Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

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zmonx
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von zmonx »

Rosu hat geschrieben: 19.09.2018 16:04 Ueda ist doch nur noch an Spielen beteiligt, weil es Sony (überspitzt gesagt) scheiß egal ist ob ein Studio profitabel ist oder nicht, solange sie ein positives Image und Kundenbindung davontragen. Ueda ohne Sonys "hier, werfen wir einfach nen Jahrzehnt Geld ins Feuer" wäre schon längst mit seiner Firma pleite gewesen durch seine katastrophale Arbeit an The Last Guardian.
Witcher 3 ist auch ein ziemlich schlechter Vergleich, wenn man sich anhört was Karpyshyn wirklich gesagt hat und nicht nur seine "CD Projekt so geil, EA scheiße, Writer hat keine Ahnung was er überhaupt sagt" Kommentare ablässt. Klar können sie sich Witcher 3 leisten wenn sie Hungerlöhne im Vergleich zu westlichen AAA Firmen zahlen müssen, CD Projekt wäre auch an Witcher 3 Pleite gegangen wäre es ausserhalb Polens entwickelt worden oder zumindest in der Form niemals entwickelt worden.

Einfach mal ab 35 Minuten ins Interview hören und nicht nur die wenigen herausgepickten Punkte in der News lesen. Er spricht auch an, dass man bei Indietiteln mehr Freiheiten als Writer hat, genau das macht er bei einigen low budget Projekten. Die Kritikpunkte von Karpyshyn die hier in der News zusammengefasst wurden sind nur ein Teil dessen was er sagt und nicht an Spiele generell gerichtet, sondern speziell an westlichen AAA Produktionen und der Einschränkung die der Aufwand für moderne Techniken (Motion capturing etc.) den Writern auferlegt
Ich seh das gar nicht so negativ, wenn man sich die Zeit nimmt, die man meint zu benötigen. Vorbildlich Sony, und "die anderen" :)

Diese Spiele "von der Stange", wo Unternehmer der Meinung sind, die sind doch schnell umgesetzt wenn man die Hälfte weglässt und aufs wesentliche Reduziert (Geld scheffeln), können doch nicht der neue Maßstab sein?!

Aber den Tip mit dem reinhören werde ich mal beherzigen ^^
Billy_Bob_bean
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Billy_Bob_bean »

Vielleicht sollte man bei der KI entwicklung ansetzen, die effektiv 2005 mit fear geendet hat
"was bistn du für einer...jemand, der keinen geschmack hat, oder was. Der Zombie Modus ist an Black Ops das beste! Du spielst wahrscheinlich nur Cs oder so ein Müll, der für kleine Kinder gedacht ist"

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johndoe790745
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von johndoe790745 »

Sir Richfield hat geschrieben: 18.09.2018 19:41 Und Morgen finden sie raus, dass Wasser nass ist...
Genau das dacht ich mir auch. 😂
Liesel Weppen
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Liesel Weppen »

Billy_Bob_bean hat geschrieben: 19.09.2018 21:51 Vielleicht sollte man bei der KI entwicklung ansetzen, die effektiv 2005 mit fear geendet hat
Haha, ja, Fear ist für mich auch immernoch das Referenzspiel für eine Gegner-KI in Shootern.

Was ich mich da auch schon gefragt habe, ob denn die TensorCores der neuen NVidia RTX dabei helfen könnten? Also wenn man schon "KI" verwenden kann um das Antialiasing zu verbessern, dann könnte man vielleicht auch auf die Idee kommen, KI zu verwenden um KI in Spielen zu ermöglichen.
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Balla-Balla
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Balla-Balla »

Liesel Weppen hat geschrieben: 19.09.2018 14:53
Balla-Balla hat geschrieben: 19.09.2018 13:03 Wer sagt denn, dass ein Spiel besser wird, nur weil es diverse Verzweigungen gibt?
Ich sage das zum Beispiel. Weil das deiner Handlung im Spiel auch echte Konsquenzen aufzwingt, DU entscheidest was passiert (wenn auch nur an Stellen, an der die Entwickler das vorgesehen haben), statt nur dem roten Faden hinterherzulaufen. Das ist ein maßgeblicher Aspekt der Spiele für mich ausmacht und sie auch von z.B. Filmen unterscheidet. Wenn ein Spiel, egal was ich mache, sowieso nur in eine Richtung laufen kann, dann finde ich das einfach nur langweilig.

