Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Auch diese News ist überhaupt nicht politisch xD
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3.19. Wir sind ein Spielemagazin, keine ideologische Plattform. Das Erstellen von Beiträgen, Threads oder Umfragen zu rein politischen oder religiösen Zwecken ist nicht gestattet. Wer hetzen oder missionieren will, ist hier nicht erwünscht. Wir werden entsprechende Threads, Umfragen oder auch Posts kommentarlos löschen.
Wer es glaubt...
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Später: Alien: Isolation (83%, 8,5), Divinity: Original Sin 2 (88%, 8,3), Dragon Quest 11 (87% , 8,7), Final Fantasy 12 (90%, 8,8), Endless Space 2 (88%, 7,8), F1 2018 (86%, 7,3), Fallout 4 (90%, 5,4), Kingdom Come: Deliverance (68%, 8,1), Metro: Exodus, Pillars of Eternity 2: Dreadfire (90%, 8,0), Resident Evil 2 (88%, 9,1), Sekiro (90%, 7,7), Subnautica (83%, 8,3), Yakuza 0 ( %, 8,1)
Unsicher: Okami HD (90%, 7,7)
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Welchen Teil von "zu rein politischen oder religiösen Zwecken" verstehst du nicht, daß du seit einiger Zeit diesen merkwürdigen, um nicht zu sagen: lächerlichen, Feldzug führen mußt?Dr.Bundy hat geschrieben: ↑17.12.2018 23:40 Auch diese News ist überhaupt nicht politisch xD
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Die Übersetzung ist mal wieder "sehr gut" gelungen...
Wollte mich schon über "kämpfen" beschweren.. doch im Original steht "tackle" .. zwar auch kämpferisch, aber im sportlichen Sinne.
Bzw. übertragen, nur "eine Sache angehen".
Verstehe persönlich nicht wieso die Gewerkschaft die beiden Themen Überstunden und Diversität verbinden muss.
Das stößt mir etwas sauer auf, denn gegen das eine kann ich nichts sagen, und beim anderen hängt es sehr von der Vorgehensweise des "Angehens" an.
Nunja... solange es um keine Quote geht ist's mir eh Wurst...
Wollte mich schon über "kämpfen" beschweren.. doch im Original steht "tackle" .. zwar auch kämpferisch, aber im sportlichen Sinne.
Bzw. übertragen, nur "eine Sache angehen".
Verstehe persönlich nicht wieso die Gewerkschaft die beiden Themen Überstunden und Diversität verbinden muss.
Das stößt mir etwas sauer auf, denn gegen das eine kann ich nichts sagen, und beim anderen hängt es sehr von der Vorgehensweise des "Angehens" an.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Da verwechselt jemand den redaktionellen Teil und reine Forenthemen — oder möchte passend zu Weihnachten als Märtyrer gesperrt werden.
#Konsolenlosmentalität
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Dragon Ball FighterZ, Bayonetta, Dragon Age Origins, Baldur's Gate, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Einige ja, einige nicht.Und waren diese klar besser aufgrund der Diversität der Entwickler?
Wenn ein Spiel bei der Allgemeinheit gemeinhin als gut gilt, dann scheint es ja etwas richtig gemacht zu haben.Inwiefern kannst du das einschätzen?
Dann ist die Bemerkung, dass Diversität nur für Streit und Zersetzung sorgt, genauso absurd.Das ist doch schon irgendwie eine absurde Bemerkung.
So sehe ich das auch, wie ich in diesem Thread bereits ausführte, definiere ich Diversität nicht damit, dass jemand anderen Geschlechts ist oder eine andere Hautfarbe besitzt, das ist für mich in dem Punkt zweitrangig, wenn nicht gar unerheblich.Ich würde eher behaupten das gesammelte Talent eines Studios und eine gute Regie resultieren in einem guten Spiel, nicht deren Hautfarbe und Sexualität.
Weil sie nicht in Dein Weltbild passt ?Für mich als Meritokrat doch eine wirklich bodenlose Behauptung.
Wie es scheint, definieren wir Diversität ein wenig unterschiedlich.
Du beziehst das auf die Hautfarbe oder das Geschlecht, ich beziehe das allgemein eher auf den kulturellen Hintergrund der Person.
