das ist aber unamerikanisch und somit wird es nicht kommen. Money steht dort über allem. Daher ist die USA auch wie die USA ist.
weil alles andere wäre Kommunismus und das geht nicht
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das ist aber unamerikanisch und somit wird es nicht kommen. Money steht dort über allem. Daher ist die USA auch wie die USA ist.
Hä? ...Ich habe gesagt Ich(!) fühle mich gut aufgehoben. Nicht die Mitarbeiter. Sony und MS machen zumindest gute Spiele.Kajetan hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:03Sony und MS sind aber nicht weniger skrupellos in ihrem Umgang mit Kunden und Mitarbeitern.Solid Mr. Malf hat geschrieben: ↑13.02.2019 11:51 Bei Nintendo, Sony und MS fühle ich mich in ihrem 1st Party Ökosystem äußerst respektiert und gut aufgehoben.
... oder verkaufst Anteile Deiner Firma. Ich verstehe schon, was Du meinst, und auch die Kritik, aber sie ist halt nur eine halbe Wahrheit.Todesglubsch hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:08Naja, es ist schon ein Unterschied:PickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:01 Woher nimmst Du dann Dein Geld für Investitionen Deiner Firma? Von der Bank? Sind die ein Heilmittel?
Activision und Co müssen jedes Jahr mehr Geld verdienen, um die gierigen Investoren zu befrieden.
Wenn du deine Finanzierung von der Bank hast, genügt es dir vielleicht nach der Entwicklung einfach nur ein Plus zu erwirtschaften. Mit diesem Plus bezahlst du deine Entwickler und finanzierst dein nächstes Projekt. Je nach Höhe des Plus und der Finanzanlage brauchst du dann wieder ne Bank ... oder zahlst aus der eigenen Kasse.
Der Unterschied dabei: Activision muss wachsen. Ein unabhängiger Entwickler hingegen will vielleicht nur weiter bestehen. (auch wenn sich manche zu sehr auf ihren Allerwertesten ausruhen)
Das sagt ja auch niemand. Aber es besteht kein Grund Sony oder MS als positive Ausnahmeerscheinung zu bezeichnen, nur weil Du was mit deren Produkten anfangen kannst. Wenn da die Scheisse an die Decke spritzt, werden dort Mitarbeiter ebenfalls eiskalt entlassen, damit es die Investoren zufrieden sind.Solid Mr. Malf hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:44 Nie im Leben geht es den MItarbeitern bei Sony und MS schlechter.
Natürlich ist das für Dich nicht zielführend, Du profitierst ja ganz unmittelbar von dieser AktionPickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:58 Ich bin übrigens einer dieser "gierigen Investoren", der Anteile an Activision/Blizzard hält.
Ich finde das für die Mitarbeiter auch nicht schön, aber dieses Gebashe auf immer die gleichen Themen sind für mich auch nicht zielführend.
Gutes Beispiel!
Als positives Beispiel wurde hier Bill Gates genannt, die Zecke, die uns alle in eine Abhängigkeit getrieben, seine Monopolstellung gnadenlos ausgenutzt und mit Konkurrenten eiskalt umgegangen ist."So, is it possible to be really rich and being a good person?"
"Sure! Give you're money away!"
Ich bin für ein offenes Miteinander. Die Aktien habe ich nur aus einer Trotzreaktion hier aus dem Forum heraus gekauft.Kajetan hat geschrieben: ↑13.02.2019 13:19Natürlich ist das für Dich nicht zielführend, Du profitierst ja ganz unmittelbar von dieser AktionPickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:58 Ich bin übrigens einer dieser "gierigen Investoren", der Anteile an Activision/Blizzard hält.
Ich finde das für die Mitarbeiter auch nicht schön, aber dieses Gebashe auf immer die gleichen Themen sind für mich auch nicht zielführend.
Aber danke, dass Du gesagt hast, dass Du Aktionär dort bist.
