um einen autonomen auto klarzumachen was für verkehrsregeln am jeweiligen ort herrschen, brauchts keine fernsteuerung .Sir Richfield hat geschrieben: ↑14.11.2018 12:30Nunja, es nehmen immer noch Menschen am Verkehr teil, die NICHT in einem Fahrzeug sitzen.benstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 12:13 Genau, wenn man die Idee von autonom fahrenden Fahrzeugen konsequent zu Ende denkt, dann benötigt es keinerlei physischen oder visuellen Signale (sprich Ampeln, Schilder usw.) mehr.
Zudem dienen die Signale ja auch der Verkehrssteuerung, lenken den Fluss und so.
Wenn du die loswerden wolltest, müsstest du das Auto fernsteuern... somit wäre es nicht mehr autonom...
Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Moment, reden wir im Kreis oder aneinander vorbei?bloub hat geschrieben: ↑14.11.2018 16:25um einen autonomen auto klarzumachen was für verkehrsregeln am jeweiligen ort herrschen, brauchts keine fernsteuerung .Sir Richfield hat geschrieben: ↑14.11.2018 12:30Nunja, es nehmen immer noch Menschen am Verkehr teil, die NICHT in einem Fahrzeug sitzen.benstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 12:13 Genau, wenn man die Idee von autonom fahrenden Fahrzeugen konsequent zu Ende denkt, dann benötigt es keinerlei physischen oder visuellen Signale (sprich Ampeln, Schilder usw.) mehr.
Zudem dienen die Signale ja auch der Verkehrssteuerung, lenken den Fluss und so.
Wenn du die loswerden wolltest, müsstest du das Auto fernsteuern... somit wäre es nicht mehr autonom...
Also entweder kann das Auto vor Ort entscheiden, was Sache ist, dann braucht es aber Hinweise.
Oder es bekommt gesagt, was an seinem Ort Sache ist.
Wenn ich drüber nachdenke, Option 3: Das Fahrzeug besitzt eine komplette Karte. Das hätte aber wieder ganz andere Probleme, wie dir jeder mit einem Offline Navi erzählen kann.
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Für mich gibt es einen Unterschied zwischen einer Behauptung und einer Erklärung der Sachlage. Was Du hier machst ist die gleiche Aussage anders formuliert nochmal zu posten. Was dahinter steckt kannst Du nicht erklären. Auf Einwände gehst Du nicht ein. Frei nach Trump: "Man muss eine Aussage nur oft genug wiederholen damit die Leute anfangen sie zu glauben. Eine Erklärung ist nicht nötig."benstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 15:04benstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 12:13 Soweit ich das verstanden habe, bietet 5G diese geringe Latenz von 1ms, welche für die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen nötig ist, damit der Verkehrsfluss reibungslos (und sicher?) funktioniert. Das kann ich dir als mögliche Antwort anbieten und vielleicht kannst du jetzt besser nachvollziehen warum man (möglicherweise) 5G für autonomes Fahren oder Roboter-Automation braucht.
Edit: Oh, du hast mich ninjaeditiert
Ich sage eine Latenz von 1ms ist besser als eine von 10-40ms.
Sorry, aber nach dem Du hier so ein großes Fass aufgemacht hast hast Du dir den Kommentar wirklich verdient. Ich bin dann aus dieser und allen weiteren Diskussionen mit Dir raus.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Games gestreamt wird nur solange, bis der Dienst ausfällt oder gewartet wird.
Dann spielt gar keiner mehr irgendwas.
Nicht so wie heute, wo man einfach offline weitermacht und den Ausfall oder die Wartung nur am Rande mitbekommt.
Also bezogen auf Singleplayer Games natürlich.
Allein deswegen wird es wohl für mich nie eine echte Alternative werden.
Dann spielt gar keiner mehr irgendwas.
Nicht so wie heute, wo man einfach offline weitermacht und den Ausfall oder die Wartung nur am Rande mitbekommt.
Also bezogen auf Singleplayer Games natürlich.
Allein deswegen wird es wohl für mich nie eine echte Alternative werden.
Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Dem stimme ich zu - so kann ich mit dem Spiel machen was ich will.dOpesen hat geschrieben: ↑13.11.2018 11:21 "Auf einer Konsole ist es das beste Szenario für den Benutzer, dieses Spiel herunterzuladen und dann zu spielen."
nein, das beste szenario ist es ein spiel physisch zu kaufen und dann während des installierens schon anspielen können, das ganze ohne day one patch.
greetingz
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Du bist dem vorgestellten Konzept am nächsten gekommen. Die Aktionen des autonomen Fahrzeugs werdenSir Richfield hat geschrieben: ↑14.11.2018 13:29Achso, Blockchain, alles klar...benstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 13:00Nein, die Fahrzeugen müssen nicht ferngesteuert werden, denn sie kommunizieren untereinander. Der Verkehrsfluss muss auch nicht gelenkt werden, er lenkt sich selbst.