Wenn ich als Entwickler einen weißen Südarfikaner in mein Team aufnehme, kann ich immer noch behaupten, dass ich ein Entwickler bin, welcher für Diversität steht, denn auch wenn er weiß ist, hat er Aufgrund der Tatsache, dass er aus Südafrika stammt, einen anderen kulturellen Hintergrund als der Rest des Teams.
Selbiges gilt für einen chinesischen Menschen, auch diese sind weißer/heller Hautfarbe, können ein Team aber extrem bereichern, da sich diese Person vermutlich stark mit dem chinesischen Markt auskennen wird, von welchem wir ja wissen, dass er speziell in der mobilen Sparte ein ganz wichtiger Markt ist.
In dem Fall muss das noch nicht einmal ein Chinese sein, das kann auch ein Mensch sein, welcher einfach schon sehr lange im asiatischen Raum lebt und speziell den chinesischen Markt gut einschätzen kann.
Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Deine Meritokratie funktioniert nur dann, wenn absolute Chancengleichheit für alle Beteiligten herrscht. Und daß dies nicht überall und in jedem Bereich der Fall ist, sollte meines Erachtens unumstritten sein. Von daher wäre es angebracht, deine Anschauung nicht immer und überall als Grundlage heranzuziehen.
Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Ja... wie z.b. der Fall Jessica Price vs. ArenaNet. Oder aktuell irgendeine (ehemalige) UbiSoft Dev vs. PewDiePie. Oder Anitta vs. Gaming. Oder Geschichtsrevisionismus in BF5... ah neewarte... falsches Grschlecht. >_>Jondoan hat geschrieben: ↑17.12.2018 15:38Du bist derjenige, der da eine Kausalität herstellt.Doc Angelo hat geschrieben: ↑17.12.2018 15:30 Das gegen Überstunden gekämpft wird ist super. Aber diese ganze Scheiße mit "weiße Männer sind rassistisch und sexistisch" geht mir langsam echt hart auf den Sack. Ist diese Aussage etwa kein Rassismus und kein Sexismus? Oder sind das dann plötzlich Erfahrungswerte?
An der Entwicklung von Games sind überwiegend weiße Männer beteiligt. Fakt.
Es werden immer häufiger Vorwürfe von Sexismus öffentlich. Fakt.
Was du dann daraus zusammenspinnst, ist deine Sache.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Ich fand ja, das das Spiel "Sunset" meine Bibliothek sehr bereichert hat. Ich fand das Spiel war mal wirklich was anderes in einigen Aspekten, und es war wirklich gut. Es hatte zwar auch so seine Macken, aber für ein Werk das neue Wege beschreitet sehr beeindruckend. Wie das ausgehen kann, wenn man mal etwas Diversität in die Spielelandschaft bringt, kann man hier lesen: http://www.4players.de/4players.php/spi ... g_auf.html
Es ist natürlich nur ein Spiel anekdotisch heraus gegriffen, aber ich nehme das mal als Beispiel dafür, das zwar oft Diversität skandiert wird, aber vielleicht der eine oder andere gar nicht so ganz genau weiß, was er da eigentlich fordert - und ob er das überhaupt wirklich will.
Ich persönlich sehe die Spielergemeinde eher so, das sie auf Veränderung sehr negativ reagieren kann. Es gibt zum Beispiel einige Leute, die hassen regelrecht Battle Royale und wünschen sich, das "der Scheiß" bald wieder unbeliebt wird, damit sich die Spieleentwickler wieder auf Titel konzentrieren können, die ihrem persönlichen Geschmack entsprechen. Oder die Angst von vielen Leuten, das die bevorzugte Eingabe-Methode (Gamepad, oder Maus+Tastatur) nicht mehr die beliebteste ist. Schlagwörter sind hier "Fuchtelkram" für Bewegungseingabe wie Kinect oder WiiMote. VR-Gegner gab es auch einige. Oder jetzt die Leute, die sagen das es auf mobilen Plattformen (Smartphone/Tablet) keine "richtigen" Spiele geben kann, und das es nur Spielkram für Touch-Kiddies wäre.
Natürlich sind die Leute mit diesen Meinungen nicht immer auch die, die sich für Diversität aussprechen. Aber ich denke es gibt eine gewisse Überschneidung.
Es ist natürlich nur ein Spiel anekdotisch heraus gegriffen, aber ich nehme das mal als Beispiel dafür, das zwar oft Diversität skandiert wird, aber vielleicht der eine oder andere gar nicht so ganz genau weiß, was er da eigentlich fordert - und ob er das überhaupt wirklich will.
