DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

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4P|BOT2
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DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von 4P|BOT2 »

David Szymanski und New Blood Interactive haben den von Doom, Quake, Blood, Heretic, Hexen, Half-Life, Redneck Rampage und anderen 1990er-Jahre-Klassikern inspirierten Retro-Shooter DUSK am 10. Dezember 2018 für PC veröffentlicht. Auf Steam wird noch bis zum 17. Dezember ein Rabatt von 16 Prozent auf den Verkaufspreis gewährt. Hier eine Kostprobe:

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Halueth
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Halueth »

Das Video macht ja schon laune, aber warum kann es nichtmal einen Shooter mit genau der gleichen Mechanik geben, aber mit zeitgemäßer Grafik? Ja ich weiß, das DooM (2016) genau in die Kerbe schlägt, aber das wars dann auch schon. Ich hab das Gefühl, dass alle anderen Shooter, die "Retro-Gameplay" anbieten, auch immer Retro-Grafik haben. Ich finde das Verschwendung...
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Kajetan
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Kajetan »

Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 07:37 Das Video macht ja schon laune, aber warum kann es nichtmal einen Shooter mit genau der gleichen Mechanik geben, aber mit zeitgemäßer Grafik?
Weil solche Shooter nur von EInzelkämpfern oder sehr kleinen Teams kommen, die nicht über die Ressourcen verfügen, um ein ganzes Spiel in "zeitgemäßer" Graphik umzusetzen. Und den Majors ist diese Nische viel zu klein. Mittelklasse-Projekte wie die Shadow Warrior-Serie oder Witchfire von den Astronauts kopieren ja nicht einfach nur Retro-Gameplay, sondern gehen eigene, neue Wege.
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Civarello
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Civarello »

Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 07:37 Das Video macht ja schon laune, aber warum kann es nichtmal einen Shooter mit genau der gleichen Mechanik geben, aber mit zeitgemäßer Grafik? Ja ich weiß, das DooM (2016) genau in die Kerbe schlägt, aber das wars dann auch schon. Ich hab das Gefühl, dass alle anderen Shooter, die "Retro-Gameplay" anbieten, auch immer Retro-Grafik haben. Ich finde das Verschwendung...
Weil DUSK bis auf die Musik nur von einer einzelnen Person gecoded wird, David Szymanski. Die Musik kommt von Andrew Hulshult, der unter anderem auch die Musik zu AMID EVIL und Quake Champions gemacht hat (neben seinem genialen Remix zum Classic-DooM-Soundtrack; auch der Titletrack von Brutal DooM 64 kommt von Hulshult).

Das eine einzelne Person keine Optik im Sinne eines DooM 2016 bringen kann sollte verständlich sein. Dafür gibt es 3 Episoden mit je 11 Leveln (davon 1 Secret Level pro Episode), 3 Survival Maps und mit DUSKWORLD einen richtig old-schooligen Multiplayer. Für 17 Euro wird hier einiges geboten. Gerade die Level sind durchgehend klasse designed und voll mit Easter Eggs und Secrets. Dazu noch ein paar andere Dinge, die ich so nicht habe kommen sehen (Superhot-Syringe). Es gibt zig Einstellungsmöglichkeiten um die Optik den 90ern anzupassen. Und es kommt noch Co-op und die DUSK-Modding-Tools. Zusätzliche Episoden sind auch geplant.

Das erwähnte AMID EVIL wird auch nur von 2 Personen entwickelt (auch hier bis auf die Musik); und es wird wie DUSK von NewBlood vertrieben.

DUSK ist eines der wenigen Spiele welches "Old-School-Shooter-Gameplay" richtig macht. Als Fan kann man hier NICHTS falsch machen. Genau wie bei AMID EVIL und Ion Maiden auch.
Zuletzt geändert von Civarello am 11.12.2018 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
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muecke-the-lietz
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von muecke-the-lietz »

Civarello hat geschrieben: 11.12.2018 10:07
Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 07:37 Das Video macht ja schon laune, aber warum kann es nichtmal einen Shooter mit genau der gleichen Mechanik geben, aber mit zeitgemäßer Grafik? Ja ich weiß, das DooM (2016) genau in die Kerbe schlägt, aber das wars dann auch schon. Ich hab das Gefühl, dass alle anderen Shooter, die "Retro-Gameplay" anbieten, auch immer Retro-Grafik haben. Ich finde das Verschwendung...
Weil DUSK bis auf die Musik nur von einer einzelnen Person gecoded wird, David Szymanski. Die Musik kommt von Andrew Hulshult, der unter anderem auch die Musik zu AMID EVIL und Quake Champions gemacht hat (neben seinem genialen Remix zum Classic-DooM-Soundtrack).