Wenn ich mir z.B. Spielszenen aus einem Spiel ansehe, das mich potentiell interessiert und ich dann schon sehe, dass da übermäßig Quicktime-Events eingesetzt werden, ist das Spiel für mich praktisch schon gestorben. Quicktime-Events in Spielen sind für mich soetwas wie Filme mit Totmannschaltern. Bist du schon eingeschlafen oder guckst du noch zu?
Kommt durchaus vor, das mich die Story trotzdem interessiert, dann betrachte ich das "Spiel" als "Film" und gucke mir entsprechend irgendein LetsPlay an, weil "selbst spielen" (für mich) dann praktisch ohnehin kaum einen Mehrwert bietet.

Deswegen bin ich mittlerweile auch nahezu komplett weg von story-getriebenen Spielen. Die meisten davon reizen mich einfach überhaupt nicht mehr. Fallout 3 war da noch etwas anders, denn das hatte Storyverzweigungen mit entsprechenden Folgen. Mit nachhaltigen Folgen, also eben nicht nur ob eine kleine, unbedeutende Sidequest nun getriggered wurde oder nicht.
Ich bin da irgendwie mittlerweile voll in OpenWorld-Endlos-Spielen, die können zwar durchaus eine Story haben, der man folgen KANN, aber nicht muss, aber der Hauptspielinhalt (nicht Hauptzuschauinhalt) eigentlich nicht auf die Story angewiesen ist.
Ich verstehe ja deine Argumentation, aber machst du dir hier nicht einfach etwas vor? Du fällst also eine Entscheidung, dann geht die Geschichte in die eine, statt der anderen Richtung. Aber eben auch nur dahin, wie es der Writer und Entwickler konzipiert haben. Du spielst ein Spiel, das einfach nur mehrere Storyfäden hat, die je nach deinem Verhalten getriggert werden. Einen Einfluss auf den weiteren Verlauf hast du nicht, wie denn auch?
Vielleicht gibt es in weiter Zukunft eine KI, die das ermöglicht. Heute spielen wir noch Geschichten, die geschrieben und programmiert wurden, ob davon jetzt eine oder fünf in einem game sind, macht doch eher keinen Unterschied, ausser für den Wiederspielwert.
Balla-Balla hat geschrieben: 19.09.2018 13:03 Es gibt viele Beispiele von grafisch guten Games mit korrekter Story, wurde hier ja schon erwähnt. man will ja auch noch was zu tun haben und nicht 40 Stunden eine Geschichte erzählt bekommen. Wer seine Aktivität zugunsten der Story zurückschraubt, wird ja dann auch bei Detroit etc. fündig.
Gut zu wissen, also ist einer der PS4-Exklusiv-Vorzeigetitel schonmal nichts für mich. :D
Da du, wie ich, eine Abneigung für QTEs hast, ist wohl Detroit nichts für dich, soweit ich weiss, gibt es dort allerdings sehr wohl Entscheidungen zu fällen, die den Spielverlauf beeinflussen. Hm.
Einen anderen Vorzeigetitel kann ich dir dennoch wärmstens ans Herz legen: God of war. Nur eine Storyline, tja, die aber ganz wunderbar, grafisch in der Top-Liga und mit den paar, aber längeren Nebenquests eine erstaunlich lange Spielzeit. Habe es gerade beendet und bin immer noch geplättet.
Liesel Weppen
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Liesel Weppen »

