Ganz ehrlich, so ging ich an Skyrim und Fallout 4 auch heran. Die Story war da ja auch eher Mittelklassig. Klar, ein paar Sachen waren gut, aber die kann man an der Hand abzählen.
Bei Fallout 4 fand ich die die Storykleinigkeiten toll. An fast jedem Ort konnte man nachvollziehen, was dort passiert ist. Bei Fallout 76? Tja, je weiter man sich von Vault 76 wegbewegt, desto weniger werden die Storykleinigkeiten abseits der Missionsgebiete. Es gibt viele, viele Orte, wo einfach nichts ist.
Deswegen stören die fehlende menschlichen NPCs auch so. Es herrscht an vielen Orten einfach gähnende Leere. Was nützt eine 4x so große Welt, wenn sie gefühlt nur 1/4 so belebt (auch von Storykleinigkeiten her) gegenüber FO4 ist.