Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

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Jondoan
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Jondoan »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 15:42
Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 15:38 Du bist derjenige, der da eine Kausalität herstellt.
Aus dem Text:
"Diversität und Inklusion ist ein Problem in dieser mehrheitlich weißen, männlichen Industrie", postuliert Bianco, "es gibt eine Menge Giftigkeit, die nicht zwangsläufig daher rührt, aber es ist für die Sache sicherlich nicht förderlich.
Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 15:38 An der Entwicklung von Games sind überwiegend weiße Männer beteiligt. Fakt.
Es werden immer häufiger Vorwürfe von Sexismus öffentlich. Fakt.
Na klar ist das ein Fakt. Das ändert aber nichts an der Sache.
Und warum interpretierst du dann die Aussage "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" da hinein?

btw. steht da ja nicht einmal was von Rassismus oder Sexismus. Da steht einfach Diversität und Inklusion (=von Menschen verschiedenen Geschlechts, verschiedener Herkunft, Ethnie, von Menschen mit Behinderung) sind ein Problem in dieser Industrie. WEIL sie mehrheitlich weiß und männlich ist, ist sie per Definition natürlich schon nicht divers und inklusiv. Genauso stimmt der Satz, eine mehrheitlich schwarze, weibliche Industrie ist nicht divers und inklusiv.
Zuletzt geändert von Jondoan am 17.12.2018 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Doc Angelo
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Doc Angelo »

dx1 hat geschrieben: 17.12.2018 16:40 Wie leitest Du daraus "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" ab?
Wie ich schon gesagt habe, schließe ich mich der Übersetzung von 4Players an, welche lautet:
Diversität und Inklusion ist ein Problem in dieser mehrheitlich weißen, männlichen Industrie", postuliert Bianco, "es gibt eine Menge Giftigkeit, die nicht zwangsläufig daher rührt, aber es ist für die Sache sicherlich nicht förderlich.
Mich würde interessieren, wie man den Teil "aber es ist für die Sache sicherlich nicht förderlich" anders interpretieren kann. Welcher Umstand ist nicht förderlich?
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Melcor
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Melcor »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 16:14
"Diversity and inclusion is a problem in what's a majority white male industry," Mr Bianco.

"There's a lot of toxicity that doesn't necessarily come from that but certainly isn't helped. And it's something companies have historically been bad at tackling."
dx1 hat geschrieben: 17.12.2018 16:05 "Vielfalt und Einbeziehung sind problematisch in der zum Großteil weiß und männlich besetzten Industrie.

Es gibt viel Feindseligkeit, die nicht notwendigerweise daraus erwächst, aber mit Sicherheit nicht angegangen wird. Und das ist Etwas, bei dem Firmen in der Vergangenheit schlecht darin waren, es anzugehen."
Ja, das ist ein bisschen schwierig. Da scheint ein kleiner Fehler in dem englischen Text zu sein, oder es war etwas salopp formuliert. "but certainly isn't helped" übersetze ich in diesem Fall wie der Artikel hier auf 4P als "helfen tuts nicht". Das passt meiner Meinung nach eher zum ersten Teilsatz.
Nope, hier gab es nur eine Ellipse.

"Diversity and inclusion is a problem in what's a majority white male industry, there's a lot of toxicity that doesn't necessarily come from that but certainly isn't helped [by that]." Nullelement. Um die komplette Form vor jedweder Anapher anzugeben und ohne Proformen:

"Diversity and inclusion is a problem in what's a majority white male industry, there's a lot of toxicity that doesn't necessarily come from this industry being a majority white male industry but certainly isn't helped [by this industry being a majority white male industry]."

Sollte jetzt klar sein.

t. Linguist.
Zuletzt geändert von Melcor am 17.12.2018 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Bachstail
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Bachstail »

slimfaby hat geschrieben: 17.12.2018 16:37 Vielleicht sollte man dei Mitarbeiter nach Kompetenz und Erfahrung einstellen und nicht aufgrund ihres Geschlechts, Hautfarbe und Religionszugehörigkeit? :?
Das sowieso aber wenn ich zwei Bewerber habe, welche nahezu identische Kriterien aufweisen und der einzige Unterscheid darin besteht, dass das eine ein Mann und das andere eine Frau ist, warum dann nicht die Frau auswählen, wenn ich noch keine Frau an Bord habe ?
Kajetan hat geschrieben: 17.12.2018 16:47Ein vielfältiges Team kann aber auch dazu verleiten, dass man nur Bullet Points ohne Struktur und Konzept abhakt, weil jeder "irgendwas" beiträgt. Diversität ist kein Ersatz für eine konkrete Vision, ein Spiel wird dadurch nicht per Default besser. Aber richtig angewandt, kannst Du die Welt damit rocken :)
Das stimmt, diese Gefahr besteht natürlich und ein Spiel wird dadurch nicht automatisch besser aber ich finde, dass eine Vision sowieso bereits stehen sollte, noch BEVOR man großartig ein Team zusammenzimmert, man sollte also bereits eine konkrete Vorstellung davon haben, was man da eigentlich entwickeln möchte und in welche Richtung das ganze eventuell geht.

