Diablo Immortal: Ankündigung stößt auf breite Ablehnung; viele Mag-Ich-Nicht-Stimmen; gelöschte Kommentare

[Marobod]

Immerhin bekommt das Smartphone mal ein vernünftiges Spiel. Es wäre nicht so schlimm wenn sie nebenbei auch an einem Diablo 4 gearbeitet hätten. Die Mehrheit ist doch nur dagegen weil sie denkt und das Gefühl übermittelt bekommt das durch dieses Mobile Game keine Arbeit in Diablo 4 und andere, wichtigere Projekte geflossen ist.

Auf dem Smartphone/Tablet markt gibt es schon einige gute und brauchbare Spiele, die nicht irgendwie Candycrush oder Angribirds heißen (find die eh kacke)

Die Frage ist halt, ob sie da wirklich genug mit anziehen werden. das gilt auch fuer EAs C&C.

Auf meinem Tab spiel ich online 2 gatcha games f2p, sonst nehme ich es auf reisen mit und zock da meine PSP oder Gameboyspiele drauf, mit angeschlossenem Controller. Hin und wieder auch mal ein offline Spiel aus dem Play Store (und die sind etwas zu selten fuer meinen Geschmack),wenns mir zusagt.

[James Dean]

Die Twitterpostings diverser Videogamejournalisten sind ja auch mal großartig "Hurrr dem Typen, der die Frage gestellt hat, ob das ein Witz sei, gehört die Fresse poliert, so ein respektloses Arschloch!"
"Hurrr, über Mobile Games herzuziehen ist sexistisch, weil Frauen da die Hauptzielgruppe sind"


Ist das hier etwa das neue Gamergate? (zum Lesen einfach 1 Rechtsklick auf das Bild -> in neuem Tab öffnen)

Spoiler

Show

[Marobod]

DIe RDR 2 Verkäufe beweisen das niemand den Konsolen das Wasser reichen kann.

Final Fantasy XV: A New Empire hat in einem Jahr 380 Millionen an Gewinnen eingefahren. Vergleich mal dieses Spiel mit den Entwicklungskosten und der Entwicklungsdauer von RDR2. Wenn ich Investor wäre und nur aufs Geld schauen würde, dann würde ich mein Geld definitiv da hin packen, wo es den höchsten Gewinn für die geringsten Ausgaben gibt: Mobile und Free-to-Play.

GTA V hat bewiesen,daß man auch 5 Jahre danach noch Millionen Gewinne einfahren kann, das kann nicht jedes Mobile Game von sich behaupten, einige sind schnell tot,da der Markt sich gerade gegenseitig die Kunden wegnimmt. EIn paar Große Marken werden reingequetscht um noch was vom Kuchen abzubekommen. So wie EA und Ubisoft sich im Gatchagame markt versuchen einzudraengeln zB EA: Star Wars galaxy of heroes, Ubisoft : Might and Magic : Elemental Guardian, und die versuchen den marktfuehrer Summoners War von Com2Us zu verdraengen,die reagieren mit einem Skylanders Gatchagame als weiteres Standbein.
Gameloft nimmt mit Dungeon Hunter Champions ebenfalls einen Platz dort ein,erweitert es aber um MoBa Aspekte, so wie Nintendo es nun auch versucht mit "Dragalia Lost" ebenfalls dort reinzugrabschen (Gatcha + MoBa).

Das hindert die Studios nicht, anderen Content herzustellen.

[Marobod]

Die Twitterpostings diverser Videogamejournalisten sind ja auch mal großartig "Hurrr dem Typen, der die Frage gestellt hat, ob das ein Witz sei, gehört die Fresse poliert, so ein respektloses Arschloch!"
"Hurrr, über Mobile Games herzuziehen ist sexistisch, weil Frauen da die Hauptzielgruppe sind"


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Show

Ich sagte schonmal, die Welt wird duennhaeutiger , weinerlicher und vor allem wollen sie sich immer gleich angegriffen fuehlen/eine Minderheit sein um sich beschweren zu koennen, und poebeln duerfen ohne sich schlecht fuehlen zu muessen,weil sie der Meinung sind sie haetten die moralische Hoheit.