Aber ich glaube, ich ahne, was du meinst... Das wäre so das Endstadium, die Berechnung, welches Fahrzeug welche Route einschlägt und wann zugunsten eines anderen Fahrzeugs anhält / die Fahrt verlangsamt, wird nicht aufgrund fixer "Regeln" (Schilder an den Straßen) bestimmt und nicht von einem zentralen Server, sondern von den Fahrzeugen gemeinschaftlich selber.
Jetzt müssen wir nur noch die Menschen von der Straße und weit weg von der Software in den Fahrzeugen bekommen, dann wird's perfekt.
- nicht zentral berechnet
- nicht durch ein fixes Regelwerk bestimmt
Aber zu meinem Unglück werden meine Beiträge mit wenig Sorgfalt diagonal überflogen.
Hier noch mal ein Auszug von vorhin:
Ich schrieb nur von physischen und visuellen Signalen. Wir Menschen verlassen uns vor allem auf unsere Augen. Aber ein Fahrzeug ist kein Mensch - man kann autonome Fahrzeuge mit allen möglichen Sensoren neben Kameras ausstatten. Man kann das Straßennetz mit Beacons/Transpondern versehen, so wie es im Schienenverkehr schon längst gemacht wird. Ein solches System heißt European Train Control System. Diesesbenstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 12:13 Genau, wenn man die Idee von autonom fahrenden Fahrzeugen konsequent zu Ende denkt, dann benötigt es keinerlei physischen oder visuellen Signale (sprich Ampeln, Schilder usw.) mehr.
Quelle: https://inside.bahn.de/etcs-europaeisch ... itssystem/ermöglicht das Fahren ohne Haupt- und Vorsignale und erhöht dabei zugleich die Sicherheit. Vergleichbar ist das System mit einem Autopiloten, wie er in der Verkehrsluftfahrt bereits seit Jahrzehnten üblich ist.
Alle Kameras, das „Navigationsgerät“ sprich Karten und Satnav GPS, GLONASS, Galileo und BeiDou BDS, Sensoren wie Radar, Sonar oder Lidar usw. und die Empfänger für die Beacon/Transponder ergänzen einander.
Das Fahrzeug weiß genau was um sich herum passiert und kann also sehr wohl eigenständig Entscheidungen treffen z.B. bremsen (wie hier von einem bestimmten Forenmitglied immer wieder vorgebracht wird).
Wenn jetzt alle diese autonomen Fahrzeuge untereinander vernetzt sind, können Informationen ausgetauscht und Entscheidungen untereinander getroffen werden. Spontane Aktionen (Kind mit Ball! Ich mache eine Vollbremsung!) können in Millisekunden an umgebende Fahrzeuge übermittelt werden. Dies macht den Verkehr nicht nur sicherer sondern auch flüssiger.
Hat schon jemand so einen Schwarm Vögel im Himmel beobachtet und sich gefragt, warum die nicht kollidieren?
Und ja, die menschliche Komponente ist die mit Abstand (!) größte Fehlerquelle im Verkehr.
Aber was das angeht: Vor dem 1.Weltkrieg* konnte niemand sich allgemeines Wahlrecht vorstellen. „Frauen die wählen können? Wie geht das? Und wer macht dann den Sauerbraten?“ Übertragen in die Zeit vor dem 3.Weltkrieg (nicht ernst gemeint) wäre das: „Fahrzeuge die fahren können? Wie geht das? Und wer macht dann den Führerschein?“
*Während des 1.Weltkriegs sind so viele junge Männer in den Graben vor Versailles und an anderen Orten in Europa in den Tod geschickt worden, dass zuhause immer mehr Frauen die Arbeit der Männer übernehmen (deren Berufe ausüben) mussten. Immer mehr Frauen die dadurch eigenständig wurden, reklamierten dann das Recht mitbestimmen zu dürfen. Dies führte schließlich in vielen Ländern zum Durchbruch was Frauenwahlrecht angeht. Klammer zur Geschichte zu.
Nachtrag (brandaktuell): Diese Technologien werden natürlich nur entwickelt, damit die Menschen mehr Sex in Autos haben können, wie in diesem Video von gestern(!) enthüllt worden ist.
