Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

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SethSteiner
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von SethSteiner »

Also ich hab kein Problem mit Huawei, die produzieren hervorragende Produkte. Weder Apple, noch Sony könnten mich überzeugen, Mal Akkuprobleme, dann Displayprobleme, dann Prozessorprobleme, Huawei dagegen hat mich in jedem Aspekt überzeugt mit dem P9 Lite.
Ansonsten in diesem Fall keine Überraschung, die Switch ist ja auch nicht gerade mit aktueller Hardway bestückt, nicht all zu schwer mit ihr den Boden aufzuwischen. Eine Alternative ist ein Tablet aber nicht, vor allem nicht zu dem Preis und ohne die Software, die es bei einer Spielehardware nun Mal braucht (und Bedienelemente).
yopparai
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von yopparai »

Na Kunststück, das Ding ist inzwischen über eineinhalb Jahre auf dem Markt und kostet ein Drittel, mit Dock und Joycons...
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DirtyDirk41
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von DirtyDirk41 »

Ich finde ja, dass Huawai hier ungewollt die Switch nachträglich extrem aufwertet. Besser kann man die "Zu leistungsschwach, zu wenig Akku UND zu teuer"-Fraktion kaum aufs Korn nehmen... NEUNHUNDERTEURO (und das ist immer noch eine Firma, die ihre westlichen Konkurrenten über den Preis anzugreifen sucht).
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SethSteiner
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von SethSteiner »

yopparai hat geschrieben: 18.10.2018 08:43 Na Kunststück, das Ding ist inzwischen über eineinhalb Jahre auf dem Markt und kostet ein Drittel, mit Dock und Joycons...
Joycons okay aber die plumpe Plastikhalterung ist jetzt glaube ich kein Faktor, der besonders erwähnenswert wäre.^^
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Solidussnake
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von Solidussnake »

Von mir aus kann es auch Echtzeit Raytracing bieten, ohne anständige Spiele ist die Spielesplattform Smartphone für mich uninteressant. Für den Free2Play Kram reicht auch jedes andere Handy, ich will lieber so etwas wie Zelda Botw spielen können statt einen mittelmäßigen Fortnite Port.
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PC : Core I7 8700K @4,7 Ghz (All-Cores), 16 GB DDR4 3200, MSI RTX 3080 Gaming X Trio

VR : PS VR, Quest 2

Display/TV und Sound: MSI Optix MPG341CQR 34 Zoll UWQHD Monitor, LG 55B7D OLED Fernseher 5.1 Sound

Konsolen: PS5, PS4 Pro, PS3, PS Vita, PS VR, Nintendo Switch, 3DS XL
Dennis4022
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von Dennis4022 »

DirtyDirk41 hat geschrieben: 18.10.2018 09:22 NEUNHUNDERTEURO (und das ist immer noch eine Firma, die ihre westlichen Konkurrenten über den Preis anzugreifen sucht).
Das ist aber extrem eindimensional betrachtet. Es handelt sich hier ja nicht um eine mobile Spielekonsole, die einfach so das dreifache einer Switch kostet.
Hier geht es um ein Smartphone, das im gleichen Preissegment liegt wie Samsung und Apple und streng genommen sogar etwas unter den Konkurrenzmodellen und zusätzlich noch die Möglichkeit anbietet einen Controller anzuschliessen.

Davon werden die Spiele natürlich auch nicht besser und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich irgendjemand das Dinge nur zum Spielen holt, aber zusätzliche Optionen sind doch immer ganz nett.
yopparai
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von yopparai »

SethSteiner hat geschrieben: 18.10.2018 09:27Joycons okay aber die plumpe Plastikhalterung ist jetzt glaube ich kein Faktor, der besonders erwähnenswert wäre.^^
Es macht sicher keine 80€ Unterschied. Aber was derartige Adapter und Ladegeräte und ähnliches für USB-C kosten kann man leicht nachschauen. Kommt also eher drauf an, was für dich der Rede wert ist und was nicht.
johndoe532184
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von johndoe532184 »

mafuba hat geschrieben: 18.10.2018 07:22 [...] - geht mir aber schon seit geraumer Zeit auf die nerven, dass du keine Macht hast itgendwas dagegen zu machen, wenn dein Produkt (billig) kopiert wird. [...]
Ouh, die armen Großkonzerne :(
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PickleRick
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von PickleRick »

Sorry, aber ich denke bei der News an die Leute, die mir auch erzählen, wie überteuert Apple-Produkte wären und man bekomme ja für die Hälfte ein Notebook, das mehr Leistung habe.

Da bin ich auch immer nur so :RR:

Eine Switch ist so viel mehr, als ein Bildschirm im handlichen Format auf dem Spiele laufen.
...but you do as you wish.
revanmalak
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von revanmalak »

mafuba hat geschrieben: 18.10.2018 04:22 Typisch chinesisch, alles kopieren.

Werde niemals Huawei hardware benutze, von daher ist mir die news egal. Sollen die machen was sie wollen
So ein Schwachsinn. China ist schon lange technisch auf der Überholspur. Egal ob bei Zügen, Weltraumforschung, Medizin, E Motor oder KI Forchung.

