Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
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Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Hellgate: London wird für PC (Steam) zurückkehren. T3Entertainment und HanbitSoft (Korea) werden das Action-Rollenspiel in überarbeiteter und modifizierter Form am 15. November 2018 veröffentlichen.Der in gebrochenem Englisch verfassten Ankündigung ist zu entnehmen, dass sich "viele Fans" eine Rückkehr gewünscht hätten und der Titel ausschließlich im Einzelspieler-Modus zur Verfügung stehen wird. ...
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Wenn sie es verbessern kann es gerne F2P sein. Möglich auch, dass sie es für den westlichen Markt als Kaufspiel anbieten und in Asien als F2P veröffentlichen.
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
F2P für eine Singleplayervariante?
Also ich finde ja Hack&Slays, auch wenn man sie in FirstPerson spielt im Singleplayer eher langweilig. Ein Itemsammelspiel in dem man dann nichtmal Items tauschen kann?
Muss wegen mir ja nicht online auf öffentlichen Servern sein, aber ein LAN-Modus sollte da schon sein.
Also ich finde ja Hack&Slays, auch wenn man sie in FirstPerson spielt im Singleplayer eher langweilig. Ein Itemsammelspiel in dem man dann nichtmal Items tauschen kann?
Muss wegen mir ja nicht online auf öffentlichen Servern sein, aber ein LAN-Modus sollte da schon sein.
Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Deswegen gibt es in SP-ARPGs einen Shared Stash, damit man Zeugs zwischen den eigenen Charakteren tauschen kann.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑24.10.2018 19:37 Also ich finde ja Hack&Slays, auch wenn man sie in FirstPerson spielt im Singleplayer eher langweilig. Ein Itemsammelspiel in dem man dann nichtmal Items tauschen kann?
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Geht nicht darum, dass ich Items unter meinen eigenen Chars tauschen kann. Da muss ich ja trotzdem alles selbst grinden, auch wenn es immerhin verdammt praktisch ist, dass wenn ich mit meinem Barbar spiele und dort das superduper-Mage-Item droppt ich das wenigstens an meinen Mage weiterreichen kann.
Vielmehr geht es darum, dass viel mehr Leute irgendwas looten, das man dann eben tauschen kann. Alles selber looten zu müssen, ist mir bei sowas zu öde. Die Tauscherei machts aber interessant.
Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Ah, ok.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑24.10.2018 19:52 Alles selber looten zu müssen, ist mir bei sowas zu öde. Die Tauscherei machts aber interessant.
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Da fällt mir grad Diablo 2 ein. Dort wird über Foren im Singleplayer getauscht. Per shared stath einem frischen Charakter das Item ins Inventar packen, der andere macht das auch und diese Dateien tauschen.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑24.10.2018 19:52 Vielmehr geht es darum, dass viel mehr Leute irgendwas looten, das man dann eben tauschen kann. Alles selber looten zu müssen, ist mir bei sowas zu öde. Die Tauscherei machts aber interessant.
Hat das Risiko mit gedupten Items usw. Vertrauen ist bei solchen Aktionen wichtig und bei indialob gibt es deswegen verschiedene Listen, dass man die richtig selten Sachen nicht als Neuling tauschen darf.
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Oh Gott, manche Leute scheinen wirklich schmerzresistent zu seingreenelve hat geschrieben: ↑24.10.2018 21:03 Da fällt mir grad Diablo 2 ein. Dort wird über Foren im Singleplayer getauscht. Per shared stath einem frischen Charakter das Item ins Inventar packen, der andere macht das auch und diese Dateien tauschen.
Hat das Risiko mit gedupten Items usw. Vertrauen ist bei solchen Aktionen wichtig und bei indialob gibt es deswegen verschiedene Listen, dass man die richtig selten Sachen nicht als Neuling tauschen darf.