Das eine einzelne Person keine Optik im Sinne eines DooM 2016 bringen kann sollte verständlich sein. Dafür gibt es 3 Episoden mit je 11 Leveln (davon 1 Secret Level pro Episode), 3 Survival Maps und mit DUSKWORLD einen richtig old-schooligen Multiplayer. Für 17 Euro wird hier einiges geboten. Gerade die Level sind durchgehend klasse designed und voll mit Easter Eggs und Secrets. Dazu noch ein paar andere Dinge, die ich so nicht habe kommen sehen (Superhot-Syringe) Und es kommt noch Co-op und die DUSK-Modding-Tools. Zusätzliche Episoden sind auch geplant.

Das erwähnte AMID EVIL wird auch nur von 2 Personen entwickelt (auch hier bis auf die Musik); und es wird wie DUSK von NewBlood vertrieben.

DUSK ist eines der wenigen Spiele welches "Old-School-Shooter-Gameplay" richtig macht. Als Fan kann man hier NICHTS falsch machen. Genau wie bei AMID EVIL und Ion Maiden auch.
This.

Zumal Dusk auch einige nette Feinheiten beim Movement hat. Und mir gefällt die Optik auch sehr, auch wenn einige Texturtapeten am Levelrand durchaus trist sind. Aber diese grobe Optik macht für mich auch einen Großteil der Faszination von Dusk auch. Da für mich Quake 1 bis heute der beste Ego Shooter aller Zeiten ist, habe ich mich in Dusk eigentlich sofort wohl gefühlt, zumal es ja nicht nur ein bloße Kopie alter Spiele ist, sondern eher eine Hommage, die an den richtigen Stellen modernisiert und an den richtigen Stellen klassisch gehalten ist.
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Liesel Weppen
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Liesel Weppen »

Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 07:37 Ich hab das Gefühl, dass alle anderen Shooter, die "Retro-Gameplay" anbieten, auch immer Retro-Grafik haben. Ich finde das Verschwendung...
Jup, sehe ich genauso, auch wenn es hier und da nachvollziehbare Begründungen dafür gibt.
In dem Fall muss man dem Spiel ja noch zu Gute halten, das die Grafik und Texturen einfach nur schlicht sind, aber wenigstens die Auflösung hoch ist. Normalerweise "müsste" das auch noch in nur 320x240 gerendert werden und als Pixelmatsch angezeigt werden.

Achso, Retrospiele mit zeitgemäßer Grafik fällt mir noch Toxikk ein, praktisch UT99 (und damit eher nur Multiplayer) in hübsch. Gibts mittlerweile auch als F2P-Version. Kann man also durchaus mal ausprobieren, ohne was kaufen zu müssen.
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Stryx
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Stryx »

Schön dass das Teil endlich fertig. Diese sogenannten modernen Shooter geben mir überhaupt nichts. Können gerne mehr solcher Spiele rauskommen, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

Da Dusk auch vom Kern her für den PC entwickelt wurde, kann man sich auch darauf verlassen, dass sich Gunplay und Movement auch gut anfühlen.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
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Civarello
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Civarello »

Liesel Weppen hat geschrieben: 11.12.2018 10:34
Jup, sehe ich genauso, auch wenn es hier und da nachvollziehbare Begründungen dafür gibt.
In dem Fall muss man dem Spiel ja noch zu Gute halten, das die Grafik und Texturen einfach nur schlicht sind, aber wenigstens die Auflösung hoch ist. Normalerweise "müsste" das auch noch in nur 320x240 gerendert werden und als Pixelmatsch angezeigt werden.
Wie in meinem Post erwähnt ist das in DUSK sogar möglich. Es gibt einen "Pixelization-Slider" im Spiel, mit dem DUSK 320x240 ziemlich nahe kommt. Zusätzlich zu Dingen wie einer verringerten Farbpalette und einem "Low-Spec"-Modus.

Was ich noch erwähnenswert finde ist dass die Y-Achse in DUSK nicht gesperrt ist; man also zb. per Jumppad Kusselköppe (Purzelbäume) machen kann.

Was "Old-School"-SP-Gameplay mit etwas modernerer Optik angeht fällt mir jetzt auf Anhieb nur Apocryph (nicht wirklich toll) und Hellbound ein; Hellbound gab es bis jetzt nur eine Survival-Map zu spielen, für 2019 ist allerdings eine komplette SP-Kampagne angekündigt. Prodeus sieht auch ein wenig moderner aus als DUSK oder Ion Maiden zb. (bis auf die Animationen).

