Fortnite: Epic entfernt Werbespots aufgrund zweifelhafter Youtube-Videos mit pädophilen Tendenzen

[LobosOrbus]

Diese Gesellschaft ist Dank der 68er-Revolution ohnehin schon weitgehend degeneriert. Man braucht sich nur mal zu Gemüte führen, was "Sexualpädagogen" an Lehrmaterialien für Kinder anbieten, ohne dass es da von einschlägig linken Parteien Gegenwind gibt. Man glaubt es nicht.

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... ielen.html

Ich rechtfertige doch nicht Aids mit Krebs, beides in dem Sinne gehört aus meiner Sicht geflutet um es mal sachte auszudrücken.

[Doc Angelo]

Also manchen Trollen fehlt es echt an grundlegender Medienkompetenz... hier wurde die Messlatte deutlich nach unten gedrückt.

[JunkieXXL]

Ich würde eher sagen, bei manchen Trollen ist die Toleranzschwelle für Pädophile zu hoch.

[Doc Angelo]

Ich würde eher sagen, bei manchen Trollen ist die Toleranzschwelle für Pädophile zu hoch.

Falls Du das so verstanden hast: Dich habe ich gar nicht gemeint. Allerdings würde mich interessieren, was deine Antwort auf meine Frage von Seite 2 wäre.

Zur Toleranz von Pädophilie: Ich toleriere Pädophilie und damit natürlich auch die betroffenen Menschen. Ich habe mich über die Sache informiert und habe Dokumentationen gesehen wo die Betroffenen selbst zu Wort kommen durften. Ich habe keinen Grund solche Menschen zu... ja was eigentlich? Was sollte man denn machen? Einsperren? Aussperren? Lobotomieren? Gleichzeitig habe ich selbstverständlich keine Toleranz für das Schädigen von jungen Menschen.

Die zwei Sachen sollte man auseinanderhalten können wenn man über das Thema reden möchte. Pädophilie ist nicht das gleiche wie Kindesmissbrauch. Lust auf etwas zu haben und es zu tun sind zwei verschiedene Dinge. Wer diese Grenze versucht aufzuweichen, der fordert die Einführung von Gedankenverbrechen.

[Chrisschön]

Ich persönlich würde das als problematisch erachten, wenn mein 15-jähriger Sohn auf Youtube eine Anleitung fürs Gewichtheben hochlädt, und eine Person aus dem Netz postet darunter: "Hey mein Kleiner, du bist so süß, das wir dein Video an all unsere Verteiler geschickt haben. Bitte die Beine noch mehr spreizen... danke!"

Zugegeben, das Beispiel ist ein wenig plakativ, aber ich hätte mit solchen Kommentaren, und auch den Kommentaren mit nichts anderem als Timestamps, ein Problem. Ich würde mir wünschen, das es diese nicht gibt. Wenn jemand meinen Sohn dabei beobachten will, dann soll er sich das Video runterladen und wenns wirklich nicht anders geht in einem Szene-Forum hochladen. Nicht cool, aber wenigstens bekommt mein Kind dann nichts davon mit.

Muss schon sagen ihre kranke Art mit dem Thema umzugehen lässt mich wirklich staunen. Ihnen scheint, also soweit ihr Sohn von all dem nichts mitbekommt vollkommen legetim das Pedophile mit dem besagten Medien machen können was sie wollen... und dann sag mir einer wieso unsere Gesellschaft den Bach runter geht.

Diese Gesellschaft ist Dank der 68er-Revolution ohnehin schon weitgehend degeneriert. Man braucht sich nur mal zu Gemüte führen, was "Sexualpädagogen" an Lehrmaterialien für Kinder anbieten, ohne dass es da von einschlägig linken Parteien Gegenwind gibt. Man glaubt es nicht.

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... ielen.html

Jaja, immer die 68er Heul Leise, nazisau

[JunkieXXL]

Ich würde eher sagen, bei manchen Trollen ist die Toleranzschwelle für Pädophile zu hoch.

Falls Du das so verstanden hast: Dich habe ich gar nicht gemeint. Allerdings würde mich interessieren, was deine Antwort auf meine Frage von Seite 2 wäre.

