Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

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Xyt4n
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Xyt4n »

The_Spectre hat geschrieben: 13.02.2019 16:22 Ich meine EA hat vor kurzem gesagt, dass Ihre 7,3 Millionen (!!) verkauften Exemplare von Battlefield V weit hinter den Erwartungen von 8,3 Millionen zurückbleiben und was ist passiert? Ihre Aktie hat den tiefsten Stand seit 10 Jahren.
*seit 18 Monaten https://finance.yahoo.com/quote/EA/
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LeKwas
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von LeKwas »

King ist von der Entlassungswelle ebenfalls betroffen, ihr Entwicklerstudio Z2Live mit 78 Mitarbeitern in Seattle wird geschlossen. Der Laden wurd anno 2015 für 45 Mio. $ aufgekauft und hat seither mit seinen Mobilegames ca. 200 Mio. $ Gewinn für den Publisher eingebracht:

https://venturebeat.com/2019/02/12/king ... s-78-jobs/
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Zuletzt geändert von -^Killerdödel_92^- am 04.12.2019 07:01, insgesamt 1-mal geändert.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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LeKwas
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von LeKwas »

Vielleicht sind diese Analysten ja doch Gamer - jedenfalls ähnelt deren Definition von "schrecklich" der unseren, wenn's um Review Scores geht. :ugly:
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johndoe1197293
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von johndoe1197293 »

Activision ist und bleibt der größte Saftladen.

Außerdem:

Bild

https://kotaku.com/activisions-ceo-made ... 1825715966



Neuer Artikel von Schreier:

https://kotaku.com/the-fallout-of-activ ... 1832597892
Some Guy
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Some Guy »

Ich verstehe den großen Skandal an der Sache absolut nicht. Die Mitarbeiterzahl liegt laut Wiki bei 9000, wenn da 20% aufgestockt wird, sind das 1800 neue Stellen vs. 800 gestrichene. Klar ist das Scheiße für die Leute, die es dann trifft, aber gemessen daran, dass Heroes of the Storm jetzt abgespeckt wird, Starcraft immer mehr an Relevanz verliert, sich von Bungie getrennt wurde und und und, ist es doch nicht allzu überraschend, dass damit auch einige Stellen nicht mehr sinnvoll beschäftigt werden können. Bei kleinen Firmen heißt es dann "Schade, die haben wirklich tolle Arbeit geleistet", bei Großfirmen sind es die bösen Aktionäre, die das arme Unternehmen für ihren Profit zerstören wollen. CD Projekt Red bleiben gleichzeitig die Heilsbringer der Gaming-Welt, da klammern wir mal gekonnt aus, dass die auch seit Jahren an der Börse sind. Wird dann der Sündenbock, wenn bei denen was floppt und Stellen abgebaut werden müssen.

Für mich klingt es schlichtweg danach, als gäbe es aktuell massive Probleme im Entwicklungsbereich - evtl. ist irgendein geheimes Projekt gescheitert und muss nochmal von vorne begonnen werden, eventuell gibt es Qualitätsmängel im aktuellen Stadium von neuen Spielen. Entsprechend wird der Fokus darauf jetzt erhöht, um wieder auf gute Bahnen zu kommen. Gleichzeitig dürren die ganzen Blizzard-Produkte mittlerweile allmählich aus (aus den anderen Bereichen kenne ich zu wenig), und für die geringe Userschaft muss man nicht mehr so viele Leute beschäftigen, wie es ursprünglich der Fall war. Da nichts neues rauskommt, gibt es für die Leute aber eben auch keine neuen Stellen innerhalb der Firma. Ärgerlich, aber in der Spielindustrie doch nichts ungewöhnliches.
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SethSteiner
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von SethSteiner »

Ich seh den Skandal auch nicht. Wenn man nichts produziert, braucht man auch keine Mitarbeiter. Liegt doch in der Natur der Sache.
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DonDonat
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von DonDonat »

SethSteiner hat geschrieben: 13.02.2019 21:05 Ich seh den Skandal auch nicht. Wenn man nichts produziert, braucht man auch keine Mitarbeiter. Liegt doch in der Natur der Sache.
Du verstehst wohl nicht wie das läuft: Activision kontrolliert die Leute/ Sub-Studios. Sprich, die produzieren nichts, weil Activision dass nicht möchte/ zulässt.

