Videospiel-Diskussions-Thread

[lies]

Ich lege Assassins Creed Odyssey jetzt nach etwa 22 Stunden zur Seite, trotz der Anfänglichen Begeisterung.

Ich hatte bis zum ende spaß, aber mittlerweile fühlt es sich einfach an wie Arbeit und die Haupquest baut mir doch zu oft auf Neben Aktivitäten auf und zieht sich damit zu sehr das ich mich nur auf die Hauptquest Konzentrieren könnte.

Und selbst wenn ich mich damit weiter beschäftigen würde wäre ich wahrscheinlich leider irgendwann unterlevelt und gezwungen mich doch mit mehr Nebenaufgaben zu beschäftigen, bis jetzt hab ich viel Side Zeug nebenher gemacht (würde sogar behaupten mehr als Main Story zeug) und bin trotzdem gerade mal an der Mindest Level Grenze des Aktuellen Gebietes.

War auf jeden fall ganz cool, und die Spielzeit die ich da rausgekriegt hab ist auch nicht schlecht, aber das ist halt wieder einer der spiele die mir mittlerweile einfach zu lang sind und dabei spielerisch mir dann doch nicht ganz reichen, und gefühlt bin ich jetzt auch die nächsten 3 Jahre erst mal wieder mit Ubisoft typischen Open World spielen bedient .

[Miep_Miep]

Ich lege Assassins Creed Odyssey jetzt nach etwa 22 Stunden zur Seite, trotz der Anfänglichen Begeisterung.

Ich hatte bis zum ende spaß, aber mittlerweile fühlt es sich einfach an wie Arbeit und die Haupquest baut mir doch zu oft auf Neben Aktivitäten auf und zieht sich damit zu sehr das ich mich nur auf die Hauptquest Konzentrieren könnte.

Und selbst wenn ich mich damit weiter beschäftigen würde wäre ich wahrscheinlich leider irgendwann unterlevelt und gezwungen mich doch mit mehr Nebenaufgaben zu beschäftigen, bis jetzt hab ich viel Side Zeug nebenher gemacht (würde sogar behaupten mehr als Main Story zeug) und bin trotzdem gerade mal an der Mindest Level Grenze des Aktuellen Gebietes.

War auf jeden fall ganz cool, und die Spielzeit die ich da rausgekriegt hab ist auch nicht schlecht, aber das ist halt wieder einer der spiele die mir mittlerweile einfach zu lang sind und dabei spielerisch mir dann doch nicht ganz reichen, und gefühlt bin ich jetzt auch die nächsten 3 Jahre erst mal wieder mit Ubisoft typischen Open World spielen bedient .

Mir ging es genauso. Nach 20 - 25 Stunden war bei mir die Luft raus... Habe die erste Insel und das erste Gebiet (wo man die erste große Schlacht machen kann) komplett abgegrast und alles erkundet. Irgendwann wurde mir dann bewusst, wie überflüssig das doch ist. Habe hier das gleiche Problem wie bei Origins. Ich bin satt. Die Orte zu erkunden bietet mir als Spieler nichts aufregendes. Loote 3 Kisten, töte 2 Anführer und zerstöre 4 Versorgungskisten. Was ist die Konsequenz? Ich erhalte 0815 Gegenstände, bisschen Exp und ein "Ort abgeschlossen" ploppt auf. Drei Minuten später komme ich wieder an diesen Ort und alles ist nachgespawnt. Fühlt sich einfach müßig und überflüssig an.
Danach habe ich beschlossen, mich nur noch auf die Main Story zu konzentrieren, da der Rest ja völlig belanglos ist. Aber sobald ich in Athen angekommen war, hat mich das Game mit Quests, Markern und was weiß ich vollgemüllt. Mir ist das zu viel, fühle mich dadurch regelrecht erdrückt.
Das RPG-Gefühl kam bei mir auch nicht rüber. Ist in meinen Augen auch kein Action-RPG. Die angebliche Entscheidungsgewalt fühlt sich belanglos an und die "Romanzen" sind total überflüssig. Da wäre ein Beziehungssystem wie z.B. bei Mass Effect oder Dragon Age schon sehr viel schöner gewesen. Aber hier wähle ich zwei mal die Herzchen-Antwort, sehe einen kurzen Kuss, dann schwarzer Bildschirm, fertig Ende. Wow!