Balla-Balla hat geschrieben: 20.09.2018 11:58 Ich verstehe ja deine Argumentation, aber machst du dir hier nicht einfach etwas vor? Du fällst also eine Entscheidung, dann geht die Geschichte in die eine, statt der anderen Richtung. Aber eben auch nur dahin, wie es der Writer und Entwickler konzipiert haben. Du spielst ein Spiel, das einfach nur mehrere Storyfäden hat, die je nach deinem Verhalten getriggert werden. Einen Einfluss auf den weiteren Verlauf hast du nicht, wie denn auch?
Natürlich habe ich dann einen Einfluss auf den weiteren Verlauf. An jedem Punkt an dem ich mich auch nur zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden muss, ist ein Einfluss, der den Lauf der Geschichte ändert.
Bring ich meinen Begleiter um, muss ich den Rest des Spiels ohne den Begleiter auskommen. Lasse ich ihn am Leben, ist er weiter dabei. Vielleicht gibt es später Quests, die sich ohne Begleiter nicht lösen lassen? Weil da neulich so in etwa dieses Beispiel aus KotR oder so kam.
Natürlich ist das nicht völlig frei und man kann deswegen nicht gleiche alles mögliche machen, aber man muss sich zumindest zwischen zwei Vorgaben entscheiden und verändert damit die Geschichte wenn auch nur in eine von zwei möglichen Richtungen.
Balla-Balla hat geschrieben: 20.09.2018 11:58 Vielleicht gibt es in weiter Zukunft eine KI, die das ermöglicht. Heute spielen wir noch Geschichten, die geschrieben und programmiert wurden, ob davon jetzt eine oder fünf in einem game sind, macht doch eher keinen Unterschied, ausser für den Wiederspielwert.
Doch, für mich macht das einen WESENTLICHEN Unterschied, und zwar nicht nur für den Wiederspielwert. Wie ich eben oben schon beschrieb, einer Story einfach nur nachzulaufen, ist für mich das überhaupt langweiligst mögliche. Wieso spiele ich dann überhaupt? Dann kann ich doch gleich nur zugucken.
Da du, wie ich, eine Abneigung für QTEs hast, ist wohl Detroit nichts für dich, soweit ich weiss, gibt es dort allerdings sehr wohl Entscheidungen zu fällen, die den Spielverlauf beeinflussen. Hm.
Kein Problem, die QTE Abneigung steht ziemlich weit oben auf der Prioliste. ;)
Einen anderen Vorzeigetitel kann ich dir dennoch wärmstens ans Herz legen: God of war. Nur eine Storyline, tja, die aber ganz wunderbar, grafisch in der Top-Liga und mit den paar, aber längeren Nebenquests eine erstaunlich lange Spielzeit. Habe es gerade beendet und bin immer noch geplättet.
Ja, GoW soll wohl gut sein. Aber was ich so gesehen habe... ich mag einfach dieses Fantasy-Zauber-Mittelalter-Setting nicht. Ich stehe mehr auf Sci-Fi, oder zumindest Sci-Fi-Elemente, deswegen spricht mich aktuell Horizon gleich tausendmal eher an als GoW.
Aber da man in allen 3en afaik an eine Story gebunden ist, obwohl zumindest Horizon OpenWorld (GoW glaube ich auch? Detroit, keine Ahnung) ist, bin ich mir ziemlich unsicher, ob das bei mir nicht wie üblich nach ein paar Spielstunden im Regal landet und nie mehr benutzt wird.
Heruwath
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Heruwath »

AkaSuzaku hat geschrieben: 19.09.2018 00:21 Er nennt auch Witcher 2, wo sich das Spiel aber der Hälfte ja in zwei eigene Stränge aufgeteilt hat. Heute ist aber sowas doch selbst in RPGs eher die Ausnahme. Von den Rollenspielen alter Schule vielleicht abgesehen und die haben Texte statt Animationen und spielen sich aus der Vogelperspektive.

Also ich geb dir schon recht. Es gibt Ausnahmen, aber zumindest subjektiv hat die Anzahl abgenommen.
Und in Witcher 3 wurde solch eine Aktion nicht mehr gemacht. Da stellt dich mir die Frage: Warum? Einen wichtigen und großen Grund wird in dem Interview genannt: Die Kosten Inhalte zu erstellen, die nur von einem Teil der Spieler wirklich erlebt werden.
Sir Richfield hat geschrieben: 19.09.2018 11:22 Und daraufhin sagte ich, dass das (also: Drew's Aussage) eben kein Quark sei, weil, gerade bei AAA Produktionen, immer noch der Publisher sagt, wo's langgeht. Und der Publisher glaubt den Zahlen und die Zahlen sagen "Sex sells"...
(Gefolgt von detailierteren Einordnungen, wenn notwendig)
Ich mag solche Aussagen nicht. Sie scheinen anzudeuten, dass der Publisher tatsächlich das "sagen wo es langgeht" praktiziert. Wenn es um Spiele geht, dann ist es die Director-Ebene, die sagt, wo es langgeht. Ein Director ist auch sehr oft die Person, die die Richtung an den publisher verkaufen soll (pitch).

