GRIP: Combat Racing - Test

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Scorplian
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Scorplian »

Ich kann bis jetzt wirklich nur zwei Nachteile am Spiel für mich feststellen.

- Den Singleplayer-Modi fehlen Medallien oder sowas. Irgendwas was den Komplettierungswahn triggert.
- Die Menüführung hat so ihre Ecken und Kanten.


Das Gameplay ist aber wirklich genauso fantastisch wie erwartet. Man sollte aber wissen, dass wenn man mit der Kampagne startet, sich die Elemente des Spiels nur nach und nach hinzufügen.
Im Verlauf der Kampagne kommen nämlich Waffen, Modi und vor allem Geschwindigkeit hinzu.
Wer schon innerhalb der rrsten zwei Ränge schon urteilt, hat kaum das volle Gameplay gesehen ^^'
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Dat Scharger
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Dat Scharger »

4P|Benjamin hat geschrieben: 06.11.2018 22:18 Kann man im Einzelrennen und selbst erstellten Turnieren immer noch. Außerdem ist das kein normales KI-Gummiband, denn jedes Fahrzeug, auch das eigene, profitiert von einem positionsabhängigen Geschwindigkeitszuwachs, der umso größer ist, je weiter man zurückliegt. Das macht mal eben um die 100 km/h aus. Außerdem hebt sich die KI ja vielleicht den Boost clevererweise für die Zielgerade auf - sollte man eh machen.
Jetzt kann jeder denke ich für sich selber entscheiden, ob er es gut findet, dass das eigene Können im Rennen solange total egal ist bis es auf die Zielgeraden geht. :)

Nun, wenn fünf KI-Gegner plötzlich den Turbo gleichzeitig zünden, werde ich schon misstrauisch, besonders weil die Itemverteilung zufällig erfolgt.
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hydro skunk 420
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Scorplian190 hat geschrieben: 06.11.2018 22:36 - Den Singleplayer-Modi fehlen Medallien oder sowas. Irgendwas was den Komplettierungswahn triggert.
Schade. Daran könnte es bei mir tatsächlich scheitern. Ich sagte ja, in Sachen Aufbau bin ich pingelig.

Aber mal schauen.
Mach mit!

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Scorplian
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Scorplian »

UAZ-469 hat geschrieben: 06.11.2018 22:43 Nun, wenn fünf KI-Gegner plötzlich den Turbo gleichzeitig zünden, werde ich schon misstrauisch, besonders weil die Itemverteilung zufällig erfolgt.
Das Spiel hat ein Boost-System neben den Items 8)
(... ist mir ehrlich gesagt auch erst in der 3. Spielstunde aufhefallen xD)

hydro skunk 420 hat geschrieben: 06.11.2018 23:03
Scorplian190 hat geschrieben: 06.11.2018 22:36 - Den Singleplayer-Modi fehlen Medallien oder sowas. Irgendwas was den Komplettierungswahn triggert.
Schade. Daran könnte es bei mir tatsächlich scheitern. Ich sagte ja, in Sachen Aufbau bin ich pingelig.

Aber mal schauen.
Vielleicht gefällt dir ja die Kampagne.
Anfänglich ist die Aufgabe die Turniere immer nur zu spielen (also Platzierung egal). Aber später kommen mehr Bedingungen und zusätzlich auch Rivalkämpfe.
Muss alles abgeschlossen werden, bevor man zum nächsten "Kapitel" kommt.
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4P|Benjamin
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

UAZ-469 hat geschrieben: 06.11.2018 22:43Jetzt kann jeder denke ich für sich selber entscheiden, ob er es gut findet, dass das eigene Können im Rennen solange total egal ist bis es auf die Zielgeraden geht. :)
Das ist aber echt nicht der Fall. Dass das mal passiert, ist klar in einem Rennspiel, in dem man boosten kann! Das ist nun mal typisch für diese Art Arcade-Racer. Als besonders prägnant hab ich das darüberhinaus in keiner Form empfunden.
Nun, wenn fünf KI-Gegner plötzlich den Turbo gleichzeitig zünden, werde ich schon misstrauisch, besonders weil die Itemverteilung zufällig erfolgt.
Ich meine auch nicht den auflesbaren Boost, sondern den, der sich bei jedem immer automatisch auflädt. ;)
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Kajetan
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Kajetan »

4P|Benjamin hat geschrieben: 06.11.2018 22:18 Stell so ein Fahrzeug in einer der höheren Geschwindigkeitsklassen mal auf eine kurvige Strecke... ;) Ne, das passt schon. Je nach Strecke sind verschiedene Fahrzeuge im Vorteil.
Und nicht vergessen ... schnelle Fahrzeuge sind sehr anfällig für Schäden, halten nur wenig aus. In manchen Spiel-Modi, auf manchen Strecken ist es sinnvoller langsamere, aber dafür robustere Fahrzeuge zu verwenden.
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DerPraesi
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von DerPraesi »

P0ng1 hat geschrieben: 05.11.2018 20:03 Das Spiel ist zum morgigen Launch im Xbox Game Pass enthalten. :D
Geil!
Werd ich mir die Tage mal reinziehen.
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The-Last-Of-Me-X
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von The-Last-Of-Me-X »

LouisLoiselle hat geschrieben: 05.11.2018 19:29 Erinnert mich nicht nur an das erwähnte Rollcage, sondern auch an Dethkarz, meinen wohl liebsten Funracer aller Zeiten.
Wooohhooar! Das noch jemand Dethkarz kennt - ist auch mein Liebling. Die Musik war mega gut und das Gameplay war super und nicht zu frustig.

