Fallout 76 - Test

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magicmarker
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von magicmarker »

Ryo Hazuki hat geschrieben: 23.11.2018 13:18 Was ist schlimmer ?

1. Eine Runde Fallout 76 spielen zu müssen
oder
2. ein Album von Helene Fischer hören zu müssen?

:Häschen:
Hättest du jetzt geschrieben: "...eine Stunde Fallout 76..." wäre meine Antwort eindeutig gewesen. Eine Runde kann ja auch nur die Charaktererstellung sein oder so... :P
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MrLetiso
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von MrLetiso »

Sun7dance hat geschrieben: 23.11.2018 11:35 Sorry, aber zwischen Spaß haben und etwas mit "Es ist total geil!" betiteln besteht ein sehr großer Unterschied.
Gronkh wurde hier für eine offensichtliche und damit bewusste Täuschung bezahlt, ich bleibe dabei!
Gut, ich kenne nicht den genauen Wortlaut.
johndoe1741084
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Silesia hat geschrieben: 23.11.2018 11:47
omegaTM hat geschrieben: 23.11.2018 11:44 Gibt es eigentlich so etwas wie die goldene Himbeere für Videospiele?
Deutscher Computerspielpreis
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Korbeyn
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von Korbeyn »

Civarello hat geschrieben: 23.11.2018 14:02
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 23.11.2018 13:40

Keine Ahnung ob ich ein vergleichbares Spiel kenne das nicht genauso verbugt ist wie Skyrim bzw. Fallout. Gothic 2 vielleicht :mrgreen:
Gothic 2 ? Wenn doch wohl eher Teil 3........Auch Teil 2 war nicht fehlerfrei bei Release, Teil 3 war allerdings eine ebenso große Frechheit wie FO76.
Gothic 3 war schlimm verbugt, aber: Es war im Kern (und schlussendlich auch spielerisch) ein sehr gutes Rollenspiel, mit einer prall gefüllten, glaubwürdigen Welt.

Das unterscheidet Gothic 3 doch MASSIV von Fallout 76 & Co...
c452h
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von c452h »

Gratz an alle, die sich das zum Vollpreis gekauft haben. Gints jetzt für unter 30 € bei amazon. :D
omegaTM
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von omegaTM »

Fallout 76 ist auch prall gefüllt! Mit Audiologs sowie den ein oder anderen Bug und Glitch :ugly:
c452h
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von c452h »

Civarello hat geschrieben: 23.11.2018 14:02 In den ersten 30 Minuten wird man schon in eine Power Armor geschmissen, um eine Deathclaw zu töten.
10 Minuten im Spiel und man zieht die beste Rüstung an und kämpft gegen den berüchtigsten Gegner aus dem Falloutuniversum. :D Getoppt nur noch von dem, das danach kommt: Wir sind die Minutemen und in den nächsten 200 Stunden wirstdu 300 Außenposten errichten und beschützen. :mrgreen:

Die große Stärke der Bethesda-Fallouts liegt in der Welt und der Lore. Nach und nach die Ruinen der untergegangenen Zivilisation erkunden und sich ein Bild von den Geschehnissen machen. Irgendwo stehenbleiben und für einen kurzen Moment die Ödnis des Wastelands auf einen wirken lassen. Das, das sich Mainstory nennt, nimtm man halt so mit.
johndoe1686305
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von johndoe1686305 »

Silesia hat geschrieben: 23.11.2018 11:47
omegaTM hat geschrieben: 23.11.2018 11:44 Gibt es eigentlich so etwas wie die goldene Himbeere für Videospiele?
Deutscher Computerspielpreis
Bwahahaha
gz :D
johndoe1686305
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von johndoe1686305 »

c452h hat geschrieben: 23.11.2018 15:26Die große Stärke der Bethesda-Fallouts liegt in der Welt und der Lore. Nach und nach die Ruinen der untergegangenen Zivilisation erkunden und sich ein Bild von den Geschehnissen machen.
Das ist lustigerweise genau der Punkt, der mich persönlich an Fallout immer am meisten abstößt. :) Was interessieren mich die Geschichten oder gar Quests von Leuten die alle längst tot sind? Das raubt mir die Motivation.
Matt.s_hit_you
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von Matt.s_hit_you »

