Weshalb ihr wegen dem Speichersystem immer noch so ein Fass aufmacht. Die Statuen sind schon großzügig platziert, es gibt Auto Save. In den Vorgängern gab es innerhalb von Dungeons keine Möglichkeit zu Speicher. Auch nicht auf der World Map. Und auch kein Auto Save. Und so leicht wie das neue DQ ist...T-Sam hat geschrieben: ↑17.09.2018 21:02Na, das tu ich auch
Jetzt mal Scherz beiseite:
Daß DQ seiner Tradition verpflichtet ist, und in welchem Ausmaße, sieht man, finde ich, am Deutlichsten am Speichersystem.
Man kann ja einglich nur an Kapellen und Statuen speichern... so wie es immer schon war.
Nun kann man aber auch warpen, wodurch ein Quicksave gemacht wird.
Man könnte also einglich freies Speichern zumindest auf der WorldMap anbieten.
Würde wohl keinen Unterschied machen. Dennoch gibbet die Funktion nicht.
Insofern kann ich schon verstehn wenn man DQ übertriebenes Traditionsbewusstsein "vorwirft".
Da gibts bestimmt noch mehr Beispiele.
Aber:Lieber so, als den Clusterfuck erleben, die so manch andere Traditionsserie durchmachen muss.
DQ steht nunmal für eine Form von Spiel, die es heute so (fast) nicht mehr gibt. Schon gar nicht AAA.
Insofern bin ich froh über jedes liebgewonnene Detail, das beibehalten wurde und drücke dann ein Auge zu, bei jedem Detail, das man wohl besser modernisiert hätte.
DQ in "Anders" wär halt ... was anderes als DQ.. irgendwie.. nicht?
Und so bekomm ich ein Spiel von 1990 mit der Grafik von 2018.
Das muss man halt selber wissen, ob man sich darauf einlassen möchte.Du meinst.. so wie "Früher"?
..ein ECHTES Rpg-Erlebniss
Cyan war bei mir immer William S.
Und einem Souls wird es dann als supergut ausgelegt das es nur nur alle paar Kilometer einen Savepoint und kein Auto Save hat und darüber hinaus auch noch um ein vielfaches schwerer ist. Ausserdem solltet ihr dann auch konsequenterweise jedem Shooter vorwerfen das man nicht jederzeit Speicher kann. Auch hier hat das nix mit technischen Einschränkungen zu tun.