Huwaei ist im Smartphone Sektor bei technischen Innovationen schon lange innovativ.

Das P20 Pro hatte beispielsweise als erstes Smartphone eine innovative 3 Fach Kamera, und darüber hinaus eine innovative KI bzw. Machine Learning Software inklusive neuartigem Night Mode. Alles selbst entwickelt.

Und selbst ein Jahr Später kommen weder Apple, noch Samsung noch Google mit ihren neuen Flagschiffen dagegen an - das P20 Pro ist bis dato noch immer die mit Abstand beste Smartphone Kamera.

Darüber hinaus studieren alleine an den verschiedenen technischen Universitäten in Peking und Shanghai mehr Studierende als auf allen TUs in der ganzen EU.

und das merkt man:
The Chinese company behind the 1,341bhp Nio EP9 electric supercar, shows it taking on the Nürburgring Nordschleife. The company claims a new electric car lap record of 7:05:120, blitzing the previous record of 7:22.329.
https://www.youtube.com/watch?v=fcJd8wD9qeI

Präzisionsmedizin: Sie ermöglicht eine maßgeschneiderte Therapie des Patienten, da sie sich an den molekularen Merkmalen seines Tumors orientiert. Diese personalisierte Medizin, die zu einer Wunderwaffe in der Krebsbekämpfung werden könnte, ist einer der Schwerpunkte im laufenden Fünf-Jahres-Plan der chinesischen Regierung. Zu beachten sind hier vor allem die beiden noch relativ jungen Unternehmen iCarbonX (in Shenzhen) und WuXi NextCode (in Shanghai).
http://www.manager-magazin.de/politik/w ... 34054.html

China deutlich vor den USA beim Aufbau der 5G-Technologie
https://derstandard.at/2000084890767/Ch ... echnologie
Zuletzt geändert von revanmalak am 18.10.2018 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
nawarI
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von nawarI »

Na, das Ding ist doch ein Handy. Als Konkurenz für die Switch brauchen die sich nicht aufzustellen, aber wenn man sich ein neues Handy zulegen möchte (und es gibt Leute, die machen dies jährlich) dann könnte der verbesserte Gaming-Aspekt ein Punkt sein, der dieses Huawei über ein anderes Handy stellt.
Ich hab jetzt nicht vor mir ne Switch zuzulegen, aber mein Handy gibt langsam den Geist auf ...
Wichtig ist dann was für Spiele wie erhältilich sein werden, wie die Performance ist und wie man die Spiele erwerben kann. Crossbuy wäre ein Traum.
Dilldappel
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von Dilldappel »

Wenn man mal das nicht durch die Nintendo Fan Brille betrachtet, mit der Switch hat Nintendo ihre schlechteste Konsole ever heraus gebracht. Die Hardware ist schwach, das Display ist schlecht, das Gehäuse für Nintendo Verhältnisse minderwertig. Zu dem hat man immer die gleichen Protagonisten, das sage ich als Zelda Fan. Ich wäre froh, hätte Nintendo mal wieder echte Konkurenz, um mal wieder Druck zu spüren und Innovativ werden zu müssen. Durch den Pokemon Go Hype habe ich gehofft, Nintendo bringt eine Konsole für Augmented Reality raus und stößt mit einer neuen Konsolen Generation einen neue Entwicklung an. Davon ist gar nichts geschehen.

Der Handy Spiele Markt ist voller Causal Games, nach dem Motto morgens in der U-Bahn mal ein Quicky. Mit wirklicher Spielekultur hat das nicht zu tun. Ich finde die Geräte interessant und durch die Option, ein Mobilphone und mobile Konsole zu verbinden, spart man auch Geld. Wenn man rechnet ein durchschnitts Handy kostet 400 € und die Switch mit Zubehöhr auch nochmal 400 €, ist das preislich interessant. Zu dem ist es zukunftssicherer, weil die Leistung und das Diyplay dem Stand moderner Technik entsprechen. Man hat einen deutlichen Mehrwert, weil man kann auf seinem Handy Videos schauen, Webseiten lesen, Foren kommentieren usw.. Ein deutlicher Mehrwert also. Google will angeblich auch eine eigene Spielplattform eröffnen, vielleicht gibt das einen Schub für die Entwicklung von Spielen für Arm Prozesoren. Ich persönlich zweifle daran.

Mit Battel Royal Shootern hat auch die Spieleentwicklung ein minderwertiges Spiele Genre bekommen, das nicht gerade einen Boom hochwertiger Spiele auslösen wird. Und was sollte Publisher bewegen Spiele auf dieser Plattform zu publizieren? Ein Red Dead Redmption 2 oder ein Assesins Creed Odessy wird es für das Handy sicher nicht geben. Auch keine anderen AAA Titel. Man sieht ja auch der Hardware entwicklung der Konsolen, das sich Entwickler immer mehr auf eine Architektur, wie die X86 Architekur, speziellisieren wollen. Warum sollten sie die die Aufwand betreiben, für ARM Spiele zu entwickeln? Ich sehe da keinen Grund.
revanmalak
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von revanmalak »

ronny_83 hat geschrieben: 18.10.2018 10:16
revanmalak hat geschrieben: 18.10.2018 10:02 So ein Schwachsinn. China ist schon lange technisch auf der Überholspur. Egal ob bei Zügen, Weltraumforschung, Medizin, E Motor oder KI Forchung.
Fakt ist aber auch, dass China sich ihr Grundwissen teuer eingekauft und kopiert haben. Nicht umsonst hat man ganze Industrietechnologien aus anderen Ländern nach China importiert.