Ich persönlich sehe die Spielergemeinde eher so, das sie auf Veränderung sehr negativ reagieren kann. Es gibt zum Beispiel einige Leute, die hassen regelrecht Battle Royale und wünschen sich, das "der Scheiß" bald wieder unbeliebt wird, damit sich die Spieleentwickler wieder auf Titel konzentrieren können, die ihrem persönlichen Geschmack entsprechen. Oder die Angst von vielen Leuten, das die bevorzugte Eingabe-Methode (Gamepad, oder Maus+Tastatur) nicht mehr die beliebteste ist. Schlagwörter sind hier "Fuchtelkram" für Bewegungseingabe wie Kinect oder WiiMote. VR-Gegner gab es auch einige. Oder jetzt die Leute, die sagen das es auf mobilen Plattformen (Smartphone/Tablet) keine "richtigen" Spiele geben kann, und das es nur Spielkram für Touch-Kiddies wäre.
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Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Da öffnest du allerdings ein ganz anderes Themengebiet über das man allein noch mal Stunden diskutieren kann.
Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Ich verstehe nicht ganz, worauf du mit diesem Argument hinauswillst.Doc Angelo hat geschrieben: ↑18.12.2018 12:41Natürlich sind die Leute mit diesen Meinungen nicht immer auch die, die sich für Diversität aussprechen. Aber ich denke es gibt eine gewisse Überschneidung.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Findest Du? Ich finde die kulturelle Bereicherung ist das Kernthema der Diversität.SethSteiner hat geschrieben: ↑18.12.2018 12:52 Da öffnest du allerdings ein ganz anderes Themengebiet über das man allein noch mal Stunden diskutieren kann.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Ja aber Fuchtelsteuerung und Battle Royale ist keine kulturelle Bereicherung.Doc Angelo hat geschrieben: ↑18.12.2018 12:55Findest Du? Ich finde die kulturelle Bereicherung ist das Kernthema der Diversität.SethSteiner hat geschrieben: ↑18.12.2018 12:52 Da öffnest du allerdings ein ganz anderes Themengebiet über das man allein noch mal Stunden diskutieren kann.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Ist das deine persönliche Meinung und Ansicht, oder ist das für dich eher ein Fakt der für alle Menschen gilt?SethSteiner hat geschrieben: ↑18.12.2018 13:01 Ja aber Fuchtelsteuerung und Battle Royale ist keine kulturelle Bereicherung.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Das ist der Punkt. Wir sprechen jetzt auf ein mal über irgendwelche Spielmodi oder technische Spielereien, obwohl es vorher um Menschen ging.
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Re: Spielkultur: Britische "Games Workers' Union" soll gegen ausufernde Überstunden und für Diversität kämpfen
Wie ich ja schon gesagt habe, ist für mich die kulturelle Bereicherung der Kernpunkt von Diversität. In dem Sinne gehts immer noch um das eigentliche Thema. Natürlich kann man auch andere Ansichten und Definitionen von Diversität haben.SethSteiner hat geschrieben: ↑18.12.2018 13:11 Das ist der Punkt. Wir sprechen jetzt auf ein mal über irgendwelche Spielmodi oder technische Spielereien, obwohl es vorher um Menschen ging.
Und ja, Fuchtelkram ist auch eine Bereicherung für die Spielewelt. Selbst das simple Festhalten eines Knopfes mit dem Finger bereichert die Erfahrung eines Spieles, wie zum Beispiel in Ico. Die Einbindung des Körpers, wenn auch so gering wie in Ico, hatte einen Effekt. Dieser wurde in Shadow of the Colossus sogar zum Kernthema gemacht. Das würde ich nicht missen wollen. Oder halt die Vive-Controller. Die machen ganz andere Spiele möglich. Da wird ja momentan hart und eifrig entwickelt und geforscht.
Battle Royale (spiel ich sehr gerne) zeigt, wie stark das Zufallselement die Spielerfahrung formen kann. In PUBG besteht jede Runde daraus, Glück zu haben, das Beste draus zu machen, wieder Glück mit der nächsten Zone und dem Loot zu haben, das Beste draus machen... und so weiter. Mir macht das Spaß, und mittlerweile gibt es auch geänderte Konzepte die aber auf dem Kern basieren. Für mich eine Bereicherung der Spielewelt.
Natürlich kann man da auch anderer Meinung sein. Jeder mag halt was anderes.
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