Auch werden hier mehr als nur ein paar "untätige" Leute entlassen: dass 800 Leute NICHTS gemacht haben ist absolut unwahrscheinlich, genau wie die "Kriese" die Trump als Grund nimmt um seine Mauer bauen zu wollen :roll:

Was hier passiert ist Gewinn-Maximierung par Excellence auf dem Rücken der einfachen "Angestellten".
So was ist in jedem Punkt scheiße und verdient wirklich NULL Relativierung.
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
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RIP Chester :,(
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SethSteiner
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von SethSteiner »

Ja und wenn Activision nichts produzieren will, brauchen sie auch keine Mitarbeiter. Ich finde das in Ordnung, so bekommen diese Leute wenigstens was zutun und ich meine im Sinne von, produzieren vielleicht auch mal wieder Spiele und nicht nur Updates. Soll ich es schlecht finden, dass ein Unternehmen Mitarbeiter entlässt, obwohl dieses Unternehmen kaum irgendetwas zu Stande bringt, dass diese Mitarbeiterzahl rechtfertigt? Sollen sie doch ihren Gewinn-Maximieren, sollen sie doch die Leute entlassen und versuchen sich mit ihren bisherigen Konzept weiter zu retten. So werden Talente frei.
Caparino
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Caparino »

Sehe auch kein Skandal.
Die Rekordeinnahmen sind "Vergangenheit" die Entlassungen betreffen die Zukunft.
Schaut sich mal eioner an was Blizzard gerade Entwickelt sieht man doch woran es krankt.

Jeder schaut auf "Mau" zahlen also Monthly active Users aber die Leute aben nicht unbegrenzt Zeit. Ausserhalb von WoW ist Blizzard kein Platzhirsch und trotzdem versuchen sie einen Game as a Service ans Bein zu binden mit der Brechstange. Die haben dadurch in meinen Augen mehr kaputt gemacht als mir lieb ist und ich bleibe lieber Offline. als mir dessen Absurden ESport Fanatasien anzutun.
Some Guy
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Some Guy »

DonDonat hat geschrieben: 13.02.2019 21:12 Auch werden hier mehr als nur ein paar "untätige" Leute entlassen: dass 800 Leute NICHTS gemacht haben ist absolut unwahrscheinlich, genau wie die "Kriese" die Trump als Grund nimmt um seine Mauer bauen zu wollen :roll:
Ich habe an keiner Stelle erwähnt, dass sie nichts geleistet hätten. Ich habe nur gesagt, dass viele Bereiche jetzt langsam abspecken müssen, weil die Userschaft immer geringer wird und entsprechend für diese Teile Arbeitsplätze wegfallen. Wenn im Gegenzug die Neuentwicklungen (die mit ziemlicher Sicherheit pausenlos im Geheimen stattfinden) nicht herausgebracht werden, gibt es für die Leute dann schlichtweg nichts sinnvolles mehr in dem Unternehmen zu tun. Wenn zusätzlich umstrukturiert wird, kann das durchaus auch dadurch passieren, wenn der Fähigkeitenbereich der Leute nicht mehr wonaders hinpasst. Das hat nichts mit geringer Wertschätzung zu tun. Gewinnmaximierung klingt immer so schön böse, ganz rational gesagt fallen einfach Arbeitsplätze weg und andere werden frei. Soll man die jetzt einfach aus Gutmütigkeit weiterarbeiten lassen, obwohl sie nicht sinnvoll eingesetzt werden können?
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Jazzdude
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Jazzdude »

Kajetan hat geschrieben: 13.02.2019 11:38
PickleRick hat geschrieben: 13.02.2019 11:26 Revolution?
Kommt darauf an. Pflastersteine und Molotov-Cocktails sind zwar ein naheliegender Gedanke ... :)

Nein, alleine nur entsprechende Regulierungen von Konzernen, ein besserer Arbeitnehmerschutz wären Dinge, die vor allem für die USA wirklich revolutionär wären.
Generell bin ich bei dir. Das "Gute" an der ganzen Situation für die Leute ist trotz allem dass die "Hire-and-Fire"-Mentalität in den USA glücklicherweise in beide Seiten geht. So schnell du gefeuert wirst, so schnell wirst du auch wieder angestellt. Das System ist an sehr vielen Punkten kaputt, auch dem von dir angesprochenen Arbeitsschutz. Aber das Gute in allem Schlechten ist, dass das System zumindest komplementär in sich nach einer gewissen Logik funktioniert.

Verstehe mich nicht falsch, auch ich finde unsere eingebetete Marktwirtschaft (zumindest das was noch übrig ist) in allen Punkten besser, aber das sind die USA. Gerade deswegen ist es interessant zu beobachten, dass wohl auch immer mehr USAler die Schnauze voll von "ihrem" System haben.
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CritsJumper
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von CritsJumper »

Stalkingwolf hat geschrieben: 13.02.2019 11:51 Ich wiederhole mich aber Aktienfirmen sind Cancer.
Das schlimme ist, das der Aktienwert durch so Aktionen dann auch direkt mal wieder steigt.
Denke ich eigentlich nicht. Schlimm ist nur wenn diese Papier zu stark verkauft und ausgegeben werden. Man sollte die Papier einfach immer ein Jahr halten müssen bevor sie verkauft werden dürfen.