Gibt natürlich noch Overload, geht aber mehr in Richtung Descent/Forsaken. Die Spiele von Flying Wild Hog (Hard Reset, Shadow Warrior 2013, Shadow Warrior 2) dürfte ja jeder kennen.
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Halueth
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Halueth »

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Kajetan hat geschrieben: 11.12.2018 07:49
Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 07:37 Das Video macht ja schon laune, aber warum kann es nichtmal einen Shooter mit genau der gleichen Mechanik geben, aber mit zeitgemäßer Grafik?
Weil solche Shooter nur von EInzelkämpfern oder sehr kleinen Teams kommen, die nicht über die Ressourcen verfügen, um ein ganzes Spiel in "zeitgemäßer" Graphik umzusetzen. Und den Majors ist diese Nische viel zu klein. Mittelklasse-Projekte wie die Shadow Warrior-Serie oder Witchfire von den Astronauts kopieren ja nicht einfach nur Retro-Gameplay, sondern gehen eigene, neue Wege.
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Civarello hat geschrieben: 11.12.2018 10:07
Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 07:37 Das Video macht ja schon laune, aber warum kann es nichtmal einen Shooter mit genau der gleichen Mechanik geben, aber mit zeitgemäßer Grafik? Ja ich weiß, das DooM (2016) genau in die Kerbe schlägt, aber das wars dann auch schon. Ich hab das Gefühl, dass alle anderen Shooter, die "Retro-Gameplay" anbieten, auch immer Retro-Grafik haben. Ich finde das Verschwendung...
Weil DUSK bis auf die Musik nur von einer einzelnen Person gecoded wird, David Szymanski. Die Musik kommt von Andrew Hulshult, der unter anderem auch die Musik zu AMID EVIL und Quake Champions gemacht hat (neben seinem genialen Remix zum Classic-DooM-Soundtrack; auch der Titletrack von Brutal DooM 64 kommt von Hulshult).

Das eine einzelne Person keine Optik im Sinne eines DooM 2016 bringen kann sollte verständlich sein. Dafür gibt es 3 Episoden mit je 11 Leveln (davon 1 Secret Level pro Episode), 3 Survival Maps und mit DUSKWORLD einen richtig old-schooligen Multiplayer. Für 17 Euro wird hier einiges geboten. Gerade die Level sind durchgehend klasse designed und voll mit Easter Eggs und Secrets. Dazu noch ein paar andere Dinge, die ich so nicht habe kommen sehen (Superhot-Syringe). Es gibt zig Einstellungsmöglichkeiten um die Optik den 90ern anzupassen. Und es kommt noch Co-op und die DUSK-Modding-Tools. Zusätzliche Episoden sind auch geplant.

Das erwähnte AMID EVIL wird auch nur von 2 Personen entwickelt (auch hier bis auf die Musik); und es wird wie DUSK von NewBlood vertrieben.

DUSK ist eines der wenigen Spiele welches "Old-School-Shooter-Gameplay" richtig macht. Als Fan kann man hier NICHTS falsch machen. Genau wie bei AMID EVIL und Ion Maiden auch.
Ich will den Entwicklern solcher Games ja auch keinen Vorwurf machen. Als Einzelperson kann man da kein Grafikwunder hinstellen, die Zeiten sind lange vorbei...Es ist halt nur schade, dass solche Shooter eben zu einer Nische geworden ist und wir zeitgemäße Grafik nur mit "Gurken" bekommen, die ich mir einfach nicht mehr so ohne Weiteres antun kann...
Doom 2016 fand ich da richtig erfrischend und auch die neuen Wolfensteinteile sind OK. Ich kann mich halt noch an eine Zeit erinnen, wo Trippel-A Shooter so ziemlich immer mit einem ordentlichen Sprung in der Grafik auf den Markt kamen. Heutzutage sehe ich das selbst bei den ganzen modernen Shootern nicht mehr. Warscheinlich weil die Grafik einfach nur noch in kleinen Bereichen verbessert wird und die ganz großen Würfe wie damals einfach nicht mehr möglich sind...

Ich würde mir wünschen, dass ein Shooter wie Dusk mal richtig große Aufmerksamkeit bekommen würde, sich verkauft wie geschnitten Brot (Minecraft...) und der Entwickler dann genug Kohle hat um ein richtiges Studio aufzubauen und einen Nachfolger in aktueller Grafik baut, aber mit dem Gameplay des Erstlings...