Ne, ich hab damals schon Diablo 1 mit mehreren Kumpels gezockt. Da hat man auch mal Solo gespielt und gelotet und dann hat man sich kurz im online-MP getroffen, spätestens bei der LAN-Party. Man wusste was die anderen so spielen und grob brauchen könnten. Aber alles auf den Freundeskreis beschränkt. Ohne das hätte ich sicherlich schon viel länger nichtmehr Diablo und Konsorten gespielt.
Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Ich fand das Spiel damals ja sogar ganz gut, auch wenn ich es aus heutiger Perspektive wohl ganz anders sehen würde^^
Lust darauf hätte ich jetzt aber trotzdem irgendwie.
Wieso wird man dann aber keinen Mehrspieler-Modus bieten? Ohne den ist das Spiel irgendwie nur halb oder gar ein Drittel so sinnvoll...
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Leute wollen nur für sich spielen, ohne andere. Und Battle.net hat das Problem, 90 Tage nicht einloggen und der Account kann gelöscht werden. Ebenso müssen sämtliche Chars regelmäßig in ein Spiel gebracht werden, sonst werden sie ebenfalls gelöscht. Neben Lag und geringem Truhenplatz, der sich mittels plugy enorm erweitern lässt. Oder was auch immer Gründe für SP sind.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑24.10.2018 21:09 Oh Gott, manche Leute scheinen wirklich schmerzresistent zu sein
Ding ist, Wille findet einen Weg.
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Können sie ja, hab ich nichts dagegen. ICH hab aber keinerlei interesse daran. Nicht für derartige Spiele.
Den Bezug hast zu der Spielstandtauscherei hast du ignoriert oder nicht verstanden? Vorallem tauschen bestimmt auch Leute die "nur für sich spielen wollen" online ganze Spielstände um Items zu tauschen.
Gut zu wissen. Ich weiß schon, warum ich so Krüppelzwangsdatensharingnetzwerke nicht nutze.
Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Welchen Bezug? Und das Kompliment mit nicht verstanden gebe ich gerne zurück. Es wird ein Char lvl 1 erstellt. Dem wird ein Item ins Inventar gepackt und diese Datei mit einem anderen Spieler getauscht, von dem man im Gegenzug eine Datei von einem Char mit dem Tauschitem bekommt. Anders geht es im Singleplayer nicht wirklich.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑24.10.2018 21:42 Können sie ja, hab ich nichts dagegen. ICH hab aber keinerlei interesse daran. Nicht für derartige Spiele.
Den Bezug hast zu der Spielstandtauscherei hast du ignoriert oder nicht verstanden? Vorallem tauschen bestimmt auch Leute die "nur für sich spielen wollen" online ganze Spielstände um Items zu tauschen.
Hier wären die Regeln für SP Trades von indiablo https://diablo3.ingame.de/forum/threads ... st16212764
Ich mein, es muss dir nicht gefallen, du musst es nicht machen. Dennoch existiert es und ist eine Möglichkeit trotz SP mit anderen Items tauschen zu können. Auch wenn es sich zu widersprechen scheint, offline wie online haben beide Vorteile, die dann quasi vereint sind.
Wie gesagt, manche wollen unabhängig sein. Accounts in Battle.net sind auch auf 8 oder 10 Chars begrenzt. Für mehr Mule müssen mehr Accounts erstellt werden. Accounts und Chars müssen regelmäßig aktiviert werden. Mit Plugy hat man enorm viel Stauraum und was nicht noch alles Gründe sind, Diablo 2 im SP spielen zu wollen.
Gibt auch Leute, die im SP spielen und nichts tauschen wollen. Andere wollen nicht darauf verzichten.
ps: Was ist ein Zwangsdatensharingnetzwerk? Die regelmäßige Aktivierung im Battle.net war einst dafür, dass die Server nicht mit toten Accounts überfüllt werden. Ist zwar irgendwo Quatsch, aber so hat es Blizzard damals gehandhabt - und so läuft es heute noch in D2.