Generell ist das Problem das die Kurse jederzeit geführt werden und nicht nur dan wenn das Unternehmen neue aus gibt oder welche zurück kaufen möchte. Wo ich finde das sollte es auch nicht geben! Oder automatisch mit einem Verfalsdatum. So das ein Unternehmen diese Aktien am Tag X zurück kaufen muss, oder die Verfallen einfach. Dann hätte der Verkäufer vorher die Chance die zu dem aktuellen Kurz an das Unternehmen zurück zu geben.

Denn meistens gibt es Steuergeschenke, die Unternehmen dann nutzen um ihre eigenen Aktien zurück zu kaufen, was in der Regel immer dazu führt das der Wert der Aktien steigt. Was dann ja letztlich.. quatsch ist. Weil der Wert der zurückgekauften dadurch auch steigt, für 5 Euro ausgabe bekommt man dann 10 Euro. Nur weil weniger Aktien im Umlauf sind un das Unternehmen auch mehr Geld durch den Rückkauf hat. Als ich das gelesen hatte, fand ich es einfach unglaublich.

800 Stellen sind wenig. Vergleicht man das mit den 100.000 Stellen die in Deutschland für den Brexit verloren gehen... und auf der anderen Seiten halte ich die ehemaligen Mitarbeiter für so fitt das sie Rücklagen haben oder zumindest schnell einen neuen Job finden. However, ich drück ihnen die Daumen.
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Scorplian
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Scorplian »

DonDonat hat geschrieben: 13.02.2019 21:12 Activision kontrolliert die Leute/ Sub-Studios. Sprich, die produzieren nichts, weil Activision dass nicht möchte/ zulässt.
Und warum?
Soll Activision jede Schundidee zulassen, nur um die Stellen zu halten?

Wenn ein Indie-Entwickler ein schlechtes Spiel veröffentlicht, muss der auch unter Umständen aufhören, da er nicht genug Einnahmen generiert.


Um 2010 rum wurden von Activision zwei Crash Bandicoot Spiele gecancelt, bevor dann 7 Jahre später die N.Sane Trilogy veröffentlicht wurde. Ich kann nur sagen, wie froh ich darüber bin. Crash of the Titans hat Crash zu Grabe getragen, diese beiden neuen hätten den Sargdeckel am Ende wohl endgültig zugenagelt.

Und nun hat Crash 10 Mio Verkäufe und das ganz ohne MTAs, F2P oder sonst was.
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Schnurx
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Re: Activision Blizzard: 800 Stellen werden gestrichen - trotz Rekord-Einnahmen

Beitrag von Schnurx »

SethSteiner hat geschrieben: 13.02.2019 21:05 Ich seh den Skandal auch nicht. Wenn man nichts produziert, braucht man auch keine Mitarbeiter. Liegt doch in der Natur der Sache.
So ist es. Vor allem sind irgendwann auch alle anderen Stellen gefährdet, wenn man nicht zumindest halbwegs gewinnbringend arbeitet. Ist hierzulande, nach 4-5 Jahrzehnten Staatsgläubigkeit und systematischer sozialistisch-kollektivistischer Verdummung durch Schulen und Medien aber immer schwerer jemand klar zu machen. Hat ja schon seinen Grund, warum die Deutschen in Europa das geringste Privatvermögen haben.
Die meisten halten sich zwar für Individualisten, sind aber eher kollektivistische Kinder, die sich nach "Mutti" Staat sehnen. So eine Art infantiler Drohnen halt. "Links" ist halt -meist- keine politische Richtung, sondern eher eine Art Religion und wie viele Religiöse, so sind halt auch die meisten Linken trotz aller Negativbeispiele nicht lernfähig.
Ausnahmen gibts natürlich, auch und vorwiegend im englischsprachigen Raum. "Spiked Online" wäre da z.B. zu empfehlen. Aber sonst siehts mau aus. Wir hempeln ja auch schon wieder im Sturmschritt mit geschlossenen Reihen in die nächste, -nach der nationalen und internationalen, diesmal mal ökosozialistische, Katastrophe.
Das Leben als Christ lehrt einen das Sex das absolut scheußlichste und schmutzigste auf der Welt ist. Und Du es Dir für jemand, den Du liebst aufheben solltest.
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