Link als Klartext:
https://youtu.be/ETUuul8I7k0?t=24
P.S. Was ist so lustig an dem Verweis zu dem dezentralen Ledger von bitcoin?
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.
Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Ich fürchte, das ist zu wenig, um einen sauberen Verkehrsfluss hinzubekommen.benstor214 hat geschrieben: ↑14.11.2018 20:35 sondern von den Fahrzeugen im Umkreis (so weit ein Wolpertinger hüpfen kann, falls jetzt jemand fragt) gemeinsam „abgesprochen“.
Müsste man aber mal durchspielen.
Ich denke mal im Falle einer Notbremsung sollte es die Kommunikation nicht wirklich brauchen, da die Fahrzeuge von sich aus den notwendigen Abstand halten werden.Wenn jetzt alle diese autonomen Fahrzeuge untereinander vernetzt sind, können Informationen ausgetauscht und Entscheidungen untereinander getroffen werden. Spontane Aktionen (Kind mit Ball! Ich mache eine Vollbremsung!) können in Millisekunden an umgebende Fahrzeuge übermittelt werden. Dies macht den Verkehr nicht nur sicherer sondern auch flüssiger.
Hat schon jemand so einen Schwarm Vögel im Himmel beobachtet und sich gefragt, warum die nicht kollidieren?
Ich bin evtl. bei dem Ganzen schon zu weit "weg", also im Sinne von das größere Bild betrachtend.
Alles, was du sagst, ist richtig, speziell was das Fahrzeug und seine Umgebung betrifft.
Um bei deinem Bild zu bleiben: Die Vögel müssen nicht von Köln nach Düsseldorf pendeln.
Wenn Morgens um 7, gesetzt den Fall wir bekommen als Gesellschaft den Daumen nicht aus dem Hintern und gehen vom Individualverkehr weg, sehr viele Fahrzeuge ein Ziel haben, für sich die beste Route bestimmten, dann sollte das trotzdem für enorme Verzögerungen sorgen, wenn die sich bei der Fahrt nur auf ihre Umgebung konzentrieren und bei kleineren Kreuzungen individuell auswürfeln, wer Vorfahrt (Besser: Priorität) hat.
Da sollte doch eine übergeordnete Instanz sein, die sagt, "OK, in der Zeit von x bis y haben Fahrzeuge auf den Routen in der Richtung eine höhere Priorität". Also so, wie aktuell Ampeln geschaltet sein sollten. (Kenne nur ein paar Beispiele, wo man eine Ringstraße mit "Grüner Welle geschaltet hat")
Bzw., angelehnt an mein Google Maps Bild, eine Instanz sagt dem Auto "Ich sehe, dass du, wie tausend andere, dahin willst, aber du bist heute dran mit der "scenic route" und fähst ein wenig außen rum.
Also, das ist die Richtung, in der ich gerade grübel, in der Hoffnunf, dass du mir folgen kannst.
Ach, nur dass "Blockchain" gerade für so ziemlich alles hinhalten muss, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Ist wie "Cyber" im Moment.P.S. Was ist so lustig an dem Verweis zu dem dezentralen Ledger von bitcoin?
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Woher weißt du denn wie weit so ein Wolpertinger* hüpft?
Ein Wolpertinger kann nämlich sehr weit hüpfen. :wink:
Ich würde nicht an jeder Kreuzung eine Lotterie installieren welche Prioritäten zuweist; oder ein Gewinnspiel einrichten, welches einen Teil des Verkehrs die "scenic route" fahren lässt. Sondern diese verteilte Berechnung des Verkehrsfluss dazu nutzen, die Straßen optimal auszulasten - zum Vorteil aller.
Natürlich funktioniert das Konzept auch mit fahrerlosen Shuttles/Bubblecars - die man per App vor die Wohnungstür bestellt und die einen an den gewünschten Zielort bringen. Das alles für wahnsinnig günstige 10 Wolpertinger-Pfoten pro Monat. Ich glaube Uber arbeitet schon länger daran.
Ganz weg wird man den Individualverkehr, meiner Einschätzung nach, nicht bekommen. Die fahrerlosen "Ubercars" zählen ja immer noch zum "Individualverkehr" - auch wenn den Insassen das Überfahrzeug nicht gehört.
Welche Rolle der öffentliche Nahtransport, auf Schiene wie auf Straße (und in Zukunft vielleicht auch in Röhre, siehe Hyperloop) spielen wird? Dieses Fass will ich jetzt nicht aufmachen; auch wenn die Mods gerade schlafen.
