Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

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Kajetan
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Kajetan »

Ryan2k6 hat geschrieben: 17.10.2018 17:31 Ob sich jemand über "Dreckspolacken" aufregt oder nicht, kann ich nicht einschätzen, da ich nicht aus dem Ruhrgebiet komme, aber wirkliche Quellen lieferst du auch nicht, ist nur dein gefühlter Zustand. Das, was du bei mir so...galant...kritisierst.
Habe ich Dir gesagt, nimm die Geschiche des Ruhrgebietes. Es gibt genug Quellen dazu.
Und damit meine ich, dass du sagst, dass die "neuen" Einwanderer noch ganz frisch sind und man sich nicht an sie gewöhnt hat und deswegen so dagegen ist. Und ich möchte wissen, woher du weißt, dass es damals, als Osteuropäer neu waren, genauso war und eben nicht deutlich weniger stark.
Geschichte. Kann man alles nachlesen. In Geschichtsbüchern.

Oder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen.

Vor allem dieser Abschnitt ist da seeehr interessant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen ... Schalke_04
Wenn Du das liest und nur ein paar Namen austauscht, weisst Du nicht, ob Du jetzt Polacken-Schalke oder den Streit um Özil und die anderen "Dreckstürken" in der Nationalmannschaft vor Dir hast. Manche Dinge ändern sich nicht. Bei Fremdenhass wird einfach Herkunft und Nationalität den aktuellen Geschehnissen angepasst.
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Skabus
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Skabus »

crazillo87 hat geschrieben: 17.10.2018 14:38 So ist es, und solche Quergeister kommen auch meistens nicht nach ganz oben, wo sie dann wirklich einen Kulturwandel herbeiführen könnten. Die, die mit dem Strom schwimmen, gleichzeitig gut netzwerken können - die schaffen es.
Ja, aber gerade solche Leute werden dann erst Recht keinen Wandel herbeiführen, aus unterschiedlichen Gründen. Entweder weil sie der Meinung sind, dass sie ja auch durch diese unangenehmen Dinge durch mussten, wie Mehrarbeit, etc. oder weil sie dann eben erst recht Angst haben, ihre hart erarbeitete Stellung zu verlieren.

Wie gesagt, zu glauben, dass man Freiheiten in diesem Bereich hat, ist eine Illusion. Je mehr man Teil des Systems ist, desdo mehr ist man darin eingespannt und kann gar nicht anders als weiter den Status Quo zu erhalten.

MfG Ska
Bye Bye 4Players. War ne schöne Zeit! :)
stefan251
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von stefan251 »

Ich weiß, ich werd mir mit meiner Radikal-Außenseiter/Aufrührermeinung wieder mal keine Freunde machen, aber was solls.

Ich kann mich noch erinnern, zu einem fast identen Thema war vor zehn Jahren einer meiner ersten Kommentare hier auf der Seite. Auch Rockstar, auch Red Dead Redemption, auch massive Überstunden. Und meine Ansicht dazu hat sich nicht gedreht, sie is aufgrund der eigenen Erfahrungen in der Arbeitswelt nur noch radikaler geworden.

Bei meiner letzten Arbeitsstelle, bei der ich in einem total chaotischen Betrieb der Teamleiter für ein paar Hansln war, war ich auch als Unruhestifter verschrien. Warum? Weil ich mich für bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt hab. Und hier mein ich nicht irgendwelche Politiken. Sondern so schlichte Sachen wie funktionierende Lichter in den Arbeitsräumen, damit ma was sieht, wenn ma dort hackeln muss. Ich hätt die Dinger locker selbst auswechseln können, aber da bekam mein Vorgesetzter das große Muffensausen von wegen Sicherheit am Arbeitsplatz, ich bin dafür ja nicht qualifiziert, wenn da was passiert... Typisch halt. Ich trau mir dann doch zu eine Leuchtstoffröhre auszutauschen, aber ich durfte nicht. Und als ich nach mehreren Monaten praktisch jede Woche nachgefragt hab, wann das endlich repariert wird, wurde mir more or less gesagt, ich soll doch endlich Ruhe geben. Andere Dinge, die ich selbst machen konnte, die aber zeitintensiv waren, den Kollegen und Untergebenen in ihrer Arbeitsverrichtung geholfen haben, von sonst aber niemanden getan wurden, wurden mir dann abschätzig als Überstunden-Rausschinden vorgehalten. Ähnlich wie bei der Kuchenfrau aus der News. Alles was Eigeninitiative ist und dem Firmenklima nachweislich hilft, aber die Firma Geld kostet (seis durch Überstunden oder entgangene Arbeitszeit), ist böse. Das ist kein kurzfristiges Denken mehr, sondern gar kein Denken mehr. Jeder der sich angesprochen fühlt, darf gern sauer sein, wenn ich ihm den Spiegel vorhalte. Und ganz ehrlich: sowas brauch ich nicht. Ich hab meine Lektion in der Hinsicht gelernt. Aber was ich so höre aus Freunde- und Bekanntenkreis gehts NIRGENDS anders besser zu, sondern sogar eher noch beschissener.