Jarvius hat geschrieben: 23.11.2018 10:32
Ich schreibe hier für 65 Freunde von mir mit
Multiple Schizophrenie...
Ja, aber ist nicht zu verleugnen, dass es eine Zielgruppe für diese Form von Spielen gibt. Da können Spielwelt und Aufgaben repetitiv und langweilig und auch ohne Story sein, die Spieler nehmen die Onlineplattform als eine Art Treffpunkt, wo viel gequatscht und nebenbei gequestet und gegrindet wird.
D.h. das soziale Miteinander wird wichtiger als das Spiel an sich und das gemeinsame Erleben wertet ein mittelprächtiges Game ungeheuer auf. Für mich als Storyspieler absolut nicht nachvollziehbar aber ich kenne auch Leute, die Spiele auf diese Weise zelebrieren.
Palace-of-Wisdom
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von Palace-of-Wisdom »

Civarello hat geschrieben: 23.11.2018 14:02
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 23.11.2018 13:40

Keine Ahnung ob ich ein vergleichbares Spiel kenne das nicht genauso verbugt ist wie Skyrim bzw. Fallout. Gothic 2 vielleicht :mrgreen:
Gothic 2 ? Wenn doch wohl eher Teil 3........Auch Teil 2 war nicht fehlerfrei bei Release, Teil 3 war allerdings eine ebenso große Frechheit wie FO76.

Und was an der Hauptstory in FO4 schlecht war ? Es war halt wieder das typische Bethesda-Fallout-Story-Geschreibsel. Selbst Far Harbor hatte sich in vielen Story-Punkten an Point Lookout, ein DLC zu FO3 orientiert. Nicht zu sprechen von all den Ungereimtheiten und verpassten Chancen. Zb. dass man mit der Info, dass man Sean gefunden hat nix anfangen kann. Man kann nicht zu Nick gehen und ihn darauf ansprechen; und das war DER Grund, warum man ihn überhaupt erst aufgesucht hat. Oder dass der Bürgermeister von Diamond City tatsächlich ein Synth ist; scheint Piper auch nicht zu interessieren. Oder dass Sean bald stirbt und ich sein Nachfolger sein soll. Kann mit dieser Info nicht den Krieg zwischen Railroad/Institute verhindern. Kann sein dass es sich hier um bugs handelt; ich konnte/kann mir nicht vorstellen, dass Bethesda nicht an diese Dialoge gedacht hat. Ich zumindest hatte nie die Möglichkeit, irgendjemanden auf das Institut/was dort passiert ist anzusprechen. Oder dass der Maincharacter überhaupt eine backstory hat; wie schon in Fallout 3. Das hat Bethesda in den Elder Scrolls-Spielen besser gemacht; dort konnte man sich die Hintergrundstory für seinen Charakter selbst zusammenschustern; eben Rollenspiel betreiben.

Das alles zeigt meiner Meinung nach nur wo die Prioritöäten für FallOut 4 lagen; weniger RPG, mehr Action-Ballerei. Sieht man ja leicht am Einstieg. In den ersten 30 Minuten wird man schon in eine Power Armor geschmissen, um eine Deathclaw zu töten. Dadurch wird eine der größten Bedrohungen im FallOut-Universum für eine "Action-Sequenz" geopfert. Einen "bösen" Charakter in FallOut 4 zu spielen ist, anders als in den Vorgängern, ebenso gut wie unmöglich. Und mit FO 76 geht die Spirale noch weiter abwärts.........

Unterschreib ich so. Wenn ich überlege, wie ich in Fallout 3 das Dorf gesprengt habe, den Baum abgefackelt, questgeber belogen und manipuliert habe, oder in Vegas Treibstoff besorgt habe, um ein paar Irre in der Luft explodieren zu sehen, weil sie zum Mond wollten... dann sieht Fallout 4 mit den töte die Raider/ghuls/whatever Quests einfach mies aus daneben. Das rumballern und kämpfen macht mir gar keinen Spaß, umso mehr rpg Elemente man da wegnimmt, umso schlechter wird das Spiel in meinen Augen.