In der heutigen Zeit vielleicht sehr naiv gedacht und eventuell gar Wunschdenken aber zumindest wäre das meine Idealvorstellung.

Und ja, auch ich denke, dass man die Welt damit rocken kann, wenn das Konzept aufgeht und ich behaupte mal, dass die Chancen dafür auch nicht sonderlich schlecht stehen, dass es das tut.

Es wird natürlich immer Beispiele geben, wo das nicht funktioniert aber es wird eben auch immer Beispiele geben, wo das funktioniert.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Doc Angelo »

Melcor hat geschrieben: 17.12.2018 16:56 "Diversity and inclusion is a problem in what's a majority white male industry, there's a lot of toxicity that doesn't necessarily come from this industry being a majority white male industry but certainly isn't helped [this industry being a majority white male industry]."

Sollte jetzt klar sein.
Genau so hab ich das auch gelesen.

Edit: Aber danke für die Erläuterung! Ellipse und Anapher kannte ich noch nicht.
Zuletzt geändert von Doc Angelo am 17.12.2018 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Doc Angelo »

Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 16:47 btw. steht da ja nicht einmal was von Rassismus oder Sexismus. Da steht einfach Diversität und Inklusion (=von Menschen verschiedenen Geschlechts, verschiedener Herkunft, Ethnie, von Menschen mit Behinderung) sind ein Problem in dieser Industrie. WEIL sie mehrheitlich weiß und männlich ist, ist sie per Definition natürlich schon nicht divers und inklusiv. Genauso stimmt der Satz, eine mehrheitlich schwarze, weibliche Industrie ist nicht divers und inklusiv.
Wir haben unterschiedliche Definitionen von Diversität. Über meine Definition hab ich hier was geschrieben: viewtopic.php?p=5232298#p5232298
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dx1
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von dx1 »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 16:58
Melcor hat geschrieben: 17.12.2018 16:56 "Diversity and inclusion is a problem in what's a majority white male industry, there's a lot of toxicity that doesn't necessarily come from this industry being a majority white male industry but certainly isn't helped [this industry being a majority white male industry]."

Sollte jetzt klar sein.
Genau so hab ich das auch gelesen.
Hurra! Wir versthen jetzt beide das Selbe. Fehlt nur noch die versteckte Botschaft: "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" Ich sehe sie nicht.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Doc Angelo »

dx1 hat geschrieben: 17.12.2018 17:10 Hurra! Wir versthen jetzt beide das Selbe. Fehlt nur noch die versteckte Botschaft: "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" Ich sehe sie nicht.
Ich weiß das Du das so siehst. Daher ja auch meine Frage.
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Melcor
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Melcor »

dx1 hat geschrieben: 17.12.2018 17:10 Hurra! Wir versthen jetzt beide das Selbe. Fehlt nur noch die versteckte Botschaft: "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" Ich sehe sie nicht.
Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 16:47
Und warum interpretierst du dann die Aussage "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" da hinein?
Weil hier wortwörtlich steht, dass die "Toxicity" in der Industrie daher stammt. Auch wenn der Herr das noch etwas zu relativieren versucht.

"not helping something" bedeutet etwas schlimmer machen. Das Gegenteil von Helfen.

"We're not racist!"
"Yeah, racism is crime! Only black people commit crimes!"
-"Wow, you're not helping matters!"

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 17:01 Wir haben unterschiedliche Definitionen von Diversität. Über meine Definition hab ich hier was geschrieben: viewtopic.php?p=5232298#p5232298
Deine Definition wird leider von wenigen geteilt. Scheinbar bereichern verschiedene Hautfarben Projekte mehr, als verschiedene Meinungen und Perspektiven.

Natürlich gibt es das Argument, eine andere Hautfarbe bedeutet natürlich eine andere Perspektive, weil man ja somit in absolut grundverschiedenen Welten aufgewachsen ist, blabla. Das kann ich aber mit meiner persönlichen Erfahrung aber überhaupt nicht bestätigen (Jaja, anekdotische Evidenz).
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Jondoan
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Jondoan »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 17:01 Wir haben unterschiedliche Definitionen von Diversität. Über meine Definition hab ich hier was geschrieben: viewtopic.php?p=5232298#p5232298
Ist aber halt nicht gerade eine verbreitete Definition. Natürlich kann man die von dir aufgezählten Faktoren auch unter dem Begriff der Diversität berücksichtigen, wird aber in Regel nicht getan. Und deine Definition spielt natürlich absolut keine Rolle, wenn es um die Aussage eines Dritten geht, über die wir hier ja gerade diskutieren.