Wenns dem Arbeitgeber nur drum geht, das Gesetz wortgetreu einzuhalten, wenns ihm zum Nachteil reichen könnte, sonst dem Arbeitnehmer in keiner Weise auch nur einen Hühnerfurz entgegenzukommen und da dann aber Gesetze a bissale dehnen und strecken bis zum Erbrechen und vor allem immer nur kürzestfristig denkend auf Geld, Geld, Geld schauen, sag ich "Danke, nein, Wiederschaun."

Ich gebs ehrlich zu: Aufgrund dieser aus meiner Sicht miesen Erfahrungen mit Arbeitsbedingungen leb ich lieber vom Sozialstaat, solang ich keine Arbeit finde, die mich und meine Leistung würdigt und schätzt. Ich hab nur das eine Leben und das werd ich nicht als ausgebeuteter Volltrottel fristen. Egal, was "die Gesellschaft" sagt. Und ich kenne genug Leute, die diese Einstellung furchtbar persönlich nehmen und ungemein angefressen sind auf mich, weil das die sind, die morgens bis abends meist unter solchen Bedingungen arbeiten, weil "ist halt so", "gehört sich so", "macht ein jeder" und dann sauer sind, weil ich ja von ihrem hart verdienten Geld lebe, das der (Sozial)Staat ihnen wegnimmt. Selbst die Pragmatiker, die sagen, sie hackeln halt nur in dem Oaschjob, weil sie Geld brauchen zum Leben, können es nicht einsehen oder wollen es auch gar nicht. Ich versuch nicht zu streiten mit solchen Personen, weil hier einfach Lebensanschauungen aneinanderprallen, die nicht kompatibel sind. In unserer Gesellschaft ist es so fixiert in allen Köpfen, dass wirtschaftliches Arbeiten das Hauptziel eines jeden glücklichen Lebens zu sein hat, wozu ich sage: Bullshit. Dazu ein kurzer Artikel aus dem Spiegel (http://www.spiegel.de/karriere/arbeitsz ... 76411.html), der das veranschaulicht.

Und wenn man sich die Bedingungen bei Rockstar und zu 95% jedem anderen größeren Spielstudio (vl gibts eines das aus der negativen Reihe fällt) und jeder anderen Branche anschaut, kann ich mir nur aufs Hirn greifen. Bin ich echt der Einzige, der sich selbst mehr wert ist, als SOWAS?!
Doc Angelo
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Doc Angelo »

stefan251 hat geschrieben: 17.10.2018 19:29 Aufgrund dieser aus meiner Sicht miesen Erfahrungen mit Arbeitsbedingungen leb ich lieber vom Sozialstaat, solang ich keine Arbeit finde, die mich und meine Leistung würdigt und schätzt. Ich hab nur das eine Leben und das werd ich nicht als ausgebeuteter Volltrottel fristen.
Ich finde die Gesellschaft braucht Leute wie dich. Ums mit einem modernen Wort zu umschreiben: Eine gewisse Diversität an Lebensentwürfen ist meiner Meinung nach eine gute Idee für unsere Gesellschaft. Das sollte man nicht nur tolerieren sondern auch fördern. Oder anders gesagt: Wo kämen wir hin, wenn niemand ginge um zu gucken wohin wir kämen wenn wir gingen? Ich wünsch dir bei jedem Schritt alles Gute.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Kajetan
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Kajetan »