Das kann man auch auf die hater uebertragen, aber eben auch auf die "Journalisten" in dem von Dir gestellten Bild

[bondKI]

Whatever. 90% der Deppen aus dem Bild beschreiben sich mit "Früher angestellt bei X, Y und Z"

Sagt schon alles.

[Bachstail]

Na ja. Ich seh da halt nur typisches Stammspielergehate.

Jo, Enttäuschung ist eine Sache, aber viele reagieren so heftig, als sei gerade ein naher Verwandter gestorben. Von "Verrat" ist da die Rede. Petitionen zur Einstellung der Entwicklung werden gestartet. Manch enttäuschter Fan spricht gar von vergossenen Tränen.

Manche brauchen echt mal nen Realitätscheck.

Genau, fehlen nur noch die obligatorischen Morddrohungen um das alles abzurunden ...

Ihr pauschalisiert aber extrem, denn das, was ihr beschreibt, ist derzeit (noch) die absolute Minderheit an Fans, die meisten sind offen und ehrlich enttäuscht über diese Ankündigung (ich gehöre da definitiv dazu).

Übrigens nicht einmal unbedingt nur aufgrund dessen, dass das ein Smartphone Game ist, sondern eher aufgrund der Tatsache, dass das Spiel nicht auch für den PC erscheint.

Die Buh-Rufe aus dem Publikum ertönten ja erst, als erwähnt wurde, dass das Spiel nicht auf dem PC, sondern exklusiv auf dem Smartphone erscheint.

Des Weiteren kann ich nur wiederholen, was Cas27 bereits schrieb :

Diablo ist vermutlich Blizzards größte Marke überhaupt (Diablo 3 ist das dritterfolgreichste PC-Spiel aller Zeiten) und es schmerzt einfach sehr viele Leute, dass Blizzard es trotz ihrer finanziellen Möglichkeiten nötig hat, eine Auftragsarbeit anzukündigen und das Spiel dann auch noch von einem chinesischen Hersteller entwickeln zu lassen, welcher für seine F2P-Spiele und die dazugehörigen Mikortransaktionen bekannt ist.

Und dann bleibt es auch noch exklusiv auf dem Smartpohone, was für viele dann wohl der endgültige Dolchstoß war, um das mal "blumig" zu formulieren.

[Kajetan]

Das alteingesessene "Coregamer" jetzt wieder zeigen was für ein armseeliger Haufen sie sind, indem sie Panik bekommen ihr Hobby zu verlieren und eine grenzdebile Ignoranz an den Tag legen ist leider nichts Neues.

Versetz Dich bitte in diese Leute.

Da ergeht sich Blizzard in ominösen Diablo-Andeutungen. D3 hat jetzt auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel. D4 ist nicht unwahrscheinlich. Und noch ein Diablo-Snippet von Blizzard. Und noch eines. Macht Blizzard eigentlich dann, wenn wirklich große Dinge angekündigt werden. Der Hype wird größer. Was anderes als D4 soll es denn sein?

Und dann kommt Blizzard mit einem lächerlichen Reskin eines bereits existierenden Blizzard-Mobile-Games daher. Nicht einmal etwas komplett neues. Nein, ein Reskin von etwas, was Blizzard bereits anbietet. Wird als DAS RIESENGROSSE Ding aufgezogen.

Die Enttäuschung und der Frust der Fans ist hier nachvollziehbar. Blizzard hat versucht die Leute auf der BlizzCon für dumm zu verkaufen, denn da sitzt nicht die Zielgruppe für so eine Art Spiel. Dass man die Sache trotzdem so durchgezogen hat, zeigt nur, wie wenig Respekt man vor den Leuten hat, die zu so einer Veranstaltung kommen, die sich online eingekauft haben. Deutlicher als hier kann Blizzard eigentlich nicht zeigen, dass man das Geld dieser Zielgruppe zwar gerne nimmt, aber sie nicht respektiert.