Edit: Mir fällt gerade ein, dass man die Summe aller vernetzten Fahrzeuge (welche in Funktion der aktiven Fahrzeuge fluktuiert) als "übergeordnete Instanz" betrachten kann. Sie ist halt nicht greifbar wie es eine "Straßenverkehrsleitzentrale" wäre.
*
Die Vernetzung der Fahrzeuge greift schon bei der Berechnung der Route. Das autonom fahrende Fahrzeug bestimmt nicht die für sich beste Route, sondern die Route wird vom Kollektiv der vernetzten Fahrzeugen abgestimmt und errechnet. So kann das vorhandene Straßennetz optimal ausgenutzt werden. Wie ich in diesem Thread schon schrieb: Der Verkehrsfluss lenkt sich selbst und muss nicht gelenkt werden. Dann wird auch keine übergeordnete Instanz benötigt.Sir Richfield hat geschrieben: ↑14.11.2018 23:28 […]Wenn Morgens um 7 […] sehr viele Fahrzeuge ein Ziel haben, für sich die beste Route bestimmten, dann sollte das trotzdem für enorme Verzögerungen sorgen, wenn die sich bei der Fahrt nur auf ihre Umgebung konzentrieren und bei kleineren Kreuzungen individuell auswürfeln, wer Vorfahrt (Besser: Priorität) hat.
Ein Wolpertinger kann nämlich sehr weit hüpfen. :wink:
Ich würde nicht an jeder Kreuzung eine Lotterie installieren welche Prioritäten zuweist; oder ein Gewinnspiel einrichten, welches einen Teil des Verkehrs die "scenic route" fahren lässt. Sondern diese verteilte Berechnung des Verkehrsfluss dazu nutzen, die Straßen optimal auszulasten - zum Vorteil aller.
Natürlich funktioniert das Konzept auch mit fahrerlosen Shuttles/Bubblecars - die man per App vor die Wohnungstür bestellt und die einen an den gewünschten Zielort bringen. Das alles für wahnsinnig günstige 10 Wolpertinger-Pfoten pro Monat. Ich glaube Uber arbeitet schon länger daran.
Ganz weg wird man den Individualverkehr, meiner Einschätzung nach, nicht bekommen. Die fahrerlosen "Ubercars" zählen ja immer noch zum "Individualverkehr" - auch wenn den Insassen das Überfahrzeug nicht gehört.
Welche Rolle der öffentliche Nahtransport, auf Schiene wie auf Straße (und in Zukunft vielleicht auch in Röhre, siehe Hyperloop) spielen wird? Dieses Fass will ich jetzt nicht aufmachen; auch wenn die Mods gerade schlafen.
Edit: Mir fällt gerade ein, dass man die Summe aller vernetzten Fahrzeuge (welche in Funktion der aktiven Fahrzeuge fluktuiert) als "übergeordnete Instanz" betrachten kann. Sie ist halt nicht greifbar wie es eine "Straßenverkehrsleitzentrale" wäre.
*
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.
Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Mutest du dann nicht jeder "Zelle" und der Verbindung zwischen den Zellen eine Menge zu?benstor214 hat geschrieben: ↑15.11.2018 00:14Edit: Mir fällt gerade ein, dass man die Summe aller vernetzten Fahrzeuge (welche in Funktion der aktiven Fahrzeuge fluktuiert) als "übergeordnete Instanz" betrachten kann. Sie ist halt nicht greifbar wie es eine "Straßenverkehrsleitzentrale" wäre.
Du willst diese Berechnungen ja quasi in Echtzeit haben...
Mit Individualverkehr meinte ich dass in jedem Auto nur einer sitzt, was furchtbar ineffizient ist.
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Es ist Zukunftsmusik.
Ich denke nicht, dass dies mit der heute zur Verfügung stehenden Technik realisierbar ist - daher die Bezeichnung Konzept. Die Idee ist aber nicht neu und stammt nicht von mir.
Vielleicht klappt es ja mit 5G? Wissen tue ich das aber nicht.
Zum Thema Individualverkehr: Vielleicht arbeiten in Zukunft mehr Menschen von zuhause aus? Vielleicht wird es auch mehr Fließzeiten geben? Vielleicht wird der Individualverkehr verboten und es gibt nur noch Öffentliche Verkehrsmittel? Dieses Fass will ich aber, wie schon geschrieben, jetzt nicht aufmachen; auch wenn die Mods gerade schlafen.
Ich denke nicht, dass dies mit der heute zur Verfügung stehenden Technik realisierbar ist - daher die Bezeichnung Konzept. Die Idee ist aber nicht neu und stammt nicht von mir.