stefan251 hat geschrieben: 17.10.2018 19:29 Ich hab nur das eine Leben und das werd ich nicht als ausgebeuteter Volltrottel fristen.
Ohne Scheiss ... ich habe viel zu lange gebraucht, um das endlich zu kapieren :)
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Jondoan »

stefan251 hat geschrieben: 17.10.2018 19:29 Ich weiß, ich werd mir mit meiner Radikal-Außenseiter/Aufrührermeinung wieder mal keine Freunde machen, aber was solls.
Als radikaler Außenseiter-Aufrührer bist du auf 4players doch goldrichtig :ugly:

Hab es eine lange Zeit ähnlich gehandhabt. War mir egal, was die Leute gesagt haben. Jetzt habe ich einen Job, bei dem ich auch geschätzt werde und für den auch nicht der Großteil meiner Lebenszeit drauf geht. Manchmal erwische ich mich schon bei dem Gedanken: "Du könntest ja schon mehr arbeiten statt so viel zu zocken. Dann hättest du mehr Geld. Dann könntest du dir mehr Spiele kaufen." Um aus diesem Loop rauszukommen, hilft dann nur noch ein System-Neustart :lol:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von stefan251 »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.10.2018 20:29 Ich finde die Gesellschaft braucht Leute wie dich. Ums mit einem modernen Wort zu umschreiben: Eine gewisse Diversität an Lebensentwürfen ist meiner Meinung nach eine gute Idee für unsere Gesellschaft. Das sollte man nicht nur tolerieren sondern auch fördern. Oder anders gesagt: Wo kämen wir hin, wenn niemand ginge um zu gucken wohin wir kämen wenn wir gingen? Ich wünsch dir bei jedem Schritt alles Gute.
Danke! Auch mal angenehm zu hören, dass mir Leute zustimmen bei der Thematik. In den meisten Fällen krieg ich nur ein abschätziges Augenrollen mit einem "Du bist also Sozialschmarotzer, du Arsch..." Is grad wenn ma neue Leute kennenlernen will der allerbeste Icebreaker... :?

Nichtsdestotrotz: Andere Lebensentwürfe sind heutzutage in unserer westlichen, wirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft nicht erwünscht. Ich kann nur von meiner Situation in Österreich sprechen, aber hierzulande ist es nicht mal wirklich erwünscht, selbstständig zu sein, weil dir ein Hackln nach dem anderen zwischen die Beine geworfen wird. Die einzig akzeptable Lebensführung ist: 40h (bzw. seit neuestem ja bei uns wenn der Arbeitgeber Lust drauf hat 60h) Woche, 40 Jahre lang, danach Mindestpension (von der du nicht leben kannst). Ich will jetzt nicht übermäßig politisieren, weil es doch Off-Topic is, aber mit den Plänen unserer derzeitigen Regierung, was Kürzungen des Sozialstaates angeht, wirds bei sehr, sehr vielen armen und armutsgefährdeten Leuten noch sehr krachen. Oder wenn ich mir Trump anschau...

Ich könnt stante pede mindestens ne Handvoll Geschichten auspacken über Leute, die unter 30 sind und psychische und physische Probleme haben, vorrangig oder ausschließlich wegen ihrer Arbeitssituation. Und da zähl ich mich nicht mit (bin ja a scho über 30 höhö).

Nur solang sich nix ändert, wird sich nix ändern. Lol. Zirkelschluss. Die Politiker sind nicht willens da irgendwas dran zu ändern. Denen is die Wirtschaft wichtiger als die Bevölkerung, die in die Knie geht. War schon immer so. Ich muss auch ehrlich sagen, ich bin schon soweit desillusioniert und unidealistisch zu sagen, ich werd die Welt nicht ändern können, sofern nicht ein massiver Zufall mir in die Hände spielt. Daher versuch ich, so gut es geht mein Leben zu leben, auch wenn das heißt, parallel zur Normgesellschaft mit gelegentlichen Überschneidungen zu leben.
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Sevulon
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Sevulon »

Wie kann man denn "I gave them the benefit of the doubt" mit "Ich habe ohne Zweifel den Vorteil" übersetzen? Ist das eine Folge von "English for Insiders - Englisch für Reingefallene"?

