Resident Evil 2 - Test

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Todesglubsch
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Ich kann nicht sagen, dass ich Mr. Xs Auftreten genossen habe, aber atmosphärisch fande ich ihn schon. Sein ständiges Stapfen mit 3D Sound und die Unfähigkeit von mir zu erkennen, ob das Stapfen nun direkt von hinter der Tür kommt - oder von ner Etage oben drüber.

Natürlich hätte ich ihn UND respawnende Licker UND respawnende Zombies nicht benötigt. Aber offenbar halten diese Abwehrbrettervorrichtungen dauerhaft.
Müchl
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Müchl »

Todesglubsch hat geschrieben: 24.01.2019 22:45 Ich kann nicht sagen, dass ich Mr. Xs Auftreten genossen habe, aber atmosphärisch fande ich ihn schon. Sein ständiges Stapfen mit 3D Sound und die Unfähigkeit von mir zu erkennen, ob das Stapfen nun direkt von hinter der Tür kommt - oder von ner Etage oben drüber.

Natürlich hätte ich ihn UND respawnende Licker UND respawnende Zombies nicht benötigt. Aber offenbar halten diese Abwehrbrettervorrichtungen dauerhaft.
schon B Mission gespielt?
Müchl
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Müchl »

btw
Show
soviele blaue Kräuter und ich war nicht ein mal vergiftet
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e1ma
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von e1ma »

Müchl hat geschrieben: 24.01.2019 22:39
e1ma hat geschrieben: 24.01.2019 22:32
Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: 24.01.2019 22:23

Und nach Veteran gibt es wohl den Hardcore Modus? Gab es viel Munitionsmangel auf Veteran? Musste man strategisch/vorausdenkend mit Ressourcen umgehen?

Also abseits einiger Details die mir nicht so sehr gefallen scheint es ein unglaublich gelungenes Remake geworden zu sein das dem Original gerecht wird. Capcom macht zur Zeit vieles richtig, hoffe die Formkurve bleibt bestehen. Sollte sich Konami ein Beispiel dran nehmen.

Ich habe mir das Spiel gekauft und warte nur noch auf den Release. Bin schon richtig nervös, habs ja damals schon , 1998, auf PS1 gespielt, mein All-Time Favorite 8)
Bin noch nicht ganz durch, aber Veteran macht ordentlich Dampf. Munition und Heilitems sind Mangelware, fast jeder Hit des Gegners ist kritisch und die Licker sind absolut heftig. War ein paar mal an dem Punkt, nach dem Ableben runterzustellen, aber das lässt mein Ego wohl nicht zu ;)

Ich empfinde es so, das Capcom die Vorlage hier absolut würdevoll und respektvoll neuinterpretiert, ohne auch die alte Fanbase vor den Kopf zu stoßen. Deswegen mein Metroid Vergleich.
Sehe ich auch so, jedoch etwas zu viel "Terror" für meinen Geschmack. Es könnte ruhig mehr Grusel und ruhigere Momente geben, aber das ist jammern auf hohen Niveau

....obwohl eigentlich stört mich nur Mr X so, das war im Original besser gelöst
Um Resi fande ich nie gruselig, eher Silent Hill oder Projekt Zero :) Aber den Teil finde ich schon gruselig bzw. enorm spannend, "Terror" nehme ich hier eigentlich nicht so wahr, auch wenn Mr. X schon den Puls in die Höhe treibt :D Aber wie Todesglubsch schon anmerkte, ist die Akustik ein Traum, generell ist die Abmischung bei dem Spiel hervorragend!

Bin halt noch im ersten Durchgang, aber ja, ein Szenario ohne Mr. X, wie im Original, wäre schön gewesen.
VonBraun
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von VonBraun »

Also Resi 1 fand ich damals schon gruselig, Silent Hill hat mich mit seiner unangenehmen Atmo eher runtergezogen und es war mehr Terror als Horror, aber kein guter Terror wie z.b in Alien vs. Predator 2.
Das RE1 Remake ist auch klasse wenn es um eine solide grusel Atmosphäre geht.