Es stimmt, der publisher hat das letzte Wort, die Frage bleibt, wie oft davon Gebrauch gemacht wird. Das ist eine sehr vereinfachte Darstellung der Realität.
Balla-Balla hat geschrieben: 19.09.2018 13:03 Wer sagt denn, dass ein Spiel besser wird, nur weil es diverse Verzweigungen gibt?
Ich würde nicht sagen, dass Verzweigungen ein Spiel besser machen, sondern Konsequenzen. Diese Auswirkungen sind im Moment sehr kostspielig.
Chribast1988 hat geschrieben: 20.09.2018 07:41
Sir Richfield hat geschrieben: 18.09.2018 19:41 Und Morgen finden sie raus, dass Wasser nass ist...
Genau das dacht ich mir auch. 😂
Ich glaube das ist auch nicht für euch gedacht. Es ist auch nicht so, dass der Typ erst jetzt drauf gekommen ist. Die Aussage ist gedacht um die Leute zu informieren, die das noch nicht kennen und die sich dafür interessieren. Also faktisch nicht für Euch.
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 10:20
Billy_Bob_bean hat geschrieben: 19.09.2018 21:51 Vielleicht sollte man bei der KI entwicklung ansetzen, die effektiv 2005 mit fear geendet hat
Haha, ja, Fear ist für mich auch immernoch das Referenzspiel für eine Gegner-KI in Shootern.

Was ich mich da auch schon gefragt habe, ob denn die TensorCores der neuen NVidia RTX dabei helfen könnten? Also wenn man schon "KI" verwenden kann um das Antialiasing zu verbessern, dann könnte man vielleicht auch auf die Idee kommen, KI zu verwenden um KI in Spielen zu ermöglichen.
Können wir bitte von dem Ausdruck KI weg? Das wovon ihr da redet ist keine KI sondern Verhaltensscripte.
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Skabus »

Heruwath hat geschrieben: 20.09.2018 14:32 Können wir bitte von dem Ausdruck KI weg? Das wovon ihr da redet ist keine KI sondern Verhaltensscripte.
Nein können wir nicht, weil es einfach rein wissenschaftlich gesehen definitiv ebenso KI ist. KI bedeutet nicht immer nur filmwirksame Killerroboter oder menschen-änliche Super-Intelligenzen, sondern eben auch schlichte Verhaltensskripte und vieles mehr.

Von daher wäre es einfach falsch, so zu tun, als wäre das eine KI und das andere nicht.

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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Heruwath »

Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 15:00
Heruwath hat geschrieben: 20.09.2018 14:32 Können wir bitte von dem Ausdruck KI weg? Das wovon ihr da redet ist keine KI sondern Verhaltensscripte.
Nein können wir nicht, weil es einfach rein wissenschaftlich gesehen definitiv ebenso KI ist. KI bedeutet nicht immer nur filmwirksame Killerroboter oder menschen-änliche Super-Intelligenzen, sondern eben auch schlichte Verhaltensskripte und vieles mehr.

Von daher wäre es einfach falsch, so zu tun, als wäre das eine KI und das andere nicht.

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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Skabus »

Heruwath hat geschrieben: 20.09.2018 17:00 Wissenschaftlich gesehen ist das keine KI solange sie nicht in der Lage ist zu lernen.
Doch ist es. Ich bin Informatiker vom Fach, du kannst also davon ausgehen das ich weiß wovon ich rede.

Es ist leider ein verbreiteter Irrglaube das "Lernfähigkeit" eine notwendige Vorraussetzung für KI ist, aber ich kann dir versichern, dass dem nicht so ist. Formal ist sogar ein stinknormaler Suchalgorithmus "KI".