Wie Kajetan schon sagte, glaube ich auch nicht, dass es hier um reine Kalkulation geht. Es geht zum einen um Symbolpolitik und zum anderen darum, das "Risiko" für die Investoren abzumildern, indem man ihnen sofort konkrete Maßnahmen zur "Kostensenkung" nennt.PickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 11:42 Ich mache mich wieder unbeliebt, aber wenn ihr BackOffice derart aufgeblasen ist und nur Geld kostet, aber nix bringt, warum sollen sie die hohen Kosten dann weiter tragen?
Wenn man 8% der Mitarbeiter entlässt, um für 92% der Mitarbeiter die Situation zu verbessern, ist das eine rational sinnvolle Idee?
Arbeitnehmerschutz ist Kommunismus...
...für Amerikaner!
Für die meisten Kritiker hier würde ich anregen: Don't judge, what you don't understand.
Du kannst aus egoistischen, skrupellosen Arschlöchern keine verantwortungsbewussten, langfristig denkenden Unternehmensführer machen. Du kannst nur dafür sorgen, dass sie nicht mehr ein so leichtes Spiel haben, dass ihre Verantwortungslosigkeit weniger unangenehme Folgen für andere hat.PickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 13:21 So, und jetzt brauchen wir Ideen, wie bringen wir den Rest der Führungsriegen dazu, mehr wie Iwata zu sein, nachdem wir festgestellt haben, dass sie es nicht sind?
Und mit "So ist das nunmal"-Aussagen sorgt man auch schön dafür, dass es weiter so bleibt.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:24 Tja, so ist das bei Börsen orientierten Unternehmen...da zählt nur der Aktienkurs und nicht der Mitarbeiter.
Ist in sämtlichen Branchen zu finden, nicht nur im Videospielbereich.
PickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:58Äh nee. Was hat vor allem erst mal geholfen? Ein Blutbad. Ja richtig, ein ordentliches Blutbad, das hat wirklich Wunder gewirkt. Die französische Revolution mag ziemlich übel gewesen sein aber um eine richtige Welle zu erzeugen reichte eben kein Kieselstein, da musste schon ein ganzer Fels her. Man muss sicher nicht alles hassen und beleidigen aber meine Güte, ohne Abneigung und Aussprache dessen, ist überhaupt keine Veränderung möglich. Da würden wir alle immer noch in einem Ständesystem in feuchten Holzhütten leben und uns in Eimern erleichtern. Um die Welt zum Guten oder Besseren zu verändern, muss man noch lange nicht konstruktiv und nett sein. Wenn das Übel weder angesprochen, noch verurteilt wird, geht es auch nicht weg.Todesglubsch hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:08Konstruktive Ideen verändern die Welt zum Guten.PickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:01 Woher nimmst Du dann Dein Geld für Investitionen Deiner Firma? Von der Bank? Sind die ein Heilmittel?
Weniger hassen, mehr mögen.
Und gibst du dich damit zufrieden, dass du jeden Monat ... pff... 10€ Gewinn erwirtschaftest?PickleRick hat geschrieben: ↑13.02.2019 12:58 Ich bin übrigens einer dieser "gierigen Investoren", der Anteile an Activision/Blizzard hält.
Also erstmal alle, die nicht bei drei auf den Bäumen sind, unter die Guillotine schicken, kurze Zeit später krönt sich jemand selbst zum Kaiser und danach hat man Dank Restauration den gleichen Mist wie vorher?SethSteiner hat geschrieben: ↑13.02.2019 13:37 Äh nee. Was hat vor allem erst mal geholfen? Ein Blutbad. Ja richtig, ein ordentliches Blutbad, das hat wirklich Wunder gewirkt. Die französische Revolution mag ziemlich übel gewesen sein aber um eine richtige Welle zu erzeugen reichte eben kein Kieselstein, da musste schon ein ganzer Fels her. Man muss sicher nicht alles hassen und beleidigen aber meine Güte, ohne Abneigung und Aussprache dessen, ist überhaupt keine Veränderung möglich. Da würden wir alle immer noch in einem Ständesystem in feuchten Holzhütten leben und uns in Eimern erleichtern. Um die Welt zum Guten oder Besseren zu verändern, muss man noch lange nicht konstruktiv und nett sein. Wenn das Übel weder angesprochen, noch verurteilt wird, geht es auch nicht weg.