Aber danach hatte RE wenig mit Grusel gemeinsam, erst recht ab RE4.
DitDit
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von DitDit »

JunkieXXL hat geschrieben: 24.01.2019 03:22
RE 6 wurde von allen stark kritisiert, seitdem hat sich Capcom bei der RE-Reihe "Back to the Roots" auf die Fahnen geschrieben und mit RE 7 den Beweis geführt, dass es sich dabei nicht nur um ein Lippenbekenntnis handelt. Da der Inhalt, also Story und Locations für das Remake von RE 2 vorgegeben waren, hatte man nicht wirklich einen Grund zu zweifeln, dass Capcom etwas Feines abliefern würde. Im Gegenteil hätte sich Capcom anstrengen müssen, das Remake zu versauen, indem man unnötigerweise von der Vorlage des zeitlosen Klassikers abgewichen wäre und lauter deplatzierte Kacke reingestreut hätte. Solch eine Absurdität kommt natürlich auch mal vor, keine Frage, aber das wohl eher bei EA als bei Capcom.
RE 6 wurde stark kritisiert weil Capcom bei RE 6 (nicht bei Teil 7) das große "Back to the Roots" beworben und nicht geliefert hat. Davon waren alle Enttäuscht und es gab den Shitstorm. (und für die total dummen Quick Time Events)
Hätten sie von Anfang an gesagt es wird ein Coop Ballershooter wie RE 5 hätte keiner was gesagt. Denn RE 5 kam als Coop Shooter richtig gut an. (leider eben kein grusel Singleplayer Game mehr)
Aber Capcom war gierig. Sie wollten RE6 nicht nur an die Coop Baller Fans verkaufen sondern auch an die Old School RE Fans und an allgemeine Horror Fans. Also haben sie gelogen und das fanden die Käufer nicht so toll weil sie eigentlich was ganz anderes von dem Spiel erwartet haben.

RE 7 war auch nicht Back to the Roots. RE 7 war ein kompletter neustart. Neues Gameplay, neue Story, neue Steuerung, neue Perspektive. Sogar der Teil der noch den größten Cut zu der immer fortgeführten Story und Timeline gemacht und bis auf einen mini Auftritt von Chris keine bekannten Charaktere gezeigt hat.

Was is bei RE überhaupt noch Back to the Roots?
RE 1-3 + CV + RE1 Remake?
RE4 + Revelations 1-2 und jetzt Remake?
RE 5-6?
RE 7?

Alle fünf Auflistungen spielen sich doch recht unterschiedlich mit unterschiedlichem Focus. Selbst RE 0 ist schon wieder anders mit dem Coop Puzzeln.
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Xris
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Xris »

VonBraun hat geschrieben: 25.01.2019 00:20 Also Resi 1 fand ich damals schon gruselig, Silent Hill hat mich mit seiner unangenehmen Atmo eher runtergezogen und es war mehr Terror als Horror, aber kein guter Terror wie z.b in Alien vs. Predator 2.
Das RE1 Remake ist auch klasse wenn es um eine solide grusel Atmosphäre geht.

Aber danach hatte RE wenig mit Grusel gemeinsam, erst recht ab RE4.
Seit wann ist Horror etwas angenehmes? Horror IST unangenehm. Es ist ja eben grade die hohe Kunst Horror ohne die ständige Hilfe von Jumpscares zu erzeugen. Und RE besteht quasi aus letzterem. Neben der Munitionsarmut die fuer nötige Portion Survival sorgen soll.
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Danilot
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Danilot »

Hm ich war gerade im Glockenturm und nun rennt mir Mr. X ständig hinterher. In Speicherzimmer rennt er nicht und auch nicht in Räume, in welchen man wichtige Rätsel lösen muss, aber es nervt schon mit ihm. So renne ich halt durch die Gänge und alles drumherum wird unwichtiger: Licker, Zombie? Egal. Es wäre cooler geswesen, wenn er sich mehr randommäßig über die Karte bewegt und nur zu dir kommt, wenn du rumballertst oder er dich direkt sieht.

Naja Spaß macht es ordentlich, tolles Game, aber ich hoffe, dass dieser Abschnitt mit Mr. X bald vorbei ist.
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monthy19
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von monthy19 »