Alles, was in den kommenden Tagen und Wochen auf Blizzard einprasseln wird, hat man sich selber zu zuschreiben. Das war eine selten dämliche Idee, das hätte man um Größenordnungen geschickter umsetzen können.

[Bachstail]

Auf der positiven Seite hat sich wenigstens jemand unsterblich gemacht während der Diablo Fragerunde.

Kleine, noch unbestätigte Randnotiz zu dem Herrn :

Es heißt, er wurde nach der Frage von Blizzard des Events verwiesen, da er nicht die vorher mit Blizzard abgesprochene Frage stellte, sondern eben fragte, ob das ein vorgezogener Aprilscherz sei.

Noch ist das unbestätigt aber reddit soll wohl bereits recherchieren.

Wichtiger Edit :

Der Mann selbst hat bestätigt, NICHT des Events verwiesen worden zu sein, also hat sich das damit dann auch schon wieder erledigt.

[sphinx2k]

Auf der positiven Seite hat sich wenigstens jemand unsterblich gemacht während der Diablo Fragerunde.

Kleine, noch unbestätigte Randnotiz zu dem Herrn :

Es heißt, er wurde nach der Frage von Blizzard des Events verwiesen, da er nicht die vorher mit Blizzard abgesprochene Frage stellte, sondern eben fragte, ob das ein vorgezogener Aprilscherz sei.

Noch ist das unbestätigt aber reddit soll wohl bereits recherchieren.

Oh wenn das stimmt ist das ja noch ein herberes PR Desaster. Ka. ob die irgendwas unterschreiben das sie nur die Frage stellen die sie stellen wollen...aber von der Con verwiesen wäre wirklich krass. Anstatt das man einfach mit einem Gegenscherz darauf antwortet und Next sagt. Da scheint wohl die Lunte kurz zu sein aufgrund des Echos :/

Edit:
Hab einen ausschnitt gefunden, zumindest wurde er da nicht vom Micro weggezerrt und die Devs sind mit der Frage halt PR Technisch umgegangen.

[SethSteiner]

Die Twitterpostings diverser Videogamejournalisten sind ja auch mal großartig "Hurrr dem Typen, der die Frage gestellt hat, ob das ein Witz sei, gehört die Fresse poliert, so ein respektloses Arschloch!"
"Hurrr, über Mobile Games herzuziehen ist sexistisch, weil Frauen da die Hauptzielgruppe sind"


Ist das hier etwa das neue Gamergate? (zum Lesen einfach 1 Rechtsklick auf das Bild -> in neuem Tab öffnen)

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Show

Es gibt halt bestimmte Grüppchen die extreme Probleme mit Kritik und negativen Reaktionen haben. Daran merkt man schon eine sehr unschöne Entwicklung hin zu einer korpokratischen Gesellschaft, in der ein massives Missverhältnis zwischen Konsument und Unternehmen existiert, wo einige Konsumenten sich so sehr mit den Produkten identifizieren, dass es auch auf die Unternehmen und Personen die sie herstellen übergeht und sie sich als Teil dessen begreifen. Besonders unappetitlich wird es natürlich hier, wenn sogar Journalisten anfangen Partei für ein Unternehmen zu ergreifen, besonder ekelerregend wenn da sowas wie "spend their lives trying to entertain you" kommt als ob man Entwicklern was schuldig wäre. Damit zeigt sich auch endgültig, dass Jason Schreier auch nur ein weiterer Pseudo-Journalist ist, was sich ja auch schon zuvor bei seinem Kommentar gegenüber Kritik von Youtubern an Mikrotransaktionen angekündigt hat.