@Grip: Ich habe es gestern spielen können dank Game Pass. Auf der einen Seite macht das Spiel Spaß, auf der anderen Seite ist es häufig eher frustig, wenn man auf der Strecke irgendwo hängenbleibt oder gegenknallt - sofort wird man überholt und das war es dann mit der Führung. Das Glück spielt mir eine zu große Rolle und ich bin schon etwas enttäuscht. Wundert mich, dass das Spiel sooo gut bei 4players abgeschnitten hat...
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Scorplian
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Scorplian »

The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 07.11.2018 10:45 @Grip: Ich habe es gestern spielen können dank Game Pass. Auf der einen Seite macht das Spiel Spaß, auf der anderen Seite ist es häufig eher frustig, wenn man auf der Strecke irgendwo hängenbleibt oder gegenknallt - sofort wird man überholt und das war es dann mit der Führung. Das Glück spielt mir eine zu große Rolle und ich bin schon etwas enttäuscht. Wundert mich, dass das Spiel sooo gut bei 4players abgeschnitten hat...
Ich finde solche Dinge werden zu vorschnell als Glücksfaktor abgetan (bugbezogenes ausgenommen).
Sowas lässt sich durch einüben der jeweilegn Strecken nahezu auf Null dezimieren und ist daher definitiv kein Glücksfaktor.

Ich weiß noch als ich damals in Motorstorm in meinen ersten paar Rennen minestens 10mal Unfälle gebaut hab, was definitv am schwierigen Streckendesign lag (kleine Hindernisse usw.). Das hat sich dann aber mit der Spielzeit drastisch reduziert.
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Kajetan
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Kajetan »

The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 07.11.2018 10:45 Das Glück spielt mir eine zu große Rolle und ich bin schon etwas enttäuscht.
Mit Glück hat das nix zu tun, sondern nur mit mangelnder Streckenkenntnis und zu wenig Übung. Das schöne an GRIP ist, dass es Dich belohnt, je besser Du fahren kannst, je besser Du die Strecke kennst. Denn je besser Du bist, umso weniger musst Du den finalen Turboboost der KI-Gegner in der letzten Runde fürchten. Du wirst nämlich NICHT dafür bestraft gut zu fahren, so wie es in anderen Racern mit ihrer besch... eiden implementierten Gummiband-KI der Fall ist, Du darfst ganz ausdrücklich besser werden.

Auf neuen, komplexen Strecken reisse ich erstmal gar nichts. Ständig knalle ich gegen Wände, rase über die Strecke hinaus und falle ganz schnell ganz nach hinten. Einmal wurde ich sogar überrundet. Aber mit jedem Versuch wird es besser und nach ein paar Rennen fährst Du vorne mit. Bis Du anfängst nach Abkürzungen Ausschau zu halten. Dann landest Du wieder ganz hinten, weil Du nur experimentierst. Aber wenn die Abkürzung gefunden und beherrscht wird, bist Du ruckzuck wieder ganz vorne dabei.

Mir gefällt GRIP ganz ausdrücklich, weil es nicht versucht mich mit Gummiband-KI für dumm zu verkaufen, in dem auf ganz billige Weise "Herausforderung" simuliert wird. GRIP kann ziemlich herausfordernd sein, manche Strecken sind nur mit Übung und Praxis beherrschbar, aber man lässt mich ganz ausdrücklich besser werden und fegt meine Fortschritte nicht mit plötzlich übermenschlich fahrender KI beiseite.
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4P|Benjamin
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Hört auf den Mann, denn genau so ist es! :)
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The-Last-Of-Me-X
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von The-Last-Of-Me-X »

Kajetan hat geschrieben: 07.11.2018 11:46
The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 07.11.2018 10:45 Das Glück spielt mir eine zu große Rolle und ich bin schon etwas enttäuscht.
Mit Glück hat das nix zu tun, sondern nur mit mangelnder Streckenkenntnis und zu wenig Übung. Das schöne an GRIP ist, dass es Dich belohnt, je besser Du fahren kannst, je besser Du die Strecke kennst. Denn je besser Du bist, umso weniger musst Du den finalen Turboboost der KI-Gegner in der letzten Runde fürchten. Du wirst nämlich NICHT dafür bestraft gut zu fahren, so wie es in anderen Racern mit ihrer besch... eiden implementierten Gummiband-KI der Fall ist, Du darfst ganz ausdrücklich besser werden.

