State of Mind - Test
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State of Mind - Test
Nach David Cages Detroit stellen sich auch Daedalic mit Romanautor Martin Ganteföhr die Frage nach menschlichen Werten in einer Zukunft voller Technologie und Androiden. Im futuristischen Berlin des Jahres 2048 geht es allerdings primär um das menschliche Bewusstsein, während Journalist Richard Nolan sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Familie begibt. Dabei trifft er auf Verschwörungen, ...
Hier geht es zum gesamten Bericht: State of Mind - Test
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Re: State of Mind - Test
Ich werde es mir mal beim nächsten Sale oder persönlicher Spieleflaute mitnehmen und die 8-10h daddeln.
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Re: State of Mind - Test
:/
Ich hoffe es geht gut.. Daedalic hat mit dem Titel zu viel auf eine Karte gesetzt. Ich werde das Spiel wohl noch zum Release kaufen, denn es könnte vielleicht der letzte Titel von DD werden, was ich aber nicht hoffe.
Ich hoffe es geht gut.. Daedalic hat mit dem Titel zu viel auf eine Karte gesetzt. Ich werde das Spiel wohl noch zum Release kaufen, denn es könnte vielleicht der letzte Titel von DD werden, was ich aber nicht hoffe.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
Re: State of Mind - Test
Puh, dieser Polygon-Look ist grausam. Sieht aus wie 32X / early Saturn hochaufgelöst. Da könnten die noch so eine gute Story erzählen, das geht einfach gar nicht.
Re: State of Mind - Test
Ob ein Spiel das selbst die Gamestar nur mut 69 Punkten bewertet Daedalic retten wird. Silence war ein riesen flop und hat das Studio an den Rand des Ruins gebracht.
(Wobei ich mich bis heute Frage wie irgendjemand denken konnte das der Titel jemals erfolgreich wird, bei den absurd hohen Kosten)
Säulen der Erde war der nächste Flop den niemand wollte und nun ein Titel mit fragwürdigem Low Poly Look mit Cyberpunksetting.
Ich bin erhlich, die werden keine 2 Jahre mehr als Entwickler existieren, sind an ihrem Absturz aber ganz alleine Schuld.
(Wobei ich mich bis heute Frage wie irgendjemand denken konnte das der Titel jemals erfolgreich wird, bei den absurd hohen Kosten)
Säulen der Erde war der nächste Flop den niemand wollte und nun ein Titel mit fragwürdigem Low Poly Look mit Cyberpunksetting.
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- Herschfeldt
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Re: State of Mind - Test
Der Mut solcher Entwickler sollte belohnt werden. Und nicht nur im "Sale".
Gekauft wegen Innovation und gut.
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Re: State of Mind - Test
Ich frage mich seit Jahren ob irgendwan noch
"The Devil’s Men" von Daedalic erscheint.
Sieht so aus.
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Re: State of Mind - Test
Oh Nein
Re: State of Mind - Test
Ja, in der Tat eine sehr bedauerliche Entwicklung, die Deadelic da gegangen ist. Weg vom klassischen Adventure, hin zu Commercial "Adventure", welcher keiner braucht. Die Adventure Fanbase ist nun mal altbacken (im positiven Sinne) und will klassische (Inventar) Rätsel und keine interaktiven Filme/Spiele. Die sollten sich lieber wieder auf die kleine aber treue Fanbase konzentrieren, anstatt es allen recht machen zu wollen. Das klappt einfach nicht. Deponia, schwarze Auge, night of the rabbit, Edna, new beginning... etc. Das waren noch richtig gute Spiele. Als Adventureaner war Deadelic für mich immer ein Garant für gute und echte Adventures. Traurig.Dodo00d hat geschrieben: ↑15.08.2018 22:05 Ob ein Spiel das selbst die Gamestar nur mut 69 Punkten bewertet Daedalic retten wird. Silence war ein riesen flop und hat das Studio an den Rand des Ruins gebracht.
(Wobei ich mich bis heute Frage wie irgendjemand denken konnte das der Titel jemals erfolgreich wird, bei den absurd hohen Kosten)
Säulen der Erde war der nächste Flop den niemand wollte und nun ein Titel mit fragwürdigem Low Poly Look mit Cyberpunksetting.
Ich bin erhlich, die werden keine 2 Jahre mehr als Entwickler existieren, sind an ihrem Absturz aber ganz alleine Schuld.
Re: State of Mind - Test
Auf The Devil's Men hatte ich mich richtig gefreut - bin jetzt richtig traurig, nachdem ich den Link von Seppel21 angeklickt habe..
Daedalic hat sich für mich durch unterhaltsame klassische 2D-Adventure ausgezeichnet und die Nachfrage dazu echt gut bedient.
State of Mind ... gute Story, stilitisierte Grafik, hackelige Steuerung, schwache Technik, belanglose Minispiele ... klingt nach dem ersten Walking Dead und ich glaub keiner möchte, dass Deadalic jetzt den gleichen Weg wie Telltale beschreitet.
Wenn die jetzt auch noch auf diese Film-Spiele machen, dann sehe ich leider auch schwarz für sie. Derlei Spiele sind garantiert teurer als handgezeichnete Adventure. Teurere Produktion heißt auch größeres Risiko, aber die Konkurenz ich auch stärker, also wirds noch schwerer sich dort durchzusetzen.