Deine Beispiele schön und gut. Aber man muss den technologischen und wissenschaftlichen Stand als Ganzes betrachtet und nicht nur anhand von Beispielen, die gut funktionieren.

Deutschland ist größenmäßig ein Winzling gegenüber China und trotzdem erst wieder zum innovativsten Land gewählt worden, sogar vor den USA. Was auch immer das heißen mag.
Die Zeiten, dass China nur kopieren kann, sind längst vorbei. Wir müssen - auch wenn das manchem schwer fällt - erkennen, dass China auch Vorreiter von technologische Entwicklungen sein kann.

China Is Overtaking the U.S. in Scientific Research - Beijing’s long-term efforts to promote academic scholarship are paying off.

Qingnan Xie of Nanjing University of Science & Technology and Richard Freeman of Harvard University have studied China’s contribution to global scientific output. They document a rapid expansion between 2000 and 2016, as the Chinese share of global publications in physical sciences, engineering and math quadrupled. By 2016, the Chinese share exceeded that of the U.S.

Furthermore, the authors argue that these metrics -- which are based on the addresses of the authors -- understate China's impact. The data don't count papers written by Chinese researchers located in other countries with addresses outside China and exclude most papers written in Chinese publications. The researchers adjusted for both factors and conclude that Chinese academics now account for more than one-third of global publications in these scientific fields

https://www.bloomberg.com/view/articles ... in-science
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PickleRick
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von PickleRick »

ronny_83 hat geschrieben: 18.10.2018 10:16 Deutschland ist größenmäßig ein Winzling gegenüber China und trotzdem erst wieder zum innovativsten Land gewählt worden, sogar vor den USA. Was auch immer das heißen mag.
Wir wurden nicht "gewählt".

Eine Studie des Weltwirtschaftsforums kommt zu diesem Schluss: http://www3.weforum.org/docs/GCR2018/05 ... rt2018.pdf

Anhand definierter Kriterien wird eine Bewertung der Staaten vorgenommen. Da ist nix "gewählt". Das ist kein Echo oder Oscar. :D

Die Kriterien lauten:

Enabeling Evironment
  • Institutions
  • Infrastructure
  • ICT adoption
  • Macroeconomic stability
Human Capital
  • Health
  • Skills
Markets
  • Product market
  • Labour market
  • Financial system
  • Market size
Innovation Ecosystem
  • Business dynamism
  • Innovation capability
...but you do as you wish.
revanmalak
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Re: Huawei: Eigene Gaming-Ambitionen mit dem Mate 20 X; Vergleiche mit Nintendo Switch

Beitrag von revanmalak »

Hab mir das angesehen - und bin wenig überrascht. Schließlich liegt dem "Weltwirtschaftsforum " der Idealtypus des neoliberalen Staates zugrunde und so lesen sich auch die die Kriterien (Das Forum wird übrigens von rund 1000 Konzernen und Unternehmen finanziert. Das typische Mitgliedsunternehmen ist ein globales Unternehmen mit einem Umsatz von über 5 Mrd. US-Dollar - demnach wird dort etwa eine geringe Steuerquote, und ein geringer Kündigungsschutz für Arbeitnehmer positiv bewertet - und Norwegen etwa unter diesen Aspekten sehr schlecht bewertet ;) ).

Sei es wie es sei. Gemessen werden soll in diesem Bericht die Competitiveness: und darunter fällt etwa unter Institutions: freedom of the Press, Judicial independence...
Da frage ich mich etwa
1. wie will man das etwa in China und andern Staaten messen?
2. warum sollte das überhaupt zur Competitiveness beitragen?

Schließlich sind die Sturkurmerkmale des Chinesischen Kapitalismus komplett andere als etwa die USA oder die EU. Die lassen sich nur bedingt vergleichen. China betreibt einen marktliberalen, wettbewerbsgetriebenen Staatskapitalismus, der so in der Welt kaum vorkommt.

Zu den Eigentümlichkeiten des chinesischen Kapitalismus gehören ein dynamischer Staatsdirigismus, eine besondere Form des Wettbewerbs und der privat-öffentlichen Unternehmensorganisation, eine spezifische Variante des Korporatismus in den Arbeitsbeziehungen sowie eine strikte Regulierung der Geld- und Finanzbeziehungen. Hinzu tritt eine spezifische Form der konfliktorisch-kooperativen Integration Chinas in weltwirtschaftliche und ostasiatische Beziehungen sowie in weitere transnationale Beziehungen eines „China Circle“.
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