Und ja ich weiß, ich wiederhole mich hier im Forum immer wieder, aber ich widerhole mich gerne noch öfter wenn ich damit einen verbreiteten Irrglauben ausräumen kann :)

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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Liesel Weppen »

Heruwath hat geschrieben: 20.09.2018 14:32 Können wir bitte von dem Ausdruck KI weg? Das wovon ihr da redet ist keine KI sondern Verhaltensscripte.
Dann bitte auch endlich sowas wie 4K verbieten. Das heisst UHD und nicht 4K.
Das wovon ICH redete (die Tensorcores der RTX z.B.) sind aber eben keine stumpfen Verhaltensscripte, das ist ja gerade das supertolle Neue an diesen Arten von KI (Neuronale Netze).
Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 15:00 Nein können wir nicht, weil es einfach rein wissenschaftlich gesehen definitiv ebenso KI ist.
Heruwath hat geschrieben: 20.09.2018 17:00 Wissenschaftlich gesehen ist das keine KI solange sie nicht in der Lage ist zu lernen.
Ähm, soweit ich weiß, gibt es immernoch keine eindeutige wissenschaftliche Definition für "Intelligenz". Manche sehen "Lernfähigkeit" als Vorraussetzung für Intelligenz, andere nicht.
Ist aber hier in diesem Zusammenhang gleich doppelt falsch argumentiert, denn die KI (die auch für dieses KI-Antialiasing verwendet wird) IST lernfähig. "Lernen" ist sogar so ziemlich das einzige, was diese KI überhaupt kann. Diese KIs werden "trainiert", d.h. sie werden mit möglichst vielen Quelldaten (Beispielen) gefüttert und erkennen daraus Muster. Je mehr Quelldaten, desto besser kann die KI "lernen", desto spezifischer und flexibler werden die erkannten Muster. Eigentlich ist diese KI "nur" eine Mustererkennung.

Einem Hund wird auch ein gewisses Maß an "Intelligenz" zugeschrieben, weil man ihm Zeug wie Aportieren beibringen kann.

Welche Fähigkeit dieser KI, vorallem in Bezug auf "menschliche Intelligenz", immernoch fehlt, ist Abstraktionsvermögen/ Transferleistung.
Du kannst so eine KI mit Mathebeispielen füttern, z.b. 1+2+3=6, 2+1+3=6, 3+1+2=6. Darin mag sie ein Muster erkennen und daraus vielleicht sogar "schlussfolgern", dass 3+2+1 auch 6 ist, weil das exakt das gleiche Muster nur in anderer Reihenfolge ist. Sie hat aber nicht "verstanden" WAS da gemacht wird und folglich wird sie 4+7 nicht lösen können. Geschweige denn dass sie noch komplexere Folgeschlüsse ziehen könnte, z.B. (selbstständig) von Addition auf Multiplikation schließen zu können. Oder wenn man ihr Multiplikation beibringt, selbstständig daraus schließen, dass eine Division das gleiche ist, nur halt eben Rückwärts (oder mit dem Kehrwert). Ein Mensch kann sowas leisten (manche mehr, manche weniger).
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Skabus »

Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01 Ähm, soweit ich weiß, gibt es immernoch keine eindeutige wissenschaftliche Definition für "Intelligenz". Manche sehen "Lernfähigkeit" als Vorraussetzung für Intelligenz, andere nicht.
Nochmal: Wir sind hier beim Thema "KÜNSTLICHE Intelligenz" und dafür gibt es eine Definition. Zumindest gibt es klare Definitionen dafür was zu KI dazu gehört und was nicht. Lernen ist ein Aspekt sowohl von "realer" Intelligenz als auch im Bereich der KI.

Aber "Lernfähigkeit" ist kein Kriterium dafür ob ein Algorithmus der KI zugeschrieben wird oder nicht. Wie schon gesagt ein Sortier- oder ein Suchalgorithmus wird in der Informatik ebenso unter KI zusammengefasst, z.B. nachzulesen auf Wikipedia
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01 Ist aber hier in diesem Zusammenhang gleich doppelt falsch argumentiert, denn die KI (die auch für dieses KI-Antialiasing verwendet wird) IST lernfähig.
Was für KI keine Rolle spielt. Lernfähigkeit ist eine der Kapazitäten von KI, nicht mehr und nicht weniger.
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01 "Lernen" ist sogar so ziemlich das einzige, was diese KI überhaupt kann.
Falsch. Als KI wird nicht etwas ein Algorithmus bezeichnet der "lernfähig" ist, sondern, Zitat Wikipedia:

"Künstliche Intelligenz (KI, auch Artifizielle Intelligenz (AI bzw. A. I.), englisch artificial intelligence, AI) ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem Maschinellen Lernen befasst."