Meine Aussage bleibt bestehen: du interpretierst da etwas hinein, das überhaupt nicht gesagt wurde und nimmst damit eine Opferrolle ein, die dir nicht zusteht.
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Wulgaru
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Wulgaru »

Ich finde die Diskussion hier sehr albern.

Das sich eine Branche gewerkschaftlich organisiert und für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen will, ist meiner Meinung nach absolut zu begrüßen. In welcher Weise man Diversität angehen will, wird ja nicht spezifiziert, aber das man grundsätzlich Ziele verfolgt ein Arbeitsumfeld auch für Frauen und Minderheiten als angenehm zu gestalten ist für mich auch kein Grund für eine Diskussion.

Wenn man sich vom letzten Punkt irgendwie indirekt bedroht fühlt, zeigt das für mich wenn überhaupt eine grundsätzliche Unsicherheit auf, die dann ja auch geklärt werden kann. Arbeitnehmer müssen solche Probleme wieder vermehrt selbst in die Hand nehmen, nicht nur in dieser Branche.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Doc Angelo »

Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 17:24 Ist aber halt nicht gerade eine verbreitete Definition. Natürlich kann man die von dir aufgezählten Faktoren auch unter dem Begriff der Diversität berücksichtigen, wird aber in Regel nicht getan. Und deine Definition spielt natürlich absolut keine Rolle, wenn es um die Aussage eines Dritten geht, über die wir hier ja gerade diskutieren.
Mir ist bewusst, das diese Definition nicht besonders verbreitet ist. Meine Definition spielt eine Rolle in dem Sinne, das sie meine Reaktion und meine Einschätzung erklärt. Jeder kann seine Definition haben, und ich kann eine Meinung über die Definition anderer Leute haben. Ich kann auch die Definition von anderen in Relation zu meiner Definition setzen und in einem bestimmten Winkel betrachten. Oder siehst Du das anders?
Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 17:24 Meine Aussage bleibt bestehen: du interpretierst da etwas hinein, das überhaupt nicht gesagt wurde und nimmst damit eine Opferrolle ein, die dir nicht zusteht.
Opferrolle? Was oder wem könnte ich denn zum Opfer gefallen sein?
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Jondoan »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 17:34 Mir ist bewusst, das diese Definition nicht besonders verbreitet ist. Meine Definition spielt eine Rolle in dem Sinne, das sie meine Reaktion und meine Einschätzung erklärt. Jeder kann seine Definition haben, und ich kann eine Meinung über die Definition anderer Leute haben. Ich kann auch die Definition von anderen in Relation zu meiner Definition setzen und in einem bestimmten Winkel betrachten. Oder siehst Du das anders?

Opferrolle? Was oder wem könnte ich denn zum Opfer gefallen sein?
Du kannst gerne definieren, wie es dir beliebt, nur wundere dich nicht, wenn es dann zu Missverständnissen kommt. Außerdem wird es ja gerne so hingestellt, als ginge es bei Diversität primär um die Hautfarbe eines Menschen. Es geht eben NICHT um die Hautfarbe! Kulturelle Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, Behinderung - darum geht es. Welche wichtigen Eigenschaften eines Menschen siehst du denn vernachlässigt? Welche wurden über Jahrhunderte hinweg diskriminiert?

Und eine Opferrolle dahingehend, dass du geschrieben hast: "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" Ich nehme jetzt mal an, als weißer Mann fühlst du dich dahingehend angegriffen oder beleidigt. Aber nachwievor kann ich diese Herleitung einfach nicht nachvollziehen.

PS: sorry wenn ich immer noch nacheditiere. Ist kein guter Stil, ich weiß :P

@Melcor
Deine Ausführungen ändern daran auch nichts. Es ist ein riesengroßer Schritt von "eine mehrheitlich weiße, männliche Industrie ist nicht förderlich" hin zu "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch". Ein RIESENGROßER.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Doc Angelo »

Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 17:43 Du kannst gerne definieren, wie es dir beliebt, nur wundere dich nicht, wenn es dann zu Missverständnissen kommt.
Das gilt für uns alle.
Jondoan hat geschrieben: 17.12.2018 17:43 Und eine Opferrolle dahingehend, dass du geschrieben hast: "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" Ich nehme jetzt mal an, als weißer Mann fühlst du dich dahingehend angegriffen oder beleidigt.
Ne, davon hab ich mich nicht persönlich angesprochen gefühlt. Unrecht bleibt Unrecht, egal ob es mich persönlich betrifft oder nicht.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen

Beitrag von Jondoan »

Doc Angelo hat geschrieben: 17.12.2018 17:50 Ne, davon hab ich mich nicht persönlich angesprochen gefühlt. Unrecht bleibt Unrecht, auch wenn ich nicht direkt betroffen bin oder mich nicht angesprochen fühle.
Dann formuliere ich das um: du schreibst hier einer Gruppe zu Unrecht die Opferrolle zu.
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