Lustige Vorstellung.
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Lustige Vorstellung.
Sehe ich ähnlich, bin froh das es Bethesda gibt und die noch Singleplayer-Titel publishen. Prey ist mein Lieblingsspiel der letzten Jahre, auch Wolfenstein 2 und Doom haben mir viel Spass gemacht.. find ich alles was die machen gut? Mitnichten... aber immerhin publishen Sie hin und wieder noch spassige SpieleThe_Outlaw hat geschrieben: ↑12.08.2018 23:07Na ja, die Leute, die fast 7 Jahre nach Release immer noch auf Skyrim eindreschen, sind auch nicht wirklich kreativ.
Zudem hat Bethesda mit Doom 2016, Wolfenstein II, Prey und den Dishonored-Titeln in den letzten Jahren mehr als genug Gründe geliefert, sie zu mögen.
Na hoffentlich!
Manche haben auch den Freibrief "kleinere" Prozesse führen zu dürfen, ohne sich vorab eine Genehmigung einholen zu müssen. Dennoch ist man jemandem gegenüber berichtspflichtig und wenn diese Person kein Problem damit hat, dass die eigene Rechtsabteilung wiederholt (!) derart peinliche Klagen vom Stapel lässt ... ja, es fällt auf den Vorstand von Bethesda, bzw. Zenimax zurück.
Weil der Kunde sie dazu erzogen hat .
Nein. Es geht darum, dass Bethesda glaubt sich in Dinge einzumischen, die sie IMHO nichts angehen.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑13.08.2018 09:08 Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?
Die Sache ist ja es wurde wieder und wieder und wieder Released auf allen möglichen Plattformen. Interesse daran Bugs zu beheben gibt es aber nicht.The_Outlaw hat geschrieben: ↑12.08.2018 23:07Na ja, die Leute, die fast 7 Jahre nach Release immer noch auf Skyrim eindreschen, sind auch nicht wirklich kreativ.
Zudem hat Bethesda mit Doom 2016, Wolfenstein II, Prey und den Dishonored-Titeln in den letzten Jahren mehr als genug Gründe geliefert, sie zu mögen.
Genau so hatte ich die News auch gelesen. Dann in die Kommentare geschaut und etwas verwundert sehr harsche Reaktionen gelesen. Sehe hier kein Problem.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑13.08.2018 09:08 Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?
Sehe also die ganze Aufregung seitens der Spieler nicht. Zumal es mich wundert, dass da der Marktplatz selber nicht aktiv wird, wenn Leute sich nicht an diese Regel halten.
Gerade Amazon hat doch dafür extra die Möglichkeit ein Produkt "wie neu" zu deklarieren. Und in der Beschreibung erklärt man dann kurz, dass das Spiel nicht geöffnet wurde und alle Codes enthalten sind.
Neuware darf nur von eingetragenen Händlern verkauft werden, dass ist aber nicht erst seit heute so. Das ist übrigens auch ein Schutz der Händler und nicht nur Schutz von Beth selbst.
Und mei, der Typ wurde ja noch nicht mal abgemahnt. Ihm wurde ja "nur" gedroht. Für mich kein wirklicher Skandal, sondern ne aufgebauschte Geschichte im Sommerloch. Zenimax haben schon ganz andere, wesentlich schlimmere Abmahnaktionen durchgezogen, da wirkt das hier ja geradezu handzahm.
Ich vermute sogar, dass ihm deshalb nur gedroht wurde. Ist sonst gar nicht so die Art von Zenimax. Die schlagen doch für gewöhnlich immer gleich mit voller Kraft zu, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Der Laden ist doch für seine harsche juristische Politik berühmt berüchtigt. Vielleicht ist ihnen einfach bewusst, dass sie rein rechtlich in diesem Falle nichts machen können.Kajetan hat geschrieben: ↑13.08.2018 09:28Nein. Es geht darum, dass Bethesda glaubt sich in Dinge einzumischen, die sie IMHO nichts angehen.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑13.08.2018 09:08 Hier geht es doch hauptsächlich darum, dass nur lizenzierte Händler Neuware verkaufen dürfen, oder nicht?
Ich kann ein Spiel, welches ungeöffnet und noch eingeschweisst ist, jederzeit als "Neu" verkaufen. Wenn ich aber kein neues Spiel verkaufe, sondern ein gebrauchtes als "Neu" deklariere oder gar betrugsmäßig ein gebrauchtes Spiel neu verschweiße ... kaum ein Kunde denkt dann: "Boahh ey, scheiss Bethesda!!!". Die meisten sind schlau genug den Händler verantwortlich zu machen und eventuelle Hilfeliestungen der Handelsplattform wie Amazon oder eBay in Anspruch zu nehmen.
Bethesda hat meines Wissens auch in den USA nicht das Recht in den Handel zwischen dem Endkundenhändler und dem Kunden einzugreifen, wenn sie nicht direkt an den Endkundenhändler verkaufen. Hier heisst das Erschöpfungsgrundsatz, in den USA schimpft sich das First-Sales-Doctrin. Bethesda hat nur das Recht gegen denjenigen Händler vorzugehen, an den Bethesda ihre Spiele verkauft, sprich den Großhandel. DEM kann Bethesda Vorschriften machen. Was danach passiert ... ist eine Sache zwischem dem Kunden und dem Händler, von dem der Kunde gekauft hat. Es gibt zwar hüben wie drüben Ausnahmen von dieser Regel (was ja normal ist), ich sehe hier aber keine Grundlage für eine Ausnahme.
Vor allem kann man ja auch nicht sagen, dass hier die Rechtsabteilung Amok läuft. Nein, Cheffe persönlich hat sich dazu erklärt und dieses Schreiben verteidigt. Ob der Zenimax-Vorstand einfach beratungsresistent ist und Dinge verlangt, bei denen die Hausjuristen nur die Augen verdrehen, wenn der Chef nicht hinschaut oder ob sich der Vorstand vertrauensvoll auf den Ratschlag von inkompetenten Hausjuristen verlässt ... ich weiß es nicht.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑13.08.2018 10:19 Schlimm finde ich es auf jeden Fall nicht. Wäre einfach nicht ihre Aufgabe gewesen, den Händler darauf hinzuweisen. Und man hat sich natürlich wieder mal unnötiger Weise schlechte Publicity beschert. Aber das scheint Zenimax ja nicht zu stören.