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Re: Hellgate: London: Kehrt als Einzelspieler-Titel von HanbitSoft (Korea) zurück
Sind wir da nich bei der Krux aller Grind-Spiele angelangt?
Man nehme mal die hier angesprochene Diablo-Reihe: D1 hab ich tatsächlich nur im SP gespielt, kann darüber also keine qualifizierte Auskunft geben. Aber D2? Ich meine...man konnte doch bis Ende Hell auch ohne wochenlangen Dauer-Grind entspannt durchzocken. Ganz ohne Trading. Und wenn man mehr wollte? OK...Baal- und Mephi-Runs noch und nöcher...danach vielleicht die Ubers, aber das war es auch schon. Grind, des Grindes wegen. Schnelles Looten, um danach eventuell ne halbe Sekunde schneller den Boss zu legen. Hat man getradet, hat man sich Zeit erspart...aber das ist doch wohl der Kern dieser Games, denn ein Ziel gibt es ja nicht (außer selbst gesetzte, oder Ladders).
Ich mag diese Art von Games immer noch, aber mittlerweile empfinde ich es als viel wichtiger, wie der Weg zum End-End-End-Game verpackt wird. D3 hat es doch vorgemacht (bin seit 1,5 Jahren raus, also sorry, falls sich etwas dramatisch geändert hat). Ich konnte sehr leicht meine Legendaries farmen (solo!) und stand dann in den GRifts...suuuuper...ab dann nur noch GRift 30 vs GRift 80...ein reines Grindfest also. Hätten sie das Auction House wieder reingeschaltet, wäre es eben GRift 100 vs GRift 5000 geworden. Völlig Banane, aber kann durchaus Spaß machen, sofern man darauf steht.
Ich mag damit nur sagen, dass Trading allein mMn diese Games nicht unbedingt verbessert. Reine SP-Games in diesem Bereich haben in der Regel auch entsprechend niedrige Drop-Tables...sobald Trading hinzu kommt, schießen die Drop-Tables in die Höhe (=niedrige Chancen). Um es mal an drei Beispielen festzumachen: Path of Exile ist ohne Trading absolut zum Heulen, weil es auf eine rege Trading-Community ausgelegt ist, wenn auch 3rd-Party. Der Weg zum End-Game kann hier selbst mit Trading sehr lang aber auch unglaublich motivierend sein, wenn einen die Ligen nicht abschrecken (Verlust jedes Fortschritts, außer im "Standard").
Warframe macht die ganze Sache für mich schon besser. Es gibt vor allem anfangs und in der Mitte unglaublich viel zu tun und das Sternensystem kannst du durchaus durch gezieltes Spielen ganz allein freispielen. Wenn du darauf keine Lust hast, spielst du eben public mit irgendwelchen Leuten, die dich meist locker durch die Planeten bringen. Du musst durchaus mal Ressourcen grinden, aber das gehört eben dazu...nebenbei levelst du deine Waffen und gewinnst an Mastery-Rank. Es fließt also vieles ineinander, ohne dass es irgendwie nutzlos wirkt, was du gerade machst. Das wirkliche End-Game erreichst du nur, wenn du dementsprechen viel Zeit investierst. Aber ich finde das OK, denn ich empfand mich in all der Zeit kaum in einer Grind-Hölle gefangen. Drop-Tables sind auch hier entsprechend niedrig...es ist dennoch für jeden machbar, das alles ohne Echtgeld-Einsatz zu bestreiten...allem voran, wegen der sehr hilfsbereiten Community. Solo sicher manchmal zäh, aber der MP-Part ist sehr leicht zugänglich und man wird nicht gegängelt.
Letzten Endes bleibt mir noch Grim Dawn als D2 Pendant. Ein SP-Game, in dem die Drop-Tables aber nicht zu low sind. Ich komme voran und versuche mich immer wieder an neuen Builds. Hier gehört für mich das Neustarten mit neuem Char einfach dazu. Unglaublich motivierend.