Auf neuen, komplexen Strecken reisse ich erstmal gar nichts. Ständig knalle ich gegen Wände, rase über die Strecke hinaus und falle ganz schnell ganz nach hinten. Einmal wurde ich sogar überrundet. Aber mit jedem Versuch wird es besser und nach ein paar Rennen fährst Du vorne mit. Bis Du anfängst nach Abkürzungen Ausschau zu halten. Dann landest Du wieder ganz hinten, weil Du nur experimentierst. Aber wenn die Abkürzung gefunden und beherrscht wird, bist Du ruckzuck wieder ganz vorne dabei.

Mir gefällt GRIP ganz ausdrücklich, weil es nicht versucht mich mit Gummiband-KI für dumm zu verkaufen, in dem auf ganz billige Weise "Herausforderung" simuliert wird. GRIP kann ziemlich herausfordernd sein, manche Strecken sind nur mit Übung und Praxis beherrschbar, aber man lässt mich ganz ausdrücklich besser werden und fegt meine Fortschritte nicht mit plötzlich übermenschlich fahrender KI beiseite.
Ja, da hast du nicht ganz unrecht. Jedoch gibt es leider immer wieder diese bekannten Stellen im Streckendesign, die dich plötzlich total ausbremsen - und das ist dann keine Kurve oder ein Pfeiler, es sind kleine Polygone am Streckenrand. So etwas habe ich zuletzt bei Racern erlebt, wo man noch gegen Büsche knallte und nicht hindurch fahren konnte... Zudem bin ich wahrscheinlich nicht unbedingt der Spieler, der die Zeit mitbringen kann, ganze Strecken auswendig zu lernen, nur um dann auch mal das Siegtreppchen zu besteigen. Wipeout, Dirt und andere Racer haben gezeigt, wie man es richtig macht - auch auf Anhieb Erfolge feiern zu können und nicht erst die Strecken auswendig zu lernen... Bei Wipeout mußte man "nur" die Lenkung erst richtig verstehen :)

Wie gesagt, ich habe auch Spaß an dem Spiel, jedoch nervt dieser eine Faktor schon und auf Dauer weiß ich nicht, ob ich dann dem Spiel die nötige Aufmerksamkeit geben kann/ möchte.
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Kajetan
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Kajetan »

The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 07.11.2018 12:39 Wie gesagt, ich habe auch Spaß an dem Spiel, jedoch nervt dieser eine Faktor schon und auf Dauer weiß ich nicht, ob ich dann dem Spiel die nötige Aufmerksamkeit geben kann/ möchte.
Keine Frage. Wenn Du die Muße dafür nicht aufbringen kannst, dann ist dem so. Ich würde dann auch nix erzwingen wollen a la "Alle sagen, dass es gut ist, also muss es mir gefallen, verdammt!".

Deswegen halte ich auch Abstand von Dark Souls und Konsorten, wo ich nicht genug Muße und Motivation finde, um mich durch alle fiesen Ecken zu quälen. Da ist es für mich eine Qual, bei GRIP nehme ich die Herausforderung aber gerne an, auch wenn ich Abends müde nach Hause komme.
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The-Last-Of-Me-X
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von The-Last-Of-Me-X »

Kajetan hat geschrieben: 07.11.2018 13:02
The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 07.11.2018 12:39 Wie gesagt, ich habe auch Spaß an dem Spiel, jedoch nervt dieser eine Faktor schon und auf Dauer weiß ich nicht, ob ich dann dem Spiel die nötige Aufmerksamkeit geben kann/ möchte.
Keine Frage. Wenn Du die Muße dafür nicht aufbringen kannst, dann ist dem so. Ich würde dann auch nix erzwingen wollen a la "Alle sagen, dass es gut ist, also muss es mir gefallen, verdammt!".

Deswegen halte ich auch Abstand von Dark Souls und Konsorten, wo ich nicht genug Muße und Motivation finde, um mich durch alle fiesen Ecken zu quälen. Da ist es für mich eine Qual, bei GRIP nehme ich die Herausforderung aber gerne an, auch wenn ich Abends müde nach Hause komme.
Vorschlag: Wir duellieren uns per MP in Grip :D Ich spiele es auf der One X... dann kannst du mir noch nützliche Tipps geben.
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Kajetan
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Re: GRIP: Combat Racing - Test

Beitrag von Kajetan »

The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 07.11.2018 13:15 Vorschlag: Wir duellieren uns per MP in Grip :D Ich spiele es auf der One X... dann kannst du mir noch nützliche Tipps geben.
Ich kann Dir nur einen Tipp geben: Üben :)

Die höheren Weihen des MP, wo man mit gezieltem Gas geben und bremsen in der Luft die notwendigen Millimeter Rennstrecke erreicht und Kurven besser kratzen kann, bleiben mir noch verborgen. Ich bin noch nicht gut genug. Das merke ich immer dann, wenn ich eine Abkürzung gefunden haben, die aber keinen nennenswerten Vorteil bringt. Tut sie schon, wenn man beginnt das Fahrzeug auch in der Luft zu steuern. Ich bin während eines Sprunges noch zu passiv, muss mir angewöhnen "weiter zu fahren".
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