Ist ja peinlich.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von MrLetiso »

Jondoan hat geschrieben: 17.10.2018 21:33"Du könntest ja schon mehr arbeiten statt so viel zu zocken. Dann hättest du mehr Geld. Dann könntest du dir mehr Spiele kaufen."
Und dann sitzt Du da, mit einem Haufen Geld, auf einem Haufen Spiele, und keine Zeit zum Zocken :lol: :ugly:
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Doc Angelo »

MrLetiso hat geschrieben: 18.10.2018 09:34 Und dann sitzt Du da, mit einem Haufen Geld, auf einem Haufen Spiele, und keine Zeit zum Zocken :lol: :ugly:
Zeit ist Geld! Wer viel Zeit hat ist reich. :D
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Bachstail »

Dann muss ich gehörig etwas falsch machen, denn ich habe viel Zeit aber kein Geld.
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von PickleRick »

Kajetan hat geschrieben: 17.10.2018 16:10 Die Ablehnung von Protestanten durch Katholiken und umgekehrt wurde jahrhundertelang (!) HEISS und INNIG von allen Beteilgten betrieben, obwohl alle die gleiche Sprache besaßen, beide die gleiche Hautfarbe hatten und beide bis auf die konfessionellen Unterschiede die gleiche Kultur teilten. Wenn Menschen Fremde ablehnen wollen, genügen bereits winzige Unterschiede, um eine Gruppe zu bilden und sich von den anderen abzugrenzen.
Ganz genau!

Die Teilnehmer der Bartholomäusnacht `waren sich sicher auch sicher, dass sie mit "denen" sicher nie etwas zu tun haben werden... diesen... diesen... gottlossen Affen... diesen...

Heute noch sind die Ereignisse im Vatikan auf einem raumumfassenden Wandgemälde zu bewundern, da der damalige katholische Papst ob der Ereignisse jubiliert hat. Für die Öffentlichkeit aber leider nicht zugänglich.

Das gibt sich alles.

Der Mensch definiert sich durch Unterschied, Das fängt beim Nachbarn an und endet beim globalen Konflikt.Der Islam umfasst über 1 Milliarde Menschen und wie so oft unterstelle ich, von denen wollen die meisten auch nur in Frieden leben. Man nimmt aber halt nur die kleine Minderheit war, die wirklich verblödet ist.

Wir schweifen ganz schön ab.,..
Bachstail hat geschrieben: 18.10.2018 09:46 Dann muss ich gehörig etwas falsch machen, denn ich habe viel Zeit aber kein Geld.
Wenn Du zufrieden bist, dann nicht, wenn Du nicht zufrieden bist, nutze die Zeit!
...but you do as you wish.
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von Doc Angelo »

Bachstail hat geschrieben: 18.10.2018 09:46 Dann muss ich gehörig etwas falsch machen, denn ich habe viel Zeit aber kein Geld.
Wenn Du viel Zeit hast, dann machst Du alles richtig. Es gibt so viele Dinge die man tun kann mit dieser Zeit. Das schöne dabei ist: Die Qualität der Dinge steigt nicht zwangsweise mit den Kosten für die Aktivitäten. Ganz im Gegenteil.
Zuletzt geändert von Doc Angelo am 18.10.2018 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von muecke-the-lietz »

Sevulon hat geschrieben: 17.10.2018 23:37 Wie kann man denn "I gave them the benefit of the doubt" mit "Ich habe ohne Zweifel den Vorteil" übersetzen? Ist das eine Folge von "English for Insiders - Englisch für Reingefallene"?

Ist ja peinlich.
:lol:

Gut, das ist wirklich ein bisschen traurig...
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Re: Das Ende des "Kuchentages": Bericht über prekäre Arbeitsbedingungen in der Spiele-Industrie bei Team Bondi

Beitrag von MrLetiso »

Doc Angelo hat geschrieben: 18.10.2018 09:41 Zeit ist Geld! Wer viel Zeit hat ist reich. :D
Mist - da hat mich die Logik jetzt wohl entlarvt :lol:
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