Und darum: Lasst uns der Werbelobby einen Denkzettel verpassen, in dem 4p nicht länger darauf angewiesen ist, weil wir ab morgen alle 60€ im Jahr bezahlen!
Wer ist dabei?!
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Ach, das ist wie bei unserer Maloche* - Jede, aber wirklich absolut jede Firma, egal welcher Größe und was sie herstellt, muss, wahrscheinlich aus dem Narrativen Imperativ heraus, die exakt gleichen Fehler wie ihre "Mitbewerber" machen.
Für 4P? Man könnte drüber nachdenken.
Hallo Jörg,4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑14.11.2018 14:37 PS: Auf einige der offenen Fragen in diesem Thread gehen wir auch im nächsten Video "Leser fragen, die Redaktion" antwortet ein.
Naja, wie transparent sind denn solche wohltätigen Organisationen wirklich? Da weißt du auch nicht, wem du mit deiner Spende wirklich hilfst. Das ist ein Problem. Und ich finde keine Werbung, vor allem vor den Videos, ist ziemlich positiv und keine Strafe.Skabus hat geschrieben: ↑14.11.2018 14:44 Bei Unternehmen ist das irgendwie oft sehr intransparent, warum mich das eher abschreckt. Außerdem wäre es mir, wie gesagt, lieber für etwas zu zahlen, was mir einen "positiven" Gegenwert gibt. Für Werbefreiheit zu zahlen, fühlt sich ohnehin wie eine Strafe an.
Danke für die Erläuterung!
Meinst du wirklich, das liegt nur am Sprachraum? DACH hat vielleicht nicht viele Einwohner, aber dafür einen hohen %-Satz an Spielern oder Interessierten. Nicht umsonst, ist ein deutschsprachiger Podcast zum Thema Games, lange in den Patreon Top5 gewesen.
Und das alles wird bezahlt mit 1400 PUR Abonnenten?Pantsu hat geschrieben: ↑14.11.2018 15:11 Ich habe viele Anliegen!
- keine SJW-Schlagzeilen: Ich weiß, sie bringen Klicks, aber sie spalten die Zockerschaft und führen zu gar nichts, ich will die Gemütlichkeit der 90er und 00er wiederhaben!
- stellt ein paar Leute der PC Action ein (Harald Fränkel, Joachim Hesse, Ahmed Izitürk (oder so), Lukas Schitzschewski (oder so) etc.
- prangert Bezahlinhalte und MTs noch stärker an; ein Vollpreisspiel hat fertig zu sein
- Bringt doch eine Printausgabe (mit altmodischem Layout, nicht so ein überdrehtes funky Design heutiger Zeitschriften)
Ich sag es so: Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Geld nicht gut eingesetzt wird, entziehe ich der Organisation auch schnell die Unterstützung wieder. Ich muss schon aktiv mitbekommen, dass die Organisation auch etwas tut, ich oder das was ich unterstützen will, auch profitiert. Ich bin niemand der einfach Geld gegen den Bildschirm wirft und sagt: "Mach mal damit was du willst, ich habs ja."
Mit passender Printwerbung? Es gibt etwa Deadline und Virus, beides hochwertige Film- und Horrormagazine, die überleben auch. Das Forum hier lässt auf User schließen, die einigermaßen Qualität haben wollen, also könnte sich so ein Magazin auch durchsetzen.
Im Jahr 2018 werden in Deutschland ca. 8 Milliarden Euro durch Online-Werbung umgesetzt.
Die Frage ist ja ... ein deutschsprachiger Einzelkämpfer könnte von Patreon wahrscheinlich leben. Aber ist das genug, um ein Team von vier, fünf Profis durchzufüttern plus noch Kohle für einen optisch ansprechenden Auftritt + Videoschnitt/bearbeitung? Selbst für Sterling war das ein großes Risiko und er meint, er könne sich jetzt auch einen Mitarbeiter und viel Schmonzes rund um einen entsprechenden Auftritt leisten.