Du siehst: Maschinelles Lernen ist einer von 2 wichtigen Teilaspekten, nicht aber das einzige Definitionsmerkmal von KI. Ich weiß halt das dieser Irrglaube besteht. Es währe halt nur geil wenn man sich einfach mal auch was sagen lassen würde, anstelle einfach weiterzureden und komplett zu ignorieren, dass man die "richtige"(im Sinne der klassischen Informatik) Information bereits erhalten hat.

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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Liesel Weppen »

Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 19:15 Nochmal: Wir sind hier beim Thema "KÜNSTLICHE Intelligenz" und dafür gibt es eine Definition. Zumindest gibt es klare Definitionen dafür was zu KI dazu gehört und was nicht. Lernen ist ein Aspekt sowohl von "realer" Intelligenz als auch im Bereich der KI.
Habe ich von KÜNSTLICHER Intelligenz geschrieben, oder von "Intelligenz"? Und wo genau habe ich der KI abgesprochen, dass das nichts mit Intelligenz zu tun hätte?
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01 Was für KI keine Rolle spielt. Lernfähigkeit ist eine der Kapazitäten von KI, nicht mehr und nicht weniger.
Das mag ja sein, dass beim "Künstlichen" sogar schon ein Sortieralgorithmus als "intelligent" zählt (wobei ich DAS dann definitiv auch anders sehe), aber wenn eine Software dann ZUSÄTZLICH lernfähig ist, macht sie das doch nur noch "intelligenterer"?!
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01 "Künstliche Intelligenz (KI, auch Artifizielle Intelligenz (AI bzw. A. I.), englisch artificial intelligence, AI) ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem Maschinellen Lernen befasst."
Ja, Lernen aus Mustererkennung, sagte ich doch.
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01Du siehst: Maschinelles Lernen ist einer von 2 wichtigen Teilaspekten, nicht aber das einzige Definitionsmerkmal von KI.
Gerade hast du noch behauptet, es müsse nur einen dieser beiden Merkmale erfüllen, dass es als "Intelligenz" gilt? Jetzt also doch beide? Also ist ein Sortieralgorithmus doch nicht intelligent, weil der nichts "maschinell lernt"?
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:01Es währe halt nur geil wenn man sich einfach mal auch was sagen lassen würde, anstelle einfach weiterzureden und komplett zu ignorieren, dass man die "richtige"(im Sinne der klassischen Informatik) Information bereits erhalten hat.
Ich fände es auch richtig geil, wenn meine Beiträge erst gelesen und dann verstanden werden, bevor jemand mit pawlowschen Reflex komplett an meinem Beitrag vorbeiantwortet. Vorallem von jemandem der behauptet "vom Fach zu sein". (Das bin ich übrigens auch, auch wenn KI nicht unbedingt mein Spezialgebiet ist).

Den mMn wesentlich interessanteren Teil meiner Antwort hast du dabei ja auch gekonnt komplett ignoriert.

Zudem hat mein Beitrag deinen vorherigen Beitrag UNTERSTÜTZT. Das hast du jetzt allerdings selbst komplett ruiniert.
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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Skabus »

Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24 Habe ich von KÜNSTLICHER Intelligenz geschrieben, oder von "Intelligenz"? Und wo genau habe ich der KI abgesprochen, dass das nichts mit Intelligenz zu tun hätte?
Du hast mich zitiert und vom Thema "Künstliche Intelligenz" auf "Intelligenz" umgeschwenkt, was in dem Fall nicht sonderlich sinnvoll ist. Darauf habe ich dich hingewiesen.
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24 Das mag ja sein, dass beim "Künstlichen" sogar schon ein Sortieralgorithmus als "intelligent" zählt (wobei ich DAS dann definitiv auch anders sehe), aber wenn eine Software dann ZUSÄTZLICH lernfähig ist, macht sie das doch nur noch "intelligenterer"?!
Suchalgorithmen der KI zuzuordnen, halte ich auch nicht für sinnvoll. Von daher sehe das auch anders. Aber es gibt einen Unterschied zwischen einer persönlichen Meinung und der wissenschaftlichen Definition, auf die ich mich bezogen habe. Es hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung, wenn es aber um Wissenschaft geht, gilt die Definition, nicht die eigene Meinung.