Es war unmöglich einen bösen Charakter zu spielen und die Quests waren größtenteils generischer Mist. Ich werd nie verstehen was Jörg da bewertet hat. Ansonsten geht unsere subjektive Wahrnehmung bei rpgs eigentlich immer absolut in die selbe Richtung.
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Civarello hat geschrieben: 23.11.2018 14:02 Gothic 2 ? Wenn doch wohl eher Teil 3........
Stimmt, der Dritte wars.
Civarello hat geschrieben: 23.11.2018 14:02 Und was an der Hauptstory in FO4 schlecht war ? Es war halt wieder das typische Bethesda-Fallout-Story-Geschreibsel. ... weniger RPG, mehr Action-Ballerei. Sieht man ja leicht am Einstieg. ...
Ja. Es geht mehr um das Erforschen der Welt, ein bisschen mehr Action und mehr spielerische Möglichkeiten (gestern erst wieder völlig unterpowert an ein schwer bewachtes Item gekommen indem ich trickreich ein paar Supermutanten auf die gehetzt habe - das sind so richtig geile Momente).

Der typische Rollenspieler (zu denen ich mich nicht zähle) will halt mehr Story. Für die meisten Leute sind diese typischen RPG Storys aber generell zu schwach um unterhalten zu werden.
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von casanoffi »

MrLetiso hat geschrieben: 23.11.2018 10:35 Die Verkaufserlöse sind größtenteil unerheblich - die MTAs werden es schon richten. Der einzige Grund, warum bei Spielen dieser Art nochimmer am "Vollpreis"-Modell festgehalten wird, ist die Tatsache, dass es suggeriert ein "Vollpreisspiel" zu sein und nicht nach F2P klingt.

Und natürlich kann man dann immernoch 20 verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Boosterpacks anbieten.

"Games as a Service" ist schon was feines.
Denkst du wirklich, Bethesda macht aus F76 "auch noch" ein MTA-System ?
Das würde dem Ding tatsächlich die Krone aufsetzen...
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von Jarvius »

Ja, aber ist nicht zu verleugnen, dass es eine Zielgruppe für diese Form von Spielen gibt. Da können Spielwelt und Aufgaben repetitiv und langweilig und auch ohne Story sein, die Spieler nehmen die Onlineplattform als eine Art Treffpunkt, wo viel gequatscht und nebenbei gequestet und gegrindet wird.
D.h. das soziale Miteinander wird wichtiger als das Spiel an sich und das gemeinsame Erleben wertet ein mittelprächtiges Game ungeheuer auf. Für mich als Storyspieler absolut nicht nachvollziehbar aber ich kenne auch Leute, die Spiele auf diese Weise zelebrieren.
Ist das nicht mit ein Grund, warum WoW immer noch so viele Subscriber hat? Ich lese oft genug in den Foren (Und jaaaaha, ich spiels selber ja auch noch, sonst würd ich die Foren nicht lesen =P), dass Spieler mit dem Spiel seit Monaten total unzufrieden sind, aber nur noch wegen den Online-Freunden einloggen, chatten, vielleicht ne Runde Instanzen machen und das wars. Also auch eher als soziale Plattform nutzen.

Aber in dem Fall hier: Ist die Größe der Welt nicht auf weniger als 30 Spieler beschränkt? Da helfen auch nicht 65+ Freunde, um es einem selber schön zu reden...
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manu!
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Re: Fallout 76 - Test

Beitrag von manu! »

HArtgesottene mit hartgesottenen Fallout Freunden,können sogar bei Saturn sich 3 mal diesen Dreck in den Einkaufswagen legen und kommen so bei 59.57€ raus.Also 3 mal unter 20€.Ich würds aber netmal für nen 10er angrabbeln.
Damit ist das Spiel nach 5 tagen von 60 auf 20€ gefallen.Spricht für mich Bände.(ist übrigens die 3für2 Aktion) wollte damit aber keine Werbung machen.Und is bissi Milchmädchenrechnung :D
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