Träume sind Schäume...
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Kajetan
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Kajetan »

Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 13:01 Ich will den Entwicklern solcher Games ja auch keinen Vorwurf machen. Als Einzelperson kann man da kein Grafikwunder hinstellen, die Zeiten sind lange vorbei...Es ist halt nur schade, dass solche Shooter eben zu einer Nische geworden ist und wir zeitgemäße Grafik nur mit "Gurken" bekommen, die ich mir einfach nicht mehr so ohne Weiteres antun kann...
Ich kann es nur wiederholen: Witchfire. Von den Astronauts (Ethan Carter), die sich teilweise aus People Can Fly-Veteranen zusammensetzen. Kein direkter Oldschool-Shooter wie DUSK, sondern eher die Shadow Warrior-Schiene. Man geht ein paar Schritte zurück, schaut sich Oldschool-.Shooter genau an, nimmt das beste daraus und geht wieder ein paar Schritte vorwärts. In andere, noch nicht beschrittene Richtungen.

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Hübsch genug? :)
Doom 2016 fand ich da richtig erfrischend und auch die neuen Wolfensteinteile sind OK. Ich kann mich halt noch an eine Zeit erinnen, wo Trippel-A Shooter so ziemlich immer mit einem ordentlichen Sprung in der Grafik auf den Markt kamen. Heutzutage sehe ich das selbst bei den ganzen modernen Shootern nicht mehr. Warscheinlich weil die Grafik einfach nur noch in kleinen Bereichen verbessert wird und die ganz großen Würfe wie damals einfach nicht mehr möglich sind...
Jepp. Die Zeiten haben sich geändert. So wie immer.
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Halueth
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Halueth »

Kajetan hat geschrieben: 11.12.2018 13:15
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Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 13:01 Ich will den Entwicklern solcher Games ja auch keinen Vorwurf machen. Als Einzelperson kann man da kein Grafikwunder hinstellen, die Zeiten sind lange vorbei...Es ist halt nur schade, dass solche Shooter eben zu einer Nische geworden ist und wir zeitgemäße Grafik nur mit "Gurken" bekommen, die ich mir einfach nicht mehr so ohne Weiteres antun kann...
Ich kann es nur wiederholen: Witchfire. Von den Astronauts (Ethan Carter), die sich teilweise aus People Can Fly-Veteranen zusammensetzen. Kein direkter Oldschool-Shooter wie DUSK, sondern eher die Shadow Warrior-Schiene. Man geht ein paar Schritte zurück, schaut sich Oldschool-.Shooter genau an, nimmt das beste daraus und geht wieder ein paar Schritte vorwärts. In andere, noch nicht beschrittene Richtungen.

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Hübsch genug? :)
Doom 2016 fand ich da richtig erfrischend und auch die neuen Wolfensteinteile sind OK. Ich kann mich halt noch an eine Zeit erinnen, wo Trippel-A Shooter so ziemlich immer mit einem ordentlichen Sprung in der Grafik auf den Markt kamen. Heutzutage sehe ich das selbst bei den ganzen modernen Shootern nicht mehr. Warscheinlich weil die Grafik einfach nur noch in kleinen Bereichen verbessert wird und die ganz großen Würfe wie damals einfach nicht mehr möglich sind...
Jepp. Die Zeiten haben sich geändert. So wie immer.
Hübsch genug, ja. Aber ich bin schon mit Shadow Warrior nicht warm geworden...
Ich schau mir mal paar Videos zu Witchfire an, vllt. trifft das ja meinen Geschmack. Ansonsten warte ich auch noch auf den Xen-Release zu Black Mesa.

Edith: Video schaut sehr gut aus, aber nen Release zu Witchfire gibts noch nicht?
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Kajetan
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Kajetan »

Halueth hat geschrieben: 11.12.2018 13:24 Edith: Video schaut sehr gut aus, aber nen Release zu Witchfire gibts noch nicht?
Nein, noch nicht einmal ein Releasedatum.
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Civarello
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Civarello »

Kajetan hat geschrieben: 11.12.2018 13:15
Ich kann es nur wiederholen: Witchfire. Von den Astronauts (Ethan Carter), die sich teilweise aus People Can Fly-Veteranen zusammensetzen. Kein direkter Oldschool-Shooter wie DUSK, sondern eher die Shadow Warrior-Schiene. Man geht ein paar Schritte zurück, schaut sich Oldschool-.Shooter genau an, nimmt das beste daraus und geht wieder ein paar Schritte vorwärts. In andere, noch nicht beschrittene Richtungen.