Und in der Wissenschaft(zu der Spieleentwicklung wegen ihrem klaren Informatikbezug dazugehören) gilt nunmal jede Art der intelligenten Automatisierung als "Künstliche Intelligenz". Somit auch Verhaltens-Skripte die nicht lernfähig sind. Ebenso Suchalgorithmen. Und ebenso "Data Mining", "Maschine Learning", und alle anderen Teilbereiche.
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24 Gerade hast du noch behauptet, es müsse nur einen dieser beiden Merkmale erfüllen, dass es als "Intelligenz" gilt? Jetzt also doch beide? Also ist ein Sortieralgorithmus doch nicht intelligent, weil der nichts "maschinell lernt"?
Hast du meine Quelle gelesen oder zumindest überflogen? Das beantwortet deine Frage eigentlich klar. "Lernen" ist eine Disziplin die wir der Intelligenz zuschreiben. Ich habe dich nur darauf hinweisen wollen, dass "Lernen" nicht der einzige Aspekt ist. Wo genau besteht da das Missverständnis?
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24Ich fände es auch richtig geil, wenn meine Beiträge erst gelesen und dann verstanden werden, bevor jemand mit pawlowschen Reflex komplett an meinem Beitrag vorbeiantwortet. Vorallem von jemandem der behauptet "vom Fach zu sein". (Das bin ich übrigens auch, auch wenn KI nicht unbedingt mein Spezialgebiet ist).
Ich hab dich schon verstanden. Deine Aussagen passen halt nur nicht ganz zu dem, was du zitiert hast. Du hast mich zitiert, der ich über KI gesprochen habe und dann mit allgemeiner Intelligenz gegenargumentiert, was keine schlüssige Argumentation ist. Du kannst gerne auf "Intelligenz" umschwenken, aber wenn du mich zitierst gehe ich davon aus, dass wir beim Thema bleiben.

Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24Den mMn wesentlich interessanteren Teil meiner Antwort hast du dabei ja auch gekonnt komplett ignoriert.
Ich habe das was ich für mich als relevant betrachtet habe, zitiert. Natürlich ist dein Beitrag interessant(zumindest für mich), sonst hätte ich dich ja nicht zitiert ;)

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Re: Drew Karpyshyn (ehemaliger BioWare-Autor): Grafikqualität und Technikfokus schränken Inhalte und Story ein

Beitrag von Liesel Weppen »

Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 20:26 Du hast mich zitiert und vom Thema "Künstliche Intelligenz" auf "Intelligenz" umgeschwenkt, was in dem Fall nicht sonderlich sinnvoll ist. Darauf habe ich dich hingewiesen.
Ok, das Quoting war vielleicht etwas missverständlich.
Ich habe Heruwath gequoted, der behauptet hat, dass das nichts mit "künstlicher Intelligenz" zu tun habe.

In Bezug darauf habe ich deinen Teil gequoted, wo du behauptet hast, dass das eben doch als (künstliche) Intelligenz angesehen wird, und deine Meinung sogar unterstrichen, indem ich nochmal dargelegt habe, dass meines Wissens keine allgemeingültige, anerkannte Definition von Intelligenz gibt. Also ganz unabhängig davon ob nun "künstlich" oder "echt".
Desweiteren habe ich in dem von dir bisher ignorierten Teil noch ausführlicher erklärt, warum man das tatsächlich als "Intelligenz" betrachten KANN.