Zur Toleranz von Pädophilie: Ich toleriere Pädophilie und damit natürlich auch die betroffenen Menschen. Ich habe mich über die Sache informiert und habe Dokumentationen gesehen wo die Betroffenen selbst zu Wort kommen durften. Ich habe keinen Grund solche Menschen zu... ja was eigentlich? Was sollte man denn machen? Einsperren? Aussperren? Lobotomieren? Gleichzeitig habe ich selbstverständlich keine Toleranz für das Schädigen von jungen Menschen.

Die zwei Sachen sollte man auseinanderhalten können wenn man über das Thema reden möchte. Pädophilie ist nicht das gleiche wie Kindesmissbrauch. Lust auf etwas zu haben und es zu tun sind zwei verschiedene Dinge. Wer diese Grenze versucht aufzuweichen, der fordert die Einführung von Gedankenverbrechen.

Welche Frage meinst du?

Es gibt im Talmud ein, ich möchte sagen, plausibles Sprichwort:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Sofern das Sprichwort stimmt, ist eine gedankliche Hygiene schon sehr wichtig. Denn in den entsprechenden Kommentaren Pädophiler sind die lüsternen Gedanken bereits zu Worten geworden und was ihnen folgt sind die Handlungen. Aber wenn man das schon nicht von Pädophilen verlangen kann, wie du vielleicht meinst, dann doch immerhin von der Gesellschaft. Und wenn ich dann lese, verbale Auswüchse Pädophiler im öffentlichen Raum seien kein Problem, dann kommts mir hoch, ganz ehrlich.

Muss schon sagen ihre kranke Art mit dem Thema umzugehen lässt mich wirklich staunen. Ihnen scheint, also soweit ihr Sohn von all dem nichts mitbekommt vollkommen legetim das Pedophile mit dem besagten Medien machen können was sie wollen... und dann sag mir einer wieso unsere Gesellschaft den Bach runter geht.

Diese Gesellschaft ist Dank der 68er-Revolution ohnehin schon weitgehend degeneriert. Man braucht sich nur mal zu Gemüte führen, was "Sexualpädagogen" an Lehrmaterialien für Kinder anbieten, ohne dass es da von einschlägig linken Parteien Gegenwind gibt. Man glaubt es nicht.

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... ielen.html

Jaja, immer die 68er Heul Leise, nazisau

Und für diesen pubertären Wadenbiss hast du dich extra angemeldet?

[Doc Angelo]

Welche Frage meinst du?

Diese hier:

Dass harmlose Kinder-Videos als Wichsvorlage für Pädos missbraucht werden, sollte man schon unterbinden, Ventil hin oder her. Das gebietet einfach der Anstand.

Zum einen kann man solche Handlungen innerhalb der Privatsphäre nur dann unterbinden, wenn man eben diese verletzt. Zum anderen steigt nach allem was wir wissen dann die Chance, das ein Kind tatsächlich zu schaden kommt. Das ist eine heftige und üble Lose-Lose-Situation.

Meine Frage wäre hier: Wie willst Du das umsetzen. Wärst Du mit den Konsequenzen einer möglichen Umsetzung einverstanden?

Es gibt im Talmud ein, ich möchte sagen, plausibles Sprichwort:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Der Talmud ist ein super Sprichwort! Man kann aus dem Talmud herauslesen, das Gedankenverbrechen ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden und die neuen Strafgedanken kontrolliert und verfolgt werden sollten. Siehst Du das so?

[JunkieXXL]

Welche Frage meinst du?

Diese hier:

Dass harmlose Kinder-Videos als Wichsvorlage für Pädos missbraucht werden, sollte man schon unterbinden, Ventil hin oder her. Das gebietet einfach der Anstand.

Zum einen kann man solche Handlungen innerhalb der Privatsphäre nur dann unterbinden, wenn man eben diese verletzt. Zum anderen steigt nach allem was wir wissen dann die Chance, das ein Kind tatsächlich zu schaden kommt. Das ist eine heftige und üble Lose-Lose-Situation.