[casanoffi]

Die Gaming-Welt ändert sich gerade schon sehr stark. Das Telefon löst nach und nach Konsole und PC ab, und der Vollpreis-Titel wird nach und nach von Free2Play abgelöst.

Das ist doch totaler Käse. RDR 2 Release ist doch erst eine Woche her. COD, Spiderman, GOW...Switch läuft auch ganz schlecht. Immer diese Extreme.

Wenn man sich anguckt welche finanziellen Gewinne mit mobilen F2P-Titeln eingefahren werden, dann weiß man wo die Reise hingeht. Für die junge Generation ist es normal auf Telefonen zu spielen. Für die ist Fortnite auf dem Touchscreen ganz normal. Da kann man von halten was man will... so ist es.

Ändert aber auch nichts daran, dass immer noch Spiele wie RDR2, GOW etc. erscheinen, die in der Presse und bei Spielern durch die Decke gehen und sich grandios verkaufen.

Sicher ist eine Entwicklung in eine Richtung zu erkennen, die vielen hier nicht gefällt - die aktuelle Blizzcon ist ein super Beispiel, wohin die Fahrt gehen kann.

Aber das bedeutet auch nicht, dass jetzt plötzlich ALLE Entwickler auf diesen Zug aufspringen. Es werden genug bleiben, die uns auch zukünftig noch Freude bereiten.
Es werden auch genug kleine unabhängige Studios bleiben und kommen, die Nischenprodukte kreieren.

Scheiß doch auf die, die ihr Geld nicht mehr von uns, sondern von anderen wollen und bekommen.

[Kajetan]

Damit zeigt sich auch endgültig, dass Jason Schreier auch nur ein weiterer Pseudo-Journalist ist, was sich ja auch schon zuvor bei seinem Kommentar gegenüber Kritik von Youtubern an Mikrotransaktionen angekündigt hat.

Die sog. Spielepresse war SCHON IMMER nichts weiter als eine ausgelagerte, auf eigene Rechnung arbeitende PR- und Marketingabteilung der Publisher und Entwickler. Es gibt in diesem Bereich nicht einmal ansatzweise das, was man journalistischen Anspruch nennt, der früher zu Watergate, heute zu Panama-Papers und anderen Enthüllungen diverser Schweinereien führt.

In der Spielepresse wird nicht einmal ANSATZWEISE darüber berichtet, wie vor allem die großen Publisher immense Geldmengen an der Steuer vorbei schieben und sich in die asoziale Riege der anderen Großkonzerne einreihen. Hin und wieder gibt es ein Artikelchen über schlimme Arbeitsbedingungen und ein paar Krokodilstränen, wenn eine Firma dicht macht und die Leute auf der Strasse stehen, aber das sind nur die Ausnahmen, welche die Regel bestätigen: Spiele-Journalismus ist nichts weiter als die Lobhudelung kommerzieller Produkte und der Hersteller dieser Produkte. Maximal kommt da mal ein etwas kritischerer Produkttest, aber darüber hinaus kommt nichts.

Es ist im höchsten Maße zu bedauern, dass GamerGate von Spinnern gekidnapped wurde, denn hier entstand auf Leser/Spieler-Seite zum ersten Mal ein größeres Interesse daran endlich den Vorhang beiseite zu ziehen, sich zu emanzipieren und nicht mehr länger das dumme, blöde Konsumschaf zu sein, mit dem man es ja machen kann.

[LeKwas]

Es ist im höchsten Maße zu bedauern, dass GamerGate von Spinnern gekidnapped wurde, denn hier entstand auf Leser/Spieler-Seite zum ersten Mal ein größeres Interesse daran endlich den Vorhang beiseite zu ziehen, sich zu emanzipieren und nicht mehr länger das dumme, blöde Konsumschaf zu sein, mit dem man es ja machen kann.