Jau, Witchfire hab ich schon fast wieder vergessen.......Schande über mich. Alles was von ehemaligen Painkiller-Leuten kommt kann nur gut sein (wie bei Flying Wild Hog). :mrgreen:
Painkiller mit Battle out of Hell ist bis heute einer meiner absoluten Favoriten; alles was danach ohne People Can Fly an Painkiller kam war zum größten Teil Murks. Hell and Damnation war gar nicht so schlecht (baute ja hauptsächlich auf Painkiller Black auf), nur der Release mit den paar Leveln und dem Rest als DLC war grottig.

Zu DooM 2016: Meiner Meinung nach der beste Tripple-A-SP-Shooter der letzten Jahre. Besser noch als der Wolfenstein-Reboot. Ok, die Konkurrenz ist jetzt nicht groß, aber trotzdem fand ich DooM 2016 fantastisch. Auch wenn es mehr Painkiller-mäßiges Arena-Geballer war als Classic DooM.
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Kajetan »

Civarello hat geschrieben: 11.12.2018 14:00 Zu DooM 2016: Meiner Meinung nach der beste Tripple-A-SP-Shooter der letzten Jahre. Besser noch als der Wolfenstein-Reboot. Ok, die Konkurrenz ist jetzt nicht groß, aber trotzdem fand ich DooM 2016 fantastisch. Auch wenn es mehr Painkiller-mäßiges Arena-Geballer war als Classic DooM.
Jain. Ich war von Doom 2016 zwar sehr positiv überrascht (vor allem, weil ich das Schlimmste befürchtet hatte), aber gerade dieses Arena-mäßige Geballere war mir einen Tacken ZU arenig, zu gestellt und künstlich erzwungen. Nichts, was mich genug gestört hat, um keinen Spaß zu haben, aber genug, um Doom 2016 meine persönlichen höheren Weihen nicht zu verleihen. Nicht schlecht für den ersten Versuch des neuen id-Teams, aber klar ausbaufähig.

Da fand ich die beiden neuen Wolfensteins (ohne Colossus) sehr viel besser, weil sie einen etwas flüssigeren Spielablauf hatten, man stets das Gefühl hatte gerade einen Haufen Nazis beim Herrenmenscheln gestört zu haben, anstatt dieses typische Arena-Gefühl zu bekommen. Selbst das Shadow Warrior-Remake, welches ja auch nix weiter als Arena an Arena reiht, hat den Spielfluss besser, flüssiger hinbekommen als Doom 2016. Nur klitzekleine, aber entscheidente Änderungen.

Wie gesagt, kein fundamentales Problem mit dem Spiel an sich, nur persönlicher Geschmack.
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Halueth
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Re: DUSK: Feuer frei für den Retro-Shooter im Stil der 90er Jahre

Beitrag von Halueth »

Kajetan hat geschrieben: 11.12.2018 14:47
Civarello hat geschrieben: 11.12.2018 14:00 Zu DooM 2016: Meiner Meinung nach der beste Tripple-A-SP-Shooter der letzten Jahre. Besser noch als der Wolfenstein-Reboot. Ok, die Konkurrenz ist jetzt nicht groß, aber trotzdem fand ich DooM 2016 fantastisch. Auch wenn es mehr Painkiller-mäßiges Arena-Geballer war als Classic DooM.
Jain. Ich war von Doom 2016 zwar sehr positiv überrascht (vor allem, weil ich das Schlimmste befürchtet hatte), aber gerade dieses Arena-mäßige Geballere war mir einen Tacken ZU arenig, zu gestellt und künstlich erzwungen. Nichts, was mich genug gestört hat, um keinen Spaß zu haben, aber genug, um Doom 2016 meine persönlichen höheren Weihen nicht zu verleihen. Nicht schlecht für den ersten Versuch des neuen id-Teams, aber klar ausbaufähig.

Da fand ich die beiden neuen Wolfensteins (ohne Colossus) sehr viel besser, weil sie einen etwas flüssigeren Spielablauf hatten, man stets das Gefühl hatte gerade einen Haufen Nazis beim Herrenmenscheln gestört zu haben, anstatt dieses typische Arena-Gefühl zu bekommen. Selbst das Shadow Warrior-Remake, welches ja auch nix weiter als Arena an Arena reiht, hat den Spielfluss besser, flüssiger hinbekommen als Doom 2016. Nur klitzekleine, aber entscheidente Änderungen.

Wie gesagt, kein fundamentales Problem mit dem Spiel an sich, nur persönlicher Geschmack.
Ich hab mich jetzt nicht so an den Arenen gestört, aber ich hoffe dennoch sie können das mit Doom Eternal noch besser hinbekommen.
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