Wie gesagt, ich habe deiner Ansicht sogar zugespielt und dachte, der Bezug wäre klar zu erkennen. Aber, sorry, das Wortspiel kann ich mir jetzt nicht verkneifen, ist nicht beleidigend gemeint, aber dazu fehlte es wohl an "Intelligenz". ;)
Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 20:26 Suchalgorithmen der KI zuzuordnen, halte ich auch nicht für sinnvoll. Von daher sehe das auch anders. Aber es gibt einen Unterschied zwischen einer persönlichen Meinung und der wissenschaftlichen Definition, auf die ich mich bezogen habe. Es hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung, wenn es aber um Wissenschaft geht, gilt die Definition, nicht die eigene Meinung.
Nur hat keiner nach der Definition von KÜNSTLICHER Intelligenz gefragt, sondern es wurde die Definition von ALLGEMEINER Intelligenz hinterfragt. Da muss man dann halt auch mal aus seiner IT-Nerdblase rauskommen und verstehen, dass ein Nicht-IT-ler da erstmal nicht zwischen KÜNSTLICHER und "RICHTIGER" Intelligenz unterscheidet und wohl auch gar nicht auf die Idee kommt, das man da überhaupt unterscheidet.

Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 20:26 Und in der Wissenschaft(zu der Spieleentwicklung wegen ihrem klaren Informatikbezug dazugehören) gilt nunmal jede Art der intelligenten Automatisierung als "Künstliche Intelligenz". Somit auch Verhaltens-Skripte die nicht lernfähig sind. Ebenso Suchalgorithmen. Und ebenso "Data Mining", "Maschine Learning", und alle anderen Teilbereiche.
Seit wann sind wir hier in einem Wissenschaftsforum?
Verhaltensskripte haben für mich absolut null mit Intelligenz zu tun, wenn ich programmiere "if player runs right, flank him left, else if player runs left, flank him right" hat das EXAKT GAR NICHTS mit Intelligenz zu tun. Das ist sozusagen ein "Sortieralgorithmus".
Ja klar ist das meine persönliche Meinung, aber dazu kannst du dir deine wissenschaftlichen Definition auch gerne sonstwohin stecken. ;)
Skabus hat geschrieben: 20.09.2018 20:26 Hast du meine Quelle gelesen oder zumindest überflogen? Das beantwortet deine Frage eigentlich klar. "Lernen" ist eine Disziplin die wir der Intelligenz zuschreiben. Ich habe dich nur darauf hinweisen wollen, dass "Lernen" nicht der einzige Aspekt ist. Wo genau besteht da das Missverständnis?
Ich habe nichts gegenteiliges behauptet. Ich habe ebenfalls nur geschrieben, dass "lernen" bereits als EIN Merkmal von Intelligenz angesehen wird. Der Umkehrschluss das ich deswegen denken würde, dass es das einzige Merkmal ist, ist schlicht falsch. Damit wären wir bei boolscher Algebra. Kennst du ja hoffenlicht. I != 2 heisst nicht, dass I 1 ist. ;)
Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24 Ich hab dich schon verstanden. Deine Aussagen passen halt nur nicht ganz zu dem, was du zitiert hast. Du hast mich zitiert, der ich über KI gesprochen habe und dann mit allgemeiner Intelligenz gegenargumentiert, was keine schlüssige Argumentation ist. Du kannst gerne auf "Intelligenz" umschwenken, aber wenn du mich zitierst gehe ich davon aus, dass wir beim Thema bleiben.
Sorry, wenn du mein Quote missverstanden hast. Dafür habe ich eigentlich noch weitere Ausführungen geschrieben, die mMn einen Kontext herstellen, den man verstehen könnte. Und wenn man den versteht (statt ihn zu ignorieren) sollte eigentlich klar werden, dass ich deine Argumentation unterstütz habe und keinesfalls auch nur ansatzweise dagegen argumentiert hätte.

Liesel Weppen hat geschrieben: 20.09.2018 19:24 Ich habe das was ich für mich als relevant betrachtet habe, zitiert. Natürlich ist dein Beitrag interessant(zumindest für mich), sonst hätte ich dich ja nicht zitiert ;)
Aber den Rest ja (leider) trotzdem irgendwie ignoriert und auch gar nicht in den Kontext einbezogen.

Fazit: Wir sind der gleichen Meinung, irgendwelche Paragraphenreiterei wie irgendjemand, welche "Art" von Intelligenz wie auch immer definiert, hin oder her. Diese Art der KI, also neuronale Netze, sind definitiv schon "irgendwie" als KI zu sehen, aber haben trotzdem noch lange nichts mit "menschlicher Intelligenz" zu tun. Oder?
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