Naja, darüber kann man wohl lange debattieren, und ich möcht an dieser Stelle auch nicht unbedingt wieder ein riesiges Fass aufmachen, aber es gibt so einige, die der Ansicht sind, dass GG schon von Anfang an auf die falsche Schiene abrutschte bzw. geführt wurde.
Wenn man mal darüber nachdenkt: Schon seit Jahrzehnten werden inzestiöse Verhältnisse zwischen Spielepresse und Publishern bemängelt (insbesondere im nahezu ausschließlich werbefinanzierten Onlinesegment), und dann entsteht xyzgate ausgerechnet ausgelöst durch ein kostenloses Indiegame und die Seitensprünge der dahinterstehenden Entwicklerin? Und nicht etwa durch diesen kriminellen Schleichwerbe-Deal zwischen Machinima und Microsoft, der einige Monate zuvor ans Licht kam?

b2t: So ein Mobile Diablo ist eigentlich gar keine schlechte Idee, und dürfte wahrscheinlich auch ordentlich Kohle für Blizzard generieren. Nur ausgerechnet so etwas zur Hauptattraktion eines Diablo Panels bei einer Blizzcon zu küren, ist schon eine selten dämliche Idee, und man darf sich fragen, welcher Marketingmanager da wohl wieder etwas zu viel Eigenflatulenz inhaliert hat.

[Kajetan]

Wenn man mal darüber nachdenkt: Schon seit Jahrzehnten werden inzestiöse Verhältnisse zwischen Spielepresse und Publishern bemängelt (insbesondere im nahezu ausschließlich werbefinanzierten Onlinesegment), und dann entsteht xyzgate ausgerechnet ausgelöst durch ein kostenloses Indiegame und die Seitensprünge der dahinterstehenden Entwicklerin? Und nicht etwa durch diesen kriminellen Schleichwerbe-Deal zwischen Machinima und Microsoft, der einige Monate zuvor ans Licht kam?

Es ist nie ein explizites Einzelereignis, welches plötzlich von Null auf Hundert etwas in Bewegung setzt. Es ist stets der letzte, kleine Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt

[NewRaven]

DIe RDR 2 Verkäufe beweisen das niemand den Konsolen das Wasser reichen kann.

Final Fantasy XV: A New Empire hat in einem Jahr 380 Millionen an Gewinnen eingefahren. Vergleich mal dieses Spiel mit den Entwicklungskosten und der Entwicklungsdauer von RDR2. Wenn ich Investor wäre und nur aufs Geld schauen würde, dann würde ich mein Geld definitiv da hin packen, wo es den höchsten Gewinn für die geringsten Ausgaben gibt: Mobile und Free-to-Play.

Nein, wenn du ein guter Investor wärst, würdest du beides Abgreifen. Ein Gewinn ist ein Gewinn, selbst wenn die Marge unterschiedlich ist, denn es ist ja mittlerweile keineswegs mehr so, dass ein mobile Titel zwangsläufig einschlägt wie eine Bombe. Ja, man kann mit mobile Games super Geld scheffeln, aber wir wollen nicht vergessen, dass dieses "ganz oben mitspielen" auf einen von tausend Titeln zutrifft und das ein großer (Marken-)Name im klassischem Gaming noch längst keineswegs heißt, dass du auch bei mobile Games erfolgreich bist. Gerade die Unberechenbarkeit dieses Marktes eben WEIL da jeder drauf will, weil es da "einfach Geld zu holen gibt" macht diesen Markt als einziges "Standbein" zu keiner guten Idee, gerade nicht für Firmen, die auf diesem Markt eben noch längst nicht so etabliert sind wie in ihrer ursprünglichen Branche. Da beide Zielgruppen und Produktbereiche sich eben desweiteren nicht gegenseitig kannibalisieren, wärst du kein sonderlich guter Investor, wenn du alle anderen Gewinne freiwillig abschlagen würdest, selbst wenn sie niedriger ausfallen.