Daedalic hat sich für mich durch unterhaltsame klassische 2D-Adventure ausgezeichnet und die Nachfrage dazu echt gut bedient.
State of Mind ... gute Story, stilitisierte Grafik, hackelige Steuerung, schwache Technik, belanglose Minispiele ... klingt nach dem ersten Walking Dead und ich glaub keiner möchte, dass Deadalic jetzt den gleichen Weg wie Telltale beschreitet.
Wenn die jetzt auch noch auf diese Film-Spiele machen, dann sehe ich leider auch schwarz für sie. Derlei Spiele sind garantiert teurer als handgezeichnete Adventure. Teurere Produktion heißt auch größeres Risiko, aber die Konkurenz ich auch stärker, also wirds noch schwerer sich dort durchzusetzen.
Re: State of Mind - Test
Bin bei 40€ jetzt auch keiner, der es für völlig überzogen hält.statler666 hat geschrieben: ↑15.08.2018 23:11 Der Mut solcher Entwickler sollte belohnt werden. Und nicht nur im "Sale".
Gekauft wegen Innovation und gut.
Ich meinte eher es bietet sich durch den nächsten Sale an oder es ist halt das nächste Spiel für mal zwischen durch.
Wobei ich jetzt mal eben in den nächsten 2,3 Monate sicher keine 100€ + für alle Adventure ausgeben werde, die mich interessieren.
- Balla-Balla
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Re: State of Mind - Test
Uh, Deus Ex in Berlin, Sound passt auch. Warum nicht?
Leider, leider kann ich mit dem Art Style sowas von gar nix anfangen. Ich gucke mir gerne mal sowas im Comic an, beim Spielen kommt da aber null Immersion auf. Ich nehme mal an, für ne andere Umsetzung fehlte das Geld.
Schade, solche Spiele gibt es zu wenig wohl auch leider mangels Interesse. Selbst der letzte DE war ein optisches Meisterwerk und hatte ja dann quasi mitten im Spiel die Reihe beendet.
Vielleicht sollte ich mir State of mind doch zulegen, einfach nur um der Produzenten Welt mitzuteilen: Hey, es gibt noch Kundschaft!
Leider, leider kann ich mit dem Art Style sowas von gar nix anfangen. Ich gucke mir gerne mal sowas im Comic an, beim Spielen kommt da aber null Immersion auf. Ich nehme mal an, für ne andere Umsetzung fehlte das Geld.
Schade, solche Spiele gibt es zu wenig wohl auch leider mangels Interesse. Selbst der letzte DE war ein optisches Meisterwerk und hatte ja dann quasi mitten im Spiel die Reihe beendet.
Vielleicht sollte ich mir State of mind doch zulegen, einfach nur um der Produzenten Welt mitzuteilen: Hey, es gibt noch Kundschaft!
Re: State of Mind - Test
..ok, ich hab jetzt ein Video dazu angeguckt und ich muss sagen, mit bewegten Bildern sieht das ganze doch VIEL besser aus als auf den Screenshots. Klar, mit den großen Studios kanns nicht einmal ansatzweise mithalten und ich würde denen noch immer raten bei 2D-Adventuren zu bleiben, aber in Bewegung sieht das ganze doch einigermaßen erträglich aus.
Vielleicht sollte sich Daedalic auch ein bisschen bei Atlus was abgucken - ich zocke zur Zeit Persona 5 und die 3D-Figuren dort sehen nicht unbedingt besser aus. Atlus tarnt das ganze aber besser durch ein besseres Art-Design, Handgezeichnete Zwischensequenzen und dadurch, dass halt immer die gezeichneten Köpfe bei Gesprächen im Vordergrund gezeigt werden.
Vielleicht sollte sich Daedalic auch ein bisschen bei Atlus was abgucken - ich zocke zur Zeit Persona 5 und die 3D-Figuren dort sehen nicht unbedingt besser aus. Atlus tarnt das ganze aber besser durch ein besseres Art-Design, Handgezeichnete Zwischensequenzen und dadurch, dass halt immer die gezeichneten Köpfe bei Gesprächen im Vordergrund gezeigt werden.
- Herschfeldt
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Re: State of Mind - Test
Wenn ich seh was mein Bruder für einige Erweiterungen in Wildlands hingelegt hat bin ich auch geschockt. Es sollte ein gutes Gleichgewicht vorherrschen. Und da darf es auch bei mir mal ein Keyseller sein. Das ein GTAV nach Jahren nicht im Preis runtergeht scheint wohl mit Gier zusammenzuhängen. Und solche coolen Games wie State of Mind werden mit 40 € auf den Markt geworfen. Eine Schande. Und nächste Woche bei 30 €. Ist ok. Ist eine bodenlose Debatte was man verdient und was man bekommt. Meine Standardposition ist die gemäßigte Mitte.Hokurn hat geschrieben: ↑16.08.2018 10:30Bin bei 40€ jetzt auch keiner, der es für völlig überzogen hält.statler666 hat geschrieben: ↑15.08.2018 23:11 Der Mut solcher Entwickler sollte belohnt werden. Und nicht nur im "Sale".
Gekauft wegen Innovation und gut.
Ich meinte eher es bietet sich durch den nächsten Sale an oder es ist halt das nächste Spiel für mal zwischen durch.
Wobei ich jetzt mal eben in den nächsten 2,3 Monate sicher keine 100€ + für alle Adventure ausgeben werde, die mich interessieren.
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