Man nehme mal die hier angesprochene Diablo-Reihe: D1 hab ich tatsächlich nur im SP gespielt, kann darüber also keine qualifizierte Auskunft geben. Aber D2? Ich meine...man konnte doch bis Ende Hell auch ohne wochenlangen Dauer-Grind entspannt durchzocken. Ganz ohne Trading. Und wenn man mehr wollte? OK...Baal- und Mephi-Runs noch und nöcher...danach vielleicht die Ubers, aber das war es auch schon. Grind, des Grindes wegen. Schnelles Looten, um danach eventuell ne halbe Sekunde schneller den Boss zu legen. Hat man getradet, hat man sich Zeit erspart...aber das ist doch wohl der Kern dieser Games, denn ein Ziel gibt es ja nicht (außer selbst gesetzte, oder Ladders).
Ich mag diese Art von Games immer noch, aber mittlerweile empfinde ich es als viel wichtiger, wie der Weg zum End-End-End-Game verpackt wird. D3 hat es doch vorgemacht (bin seit 1,5 Jahren raus, also sorry, falls sich etwas dramatisch geändert hat). Ich konnte sehr leicht meine Legendaries farmen (solo!) und stand dann in den GRifts...suuuuper...ab dann nur noch GRift 30 vs GRift 80...ein reines Grindfest also. Hätten sie das Auction House wieder reingeschaltet, wäre es eben GRift 100 vs GRift 5000 geworden. Völlig Banane, aber kann durchaus Spaß machen, sofern man darauf steht.
Ich mag damit nur sagen, dass Trading allein mMn diese Games nicht unbedingt verbessert. Reine SP-Games in diesem Bereich haben in der Regel auch entsprechend niedrige Drop-Tables...sobald Trading hinzu kommt, schießen die Drop-Tables in die Höhe (=niedrige Chancen). Um es mal an drei Beispielen festzumachen: Path of Exile ist ohne Trading absolut zum Heulen, weil es auf eine rege Trading-Community ausgelegt ist, wenn auch 3rd-Party. Der Weg zum End-Game kann hier selbst mit Trading sehr lang aber auch unglaublich motivierend sein, wenn einen die Ligen nicht abschrecken (Verlust jedes Fortschritts, außer im "Standard").
Warframe macht die ganze Sache für mich schon besser. Es gibt vor allem anfangs und in der Mitte unglaublich viel zu tun und das Sternensystem kannst du durchaus durch gezieltes Spielen ganz allein freispielen. Wenn du darauf keine Lust hast, spielst du eben public mit irgendwelchen Leuten, die dich meist locker durch die Planeten bringen. Du musst durchaus mal Ressourcen grinden, aber das gehört eben dazu...nebenbei levelst du deine Waffen und gewinnst an Mastery-Rank. Es fließt also vieles ineinander, ohne dass es irgendwie nutzlos wirkt, was du gerade machst. Das wirkliche End-Game erreichst du nur, wenn du dementsprechen viel Zeit investierst. Aber ich finde das OK, denn ich empfand mich in all der Zeit kaum in einer Grind-Hölle gefangen. Drop-Tables sind auch hier entsprechend niedrig...es ist dennoch für jeden machbar, das alles ohne Echtgeld-Einsatz zu bestreiten...allem voran, wegen der sehr hilfsbereiten Community. Solo sicher manchmal zäh, aber der MP-Part ist sehr leicht zugänglich und man wird nicht gegängelt.
Letzten Endes bleibt mir noch Grim Dawn als D2 Pendant. Ein SP-Game, in dem die Drop-Tables aber nicht zu low sind. Ich komme voran und versuche mich immer wieder an neuen Builds. Hier gehört für mich das Neustarten mit neuem Char einfach dazu. Unglaublich motivierend.
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Eins muss man Bill Roper ja lassen: Das Ding ist nicht totzukriegen.
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