisher nur ein Plan. Der momentan so realistisch ist wie Donald Trumps Mauer zu Mexiko. Bei beiden gilt aber, dass du den Plan auf absehbare Zeit nicht umgesetzt sehen wirst. Und wenn es mal umgesetzt ist, ist es vielleicht wie der BER. Veraltet und technisch nicht mehr auf dem Stand der Zeit. In der Zeit haben andere 4 Spiele raus gebracht und sich mit jedem dem Stand der Technik angepasst, während Roberts an seiner über 10 Jahre alten Engine herumdoktort.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
weißt du wo wir wären ohne diese kritik? ist dir bewusst das einige länder sich nun mit lootboxen beschäftigen und so mancher anbieter um einem verbot vorzubeugen plötzlich die gewinnchancen offenlegt?
kann da nur für mich sprechen, ich habe dir nichts in der richtung vorgeworfen, jeder soll machen wie er lustig ist.Das wirkliche lustige an der ganzen Diskussion ist, das man mir vorwirft Pay2Win zu verteidigen.
warum sollten sie auch verschwinden? jeder nutzer dieser möglichkeit ist ein fürsprecher für derartige monetarisierungssysteme, nur dürfen sich dann bitte diese nicht wundern, wenn diese systeme weiter ausgebaut werden.Und sind wir mal ehrlich. Kein Shitstorm, keine Kritik und keine Negativmarketing PR hat es geschafft obengenannte Monetarisierungssysteme wirklich verschwinden zu lassen.
mit verlaub, das sehe ich anders.Darüber zu schimpfen bringt aber Null.
greetingz
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Natürlich ist die Kritik nicht völlig sinnlos gewesen. Ich hatte aber bei dem Vorfall in BF2 schon die Hoffnung gehabt das dem ganzen jetzt ein Ende gesetzt werden würde. Trotzdem, und das wollte ich eigentlich damit sagen, hat sich für die Spielelandschaft wenig bis nichts verändert. Sie ist quasi bei den einzelnen Systemen nur auf dem Stand stehengeblieben.dOpesen hat geschrieben: ↑09.08.2018 19:00weißt du wo wir wären ohne diese kritik? ist dir bewusst das einige länder sich nun mit lootboxen beschäftigen und so mancher anbieter um einem verbot vorzubeugen plötzlich die gewinnchancen offenlegt?
kann da nur für mich sprechen, ich habe dir nichts in der richtung vorgeworfen, jeder soll machen wie er lustig ist.Das wirkliche lustige an der ganzen Diskussion ist, das man mir vorwirft Pay2Win zu verteidigen.
warum sollten sie auch verschwinden? jeder nutzer dieser möglichkeit ist ein fürsprecher für derartige monetarisierungssysteme, nur dürfen sich dann bitte diese nicht wundern, wenn diese systeme weiter ausgebaut werden.Und sind wir mal ehrlich. Kein Shitstorm, keine Kritik und keine Negativmarketing PR hat es geschafft obengenannte Monetarisierungssysteme wirklich verschwinden zu lassen.
mit verlaub, das sehe ich anders.Darüber zu schimpfen bringt aber Null.
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Ich sehe aber noch ganz andere bedrohliche Wolken:
Game Passes. Sie werden bejubelt als wärs ein goldener Esel. Dabei ist das der erste Schritt in Zukunft einzelne Spiele nicht mehr zu releasen sondern führt auf den Weg das jeder Publisher seinen eigenen Game Pass anbietet.
Dann hat man nicht mal mehr eine Bluray / DVD sondern ist dann völlig abhängig von diesen. Ein Gamepass wird dann aber nicht mehr reichen.
Schon jetzt hat man zum Teil mehrere Abos laufen beim Video und Musikstreaming. Wie wird das erst sein wenn man gerne Spiel XYZ vom einen und Spiel ZYX vom anderen Hersteller hätte? Richtig..zwei Gamepasses. Jeder für sich allein mag günstig sein.
In der Summe wirds aber dann trotzdem teuer. Hat man sich vorher im Halbjahr vielleicht 1-2 Spiele gekauft ist man nun jeden Monat mit 20-30€ (Schätzung, kann höher oder niedriger sein) fleissig dabei.
Das Server eingestellt, Spiele einfach aus dem Angebot genommen und man offline chancenlos ist lasse ich an der Stelle mal außen vor, sollte aber trotzdem erwähnt sein.
Und im Grunde ist das auch genau der Weg wohin die Spieleindustrie gehen will und was man so als "Game as a Service" versteht.
Dann ist es den Publishern auch wurscht welches Spiel sich gut verkauft und welches nicht.
Bleibt eine MIschkalkulation und der besondere Standpunkt wie bei der Monatskarte für die Öffis: Das Geld wurde bereits bezahlt, anstrengen muss man sich dann auch nicht mehr. Und wenn 2-3 Mal in der Woche was nicht läuft und der Kunde sauer ist, isses auch egal. Bezahlt ist bezahlt.
Edit: Und wer glaubt das sich damit die MTAs erledigt hätten, unterschätzt die Gier gewaltig
Denn dann ist lediglich das Grundspiel im Gamepass enthalten und die Addons muss man seperat kaufen. Gabs jetzt nicht schon ne Ankündigung von EA für einen Superduperdeluxe Gamepass?
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts
Es gibt Nichts zu gewinnen.. also kein Pay2Win...
Recht hat er.. wenn mans ganz pedantisch angeht.
Schließlich ist am Ende nur Herr Roberts der Gewinner... Schwarmfinanzertes Spiel und Schwarmfinanziertes Tripple-A Studio...
Mal juggn wann das alles verkauft wird...
Recht hat er.. wenn mans ganz pedantisch angeht.
Schließlich ist am Ende nur Herr Roberts der Gewinner... Schwarmfinanzertes Spiel und Schwarmfinanziertes Tripple-A Studio...
Mal juggn wann das alles verkauft wird...
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