Vielleicht klappt es ja mit 5G? Wissen tue ich das aber nicht.
Zum Thema Individualverkehr: Vielleicht arbeiten in Zukunft mehr Menschen von zuhause aus? Vielleicht wird es auch mehr Fließzeiten geben? Vielleicht wird der Individualverkehr verboten und es gibt nur noch Öffentliche Verkehrsmittel? Dieses Fass will ich aber, wie schon geschrieben, jetzt nicht aufmachen; auch wenn die Mods gerade schlafen.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Yoah, aber ich finde das Konzept interessant und werfe halt nur Überlegungen in den Raum.benstor214 hat geschrieben: ↑15.11.2018 01:42Ich denke nicht, dass dies mit der heute zur Verfügung stehenden Technik realisierbar ist - daher die Bezeichnung Konzept. Die Idee ist aber nicht neu und stammt nicht von mir.
Das sind nicht meine Versuche, das schlechtzureden.
Ich erwähne das auch nur, weil ein Umdenken z.B. zu kleinen Shuttlebussen (4-6 Plätze), die dich ja von zu Hause abholen und vor der Arbeit absetzen können, schon eine enorme Entlastung bedeuten sollten, alleine durch die Reduzierung der Fahrzeuge.Vielleicht wird der Individualverkehr verboten und es gibt nur noch Öffentliche Verkehrsmittel? Dieses Fass will ich aber, wie schon geschrieben, jetzt nicht aufmachen; auch wenn die Mods gerade schlafen.
Könnte den Durchfluss erhöhen, sagt der Factorio Spieler in mir.
Dass die einen kleinen Umweg fahren und evtl. ein paar Stops einlegen, sollte dadurch ausgeglichen werden, dass man nicht mehr im Stau steht, weil nicht mehr tausende Pendler durchs Nadelöhr wollen und dann ein Schmetterling durch falschen Flügelschlag einen Rückstau bis Oer-Erkenschwick auslöst.
Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Ich habe nicht den kompletten Thread durchgelesen... Aber scheinbar bin ich der einzige, der die Ironie in dieser Aussage findet, wenn man mal ein paar Jahre zurück denkt, wo "Power of the Cloud" noch ein Thema war
Waren es nicht Microsoft die mit auf Server ausgelagerten Berechnungen für allways online geworben haben?
Ich find‘s auf jeden Fall amüsant...
Waren es nicht Microsoft die mit auf Server ausgelagerten Berechnungen für allways online geworben haben?
Ich find‘s auf jeden Fall amüsant...
Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Noch drolliger wird‘s wenn man bedenkt, dass MS auf den Servern nicht etwa das ganze Spiel berechnen und nur Videodaten zurückschicken wollte (was vom Ablauf und der Programmierung her deutlich simpler und bereits zigfach implementiert, und damit viel realistischer ist), sondern sie wollten einzelne Aspekte die teilweise hochgradig zeitkritisch sind, wie die physikalisch korrekte Zerstörung von Gebäuden auf dem Server berechnen und die Daten (also wohl in erster Linie Koordinaten und Geschwindigkeitsvektoren von Bruchstücken) dann auf dem Empfangssystem visualisieren. Was das mögliche Einsatzgebiet schon wieder ziemlich begrenzt.
Aber ich sag mal so, auch MS sei es gegönnt dazuzulernen.
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Game-Streaming nicht mit Cloud-Computing verwechseln. Denn das Zweite funktioniert durchaus gut.Levi hat geschrieben: ↑15.11.2018 11:31 Ich habe nicht den kompletten Thread durchgelesen... Aber scheinbar bin ich der einzige, der die Ironie in dieser Aussage findet, wenn man mal ein paar Jahre zurück denkt, wo "Power of the Cloud" noch ein Thema war
Waren es nicht Microsoft die mit auf Server ausgelagerten Berechnungen für allways online geworben haben?
Ich find‘s auf jeden Fall amüsant...
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Re: Phil Spencer: Game-Streaming ist Zukunftsmusik und wahrscheinlich niemals der beste Weg, ein Spiel zu spielen
Ohm.... Wäre mir neu, dass das auch nur irgendwo so zum Einsatz kommt, wie es ms damals beworben hat. Hast du Beispiele?
(und nein, drivatare haben nicht ernsthaft etwas mit der echtzeitanwendung, die beworben wurde, zu tun)
(und nein, drivatare haben nicht ernsthaft etwas mit der echtzeitanwendung, die beworben wurde, zu tun)