Vlt packe ich Odyssey ab und zu mal wieder aus. Aber auf Dauer langweilt es mich leider...

[$tranger]

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Ich habe genau dasselbe Problem mit vielen Open World Spielen.
Das meiste zeug auch der Karte is belangloser Sammelscheiß der einfach keinen Nutzen hat. Copypasta³
Nicht die Ruine von Soundso, wo ich ne seltene Waffe finde die's nur da gibt. Nein, ne von woanders kopierte Höhle mit ner 08/15 Beutetruhe mit 150 Gold und 3x Leder, den gleichen gegner wie überall anders auch und sonst nichts neues. Warum sollte ich mir da die Mühe machen, überhaupt hinzugehen.

[johndoe774091]

Aber die armen 3D-Künstler. Erstellen so eine schöne Welt und ihr könntet etwas verpassen! Also einfach irgend nen Sammelschnipsel platzieren, damit ihr euch auch ja alles anschaut!
In GTA 5 gibt es eine geschlossene Mine. Die Bretter am Eingang kann man wegsprengen und dann durch die dunklen Gänge laufe, Sonst aber auch nichts. Kein Sammelkram oder eine Belohnung.

[hydro skunk 420]

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Ich habe genau dasselbe Problem mit vielen Open World Spielen.
Das meiste zeug auch der Karte is belangloser Sammelscheiß der einfach keinen Nutzen hat. Copypasta³
Nicht die Ruine von Soundso, wo ich ne seltene Waffe finde die's nur da gibt. Nein, ne von woanders kopierte Höhle mit ner 08/15 Beutetruhe mit 150 Gold und 3x Leder, den gleichen gegner wie überall anders auch und sonst nichts neues. Warum sollte ich mir da die Mühe machen, überhaupt hinzugehen.

Kann mich nur anschließen.

Deswegen bin ich neben random loot auch immer für in Open World eingebaute, zu findende, einzigartige Gegenstände (oder Fähigkeiten/Sonstiges). Ich nenne das gerne Ostereiersuche. Gibt's keine Ostereier in Open World Spielen, sind sie kaum noch interessant für mich zu erkunden.

[Hokurn]

Auf Layers of Fear 2 bin ich gespannt. Der erste Teil und Observer waren schon genau nach meinem Geschmack.

[Miep_Miep]

Ich bin auch meeeega gespannt auf Layers of Fear 2. Den ersten Teil fand ich genial. Grafik, Atmosphäre, Musik ... wow! Schönes Horrorspiel. Hoffe der zweite Teil wird genauso gut^^


Ich sehe das mit der Open World genau wie Hydro. Die 0815 zufallsgenerierten Gegenstände sind nicht motivierend. Wenn ich weiß, dass in dieser Ruine aber ein legendärer, cooler Gegenstand warten könnte, vlt sogar ein Teil eines Sets das ich vervollständigen will - dann bin ich motiviert. Bei AC findest du alle paar Meter einen neuen Gegenstand, der völlig austauschbar ist. Es wirkt so lieblos ...

[Raskir]

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Ich habe genau dasselbe Problem mit vielen Open World Spielen.
Das meiste zeug auch der Karte is belangloser Sammelscheiß der einfach keinen Nutzen hat. Copypasta³
Nicht die Ruine von Soundso, wo ich ne seltene Waffe finde die's nur da gibt. Nein, ne von woanders kopierte Höhle mit ner 08/15 Beutetruhe mit 150 Gold und 3x Leder, den gleichen gegner wie überall anders auch und sonst nichts neues. Warum sollte ich mir da die Mühe machen, überhaupt hinzugehen.