Wenn ich das hier lese, vergeht mir die Lust.
Ich habe keinen spass am weg rennen.
Das hat mich bei Teil 7 schon genervt.
Ich bin echt gespalten momentan...
Das ist eine Signatur...
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Herschfeldt
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Herschfeldt »

monthy19 hat geschrieben: 25.01.2019 06:45 Wenn ich das hier lese, vergeht mir die Lust.
Ich habe keinen spass am weg rennen.
Das hat mich bei Teil 7 schon genervt.
Ich bin echt gespalten momentan...
Nervt mich auch sowas. Aber mal strategisch abhauen, ist bestimmt nicht schlecht. Spart wohl Munition. Einen Schuss abgeben pro Zombie und dran vorbei. Bei Mr. X sollte man sich das sparen?! Bin in der Urversion auch abgehauen wenn es ging... Halte nichts von ausgiebigen Bleikuren. LOL.
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e1ma
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von e1ma »

monthy19 hat geschrieben: 25.01.2019 06:45 Wenn ich das hier lese, vergeht mir die Lust.
Ich habe keinen spass am weg rennen.
Das hat mich bei Teil 7 schon genervt.
Ich bin echt gespalten momentan...
Dann verzichte lieber, wenn dich das bei Resi 7 gestört haben sollte ;) Ich persönlich empfinde die permanente Bedrohung deutlich besser gelöst als im Original. Bewegt mich dazu, meist ruhig die Gebiete zur durchlaufen und zu untersuchen. Die Licker kannst du, mit Geduld, auch umlaufen.
Heinz-Fiction
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Heinz-Fiction »

Danilot hat geschrieben: 23.01.2019 12:35
Stalkingwolf hat geschrieben: 23.01.2019 11:30
Kudo hat geschrieben: 23.01.2019 11:19

Was für ein Unsinn. Du willst ein Spiel nicht kaufen, weil es zusätzliche Kostüme als DLCs gibt, neben (!) den bereits freischaltbaren? So ein Spiel will auch finanziert werden. Leute die jedwede Art von Mikrotransaktionen dermaßen verteufeln haben schlicht keine Ahnung von der Industrie. Was hast du 1998 für Resident Evil 2 zahlen müssen und was musst du heute dafür zahlen? Wie viel hat es damals in der Entwicklung gekostet und wie viel kostet es heute? Wenn Spieler nicht bereit sind mehr als 60€ für ein Spiel auszugeben, ist es legitim und für die Publisher überlebensnotwendig alternative Einnahmequellen zu etablieren.
ähm what. Interessante Einstellung.
Du hast aber leider auch vergessen das die Tools heute wesentlich umfangreicher sind um schneller und einfacher Spiele zu entwickeln.
Wie wäre es wenn Spiele entwickelt werden, welche mit dem Spielpreis von 60€ finanziert werden können.

Oder evtl könnten wir mal um Weihnachten eine Spendenaktion für Publisher in Not machen.
Ja aber das Argument teurerer Spieleproduktionen ist dennoch zutreffen. Neben der Gehaltsentwicklung hat du heute bei AAA-Produktionen nochmal größere Teams und nimm den ganzen Motion-Capturing-Kram mit dazu, um lebensechte Charaktere wie bei Hellblade oder God of War ins Spiel zu bringen. Oder die ganzen Openworldgames, welche eine möglichst realistische Welt schaffen wollen. Das frist unmengen an Ressourcen.

Klar ist der Markt auch gewachsen, es zocken heute nicht mehr nur die 12-25 jährigen, sondern auch die alten Säcke, welche selbst in den 80'ern/90'ern damit angefangen haben.

Ich glaube daher nicht, dass die AAA-Publisher durch die reinen Vollpreisspielverkäufe ihre alten Gewinnmargen aus den 2000-Jahren einspielen können (außer bei FIFA und CoD ;) ). Shops für nette aber nicht spielrelevante Gimmicks sind daher eigentlich ok, wenn die Preise vernüftig bleiben. Als Spieler hat man dann die Wahl ob man dem Game etwas Geld zusätzlich geben will oder nicht.