Kann mich nur anschließen.

Deswegen bin ich neben random loot auch immer für in Open World eingebaute, zu findende, einzigartige Gegenstände (oder Fähigkeiten/Sonstiges). Ich nenne das gerne Ostereiersuche. Gibt's keine Ostereier in Open World Spielen, sind sie kaum noch interessant für mich zu erkunden.

Ich falle da eher unter "sonstiges". Die Erkundung einer ow darf bei mir nicht beliebig erscheinen. Wenn ich belohnt werde und sei es nur durch versteckte Botschaften, lore oder eine überraschend schöne kulisse, bin ich zufrieden (rdr2, Witcher 3, dark souls, sotc). Gerne auch wie von dir angesprochen besondere Gegenstände oder Vorteile (hallo breath of the wild). Aber auch gerne spezielle herausforderungen (god of war, bloodborne, dark souls), lustige Rätsel (arkham city). Solange ich entweder während der Erkundung Spaß habe oder es sich hinterher rentiert hat für mich (egal in welcher Form), dann bin ich zufrieden. Und ob semiopenworld ala ds oder openworld ist mir einerlei. Erkunden muss sich lohnen

[Hokurn]

@raskir

Hast du meine Nachricht bekommen? The council ist im Angebot

[Raskir]

Ne hab ich nicht. Zefix danke sehr

[Hokurn]

Ne hab ich nicht. Zefix danke sehr

Tip Top

Ich bin auch meeeega gespannt auf Layers of Fear 2. Den ersten Teil fand ich genial. Grafik, Atmosphäre, Musik ... wow! Schönes Horrorspiel. Hoffe der zweite Teil wird genauso gut^^

Stimmt
Auch Observer war genial. Zudem eines der wenigen Spiele, das dann nicht in Survivalelemente verfällt. Einfach ein Erlebnis und gut ist.

[lies]

Ich finde es vorallem Spannend das ich Miieep genau gleich gespielt haben

Erste und zweite Insel abgegrasst, danach auf Haupstory konzentriert und dann in Athen gesagt "mäh, fuck it"

Ich hab generell aber nicht so ein problem mit Open world spielen, ich spiel aber halt auch nicht so viele der großen Publisher, bzw wenn es dann von Capcom zum beispiel ist, ist es dann ein Dragons Dogma das in seiner Welt und wie es die Inhalte präsentiert doch deutlich anders ist von diesen Generischen Open World spielen die ihre Aktivitäten über die ganze Karte Streuen.

Das selbe Problem hab ich ja auch bei Breath of the Wild, der zauber war halt so lange da bis ich dann durchschaut hab womit mich Nintendo jetzt noch die nächsten 60 stunden beschäftigen möchte.

Beim Witcher hatte ich das problem nicht, die Side Quest und Hunts waren besonders genug das sie mir Spaß gemacht haben, und das ganz billige zeug wie Monster Nester usw hab ich dann Ignoriert.

Ist also sehr unterschiedlich bei mir ob mich Open World an der Stange halten kann, oder eben nicht, das Problem bei Ubisoft ist halt das sie ihre Main Quest und Side Quest inhaltlich auch so gut wie nur aus ihren Side Aktivitäten bestehen lassen, ob man also will oder nicht man räumt auch in der Main Quest ein haufen höhle, Forts oder Anwesen leer.

[Peter__Piper]

Ich würd hier gerne nochmal eine Lanze für "My time at Portia" brechen.
Ist ein Harvest Moon/Stardewvalley Klon in 3rd Person.
Massig Content und eine Welt in der eine menge Herzblut steckt, mit absolutem Suchtfaktor ala Civ "nur eine Runde noch".

Gibt auch aktuell einen 4 Players Test, und soll demnächst auch für Konsolen umgesetzt werden.

[johndoe774091]

Da hab ich gestern die Demo gespielt und war nicht gerade begeistert.

[Peter__Piper]

Was hat dich denn gestört ?
( <--Antwortet erst ein wenig später, da Feierabend)