Seltsam finde ich da eher Youtuber und Streamer, welche aus einem Hobby einen Beruf machen und mich quasi ständig in ihren Videos um Geld bzw. "Support" anbetteln, aber das ist ein anderes Thema...
Du weißt aber schon, dass Hellblade von einem Entwickler kommt, der das Spiel für 30 € vom ersten Tag an verkauft hat? Wie passt das denn zu dieser "aber 60 € reichen heute nicht mehr aus"-Theorie? Weißt du, warum die 60 Tacken nicht mehr ausreichen? Das liegt in der Regel nicht an den Produktionskosten für ein Spiel, sondern daran, dass große Entwickler Investoren haben, die einen Gewinn sehen wollen. Jim Sterling hat das mal ganz gut anhand vom letzten Call of Duty beschrieben. So lagen die Entwicklungskosten bei, ich glaub es waren 200 Millionen, oder 300. Spielt keine große Rolle. Der Umsatz belief sich in den ersten drei Wochen auf 500 Millionen Dollar - nach Abzug der Kosten bleiben also mindestens 200 Millionen Gewinn. Klingt doch ganz erfolgreich, oder? Ist es aber nicht, da der Vorgänger noch mehr Gewinn im selben Zeitraum gemacht hat. Die Folge: Investoren sind unzufrieden, der Aktienkurs sackt ab, Entwickler ist unzufrieden.
Was ich damit meine, ist: Wenn große Entwickler sagen, Spiele ließen sich nicht mehr mit 60 € finanzieren, so meinen sie in der Regel in Wirklichkeit "60 € reichen nicht mehr aus, um die Menschen, die aus unserem Spiel Profit ziehen wollen, zufriedenzustellen".
Ein anderer Punkt sind da noch die absurd hohen Werbekosten. EA etwa gibt wohl im Schnitt die Hälfte des Produktionsbudgets eines Spiel nur für Werbung aus, manchmal sogar noch mehr. Irgendwas läuft da falsch. Ich glaube Entwicklern jedenfalls nicht uneingeschränkt wenn sie sagen, ihre Spiele können mit 60 € Kaufpreis nicht finanziert werden. Es gibt genug Entwickler, die das Gegenteil beweisen.
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SethSteiner
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von SethSteiner »

Da geht es nicht um Gewinn, nur um Umsatz. Siehe allgemein wie es an der Börse läuft. Ist egal, dass Apple tollen Gewinn macht, wenn die Umsätze nicht stimmen, unabhängig von Gewinn (daher sind auch große Investitionen immer supi, hauptsache neue Rekordumsätze, auch wenn der Gewinn marginal ist) dann ist die Kacke am Dampfen. Daher können sich auch Unternehmen sich wunderbar halten, wenn sie Verluste machen, denn solang man auch bei Verlusten halt noch starke Umsätze erzielt, ist alles mehr oder weniger tutti.

Aber ansonsten stimmt es schon, man kann prima Spiele mit denselben Preisen finanzieren wie früher auch. Darum kriegt man die Spiele und auch Resident Evil 2 Remake auch problemlos für weit unter 60 Euro und auch 50 Euro und das nicht über irgendwelche finsteren Kanäle, sondern bei ganz legitimen Shops. Auch früher schon waren Summen wie 60+ Euro ja nicht gewählt aufgrund von Entwicklungskosten sondern als Ausgleich für das, was man vermeintlich an die Konsolenhersteller bezahlen muss. Wir sehen in dieser Branche verhältnismäßig wenige Pleiten und das über einen ziemlich langen Zeitraum, mit vielen unterschiedlichen Konzepten der Distribution und Monetarisierung. Es gibt dabei allerdings nirgendwo einen Hinwies, dass es gar nicht anders ginge als 60 Euro als Preis zu verlangen.
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Gamer Eddy
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von Gamer Eddy »

Okay hatte gestern den Schock meines lebens... Hab damit selber nicht gerechnet.
2. Begegnung mit dem Licker...
:D hab direkt einen Krampf im Oberschenkel bekommen.
Es gibt nur einen Gott !!! HIDEO KOJIMA !!!!
johndoe1197293
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Re: Resident Evil 2 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Verdammt, ich hätte nicht gedacht, dass es so gut wird.
Was mich am meisten überrascht hat, ist die Inszenierung. Die gruseligsten Momente und "Paniksituationen" werden nicht durch Cutscenes, Kameraspielereien o.ä. angekündigt, nein sie passieren einfach im Spiel. Vorhin hatte ich eine dieser Situationen, bei der ich mir nicht sicher war, ob sie durch mein Handeln beeinflusst wurde oder einfach nur clever gescripted war. Hut ab!

Und meine größte Sorge nach der Demo, dass das Spiel zu einfach wird, ist verflogen. Die Zombies bewegen sich weniger vorhersehbar, sind schwieriger zu treffen (Critical Damage + Headshots) und halten recht viel aus.
Wer die alten Spiele kennt und eine Herausforderung sucht oder regelmäßig Survival-Horror-Titel zockt, sollte direkt die höchste Schwierigkeitsstufe wählen, schon alleine wegen den Farbbändern.
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