Meine Frage wäre hier: Wie willst Du das umsetzen. Wärst Du mit den Konsequenzen einer möglichen Umsetzung einverstanden?

Es gibt im Talmud ein, ich möchte sagen, plausibles Sprichwort:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Der Talmud ist ein super Sprichwort! Man kann aus dem Talmud herauslesen, das Gedankenverbrechen ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden und die neuen Strafgedanken kontrolliert und verfolgt werden sollten. Siehst Du das so?

Die Verbalisierung lüsterner Gedanken über Sex mit Kindern schon, ja. Wobei das wahrscheinlich schon gegen die Nettiquetten/Hausregeln sämtlicher Video-Plattformen verstoßen dürfte.

Und ich schreibe es gerne ein drittes Mal: Vielmehr sollte man entsprechende Kommentare löschen, ihre Urheber sperren und - soweit möglich - strafrechtlich verfolgen.

[Doc Angelo]

Die Verbalisierung lüsterner Gedanken über Sex mit Kindern schon, ja. Wobei das wahrscheinlich schon gegen die Nettiquetten/Hausregeln sämtlicher Video-Plattformen verstoßen dürfte.

Da hätten wir das Problem, das sich ein Betroffener strafbar macht, wenn er nach psychologischer Hilfe sucht. Du kannst einem Psychologen oder Psychotherapeuten nicht dein Problem beschreiben, wenn das was Du sagst eine Straf"tat" ist.

Und ich schreibe es gerne ein drittes Mal: Vielmehr sollte man entsprechende Kommentare löschen, ihre Urheber sperren [...]

Das seh ich genau so. Ich glaube das war in meinem ersten Beitrag hier wo ich genau das Gleiche gesagt habe.

[JunkieXXL]

Die Verbalisierung lüsterner Gedanken über Sex mit Kindern schon, ja. Wobei das wahrscheinlich schon gegen die Nettiquetten/Hausregeln sämtlicher Video-Plattformen verstoßen dürfte.

Da hätten wir das Problem, das sich ein Betroffener strafbar macht, wenn er nach psychologischer Hilfe sucht. Du kannst einem Psychologen oder Psychotherapeuten nicht dein Problem beschreiben, wenn das was Du sagst eine Straf"tat" ist.

Nur findet das Gespräch mit einem Psychotherapeuten nicht im öffentlichen Raum statt.

Und ich schreibe es gerne ein drittes Mal: Vielmehr sollte man entsprechende Kommentare löschen, ihre Urheber sperren [...]

Das seh ich genau so. Ich glaube das war in meinem ersten Beitrag hier wo ich genau das Gleiche gesagt habe.

Okay...

[Doc Angelo]

Nur findet das Gespräch mit einem Psychotherapeuten nicht im öffentlichen Raum statt.

Eine gewisse Ahndung von verbalisierter Pädophilie im öffentlichen Raum wäre eine gute Idee. Das hatte ich erst nicht verstanden das Du es so meinst. Ja, da kann ich mich anschließen.

Mal so nebenbei weil hier im Thread auch Medienkompetenz im Allgemeinen angesprochen wurde: Heute hat ein Kind aus der Grundschule sein Handy hochgehoben und so getan als würde er mich filmen. Das es für den Jungen eine Form von Streich ist lässt erkennen, das dem Jungen klar war das ich wahrscheinlich ein Problem damit haben werde. Danach hab ich aus Interesse die drei Jungs die dabei waren zu fragen: "Wenn ihr ein Video von jemandem macht, und es hochladet ohne ihn zu fragen, wäre das in Ordnung?"

Allen dreien konnte man ansehen, das sie wissen das es nicht in Ordnung ist, aber nicht wirklich formulieren konnten. Der Älteste sagte dann schließlich: "Irgendwas mit... Pri... Privat... fähre..." Das finde ich für Jungs von 8-11 schon ganz ordentlich. Ich hab die Hoffnung noch nicht verloren. Die neue Generation könnte was werden, wenn wir uns um sie kümmern.

[Usul]

Mir ist es tatsächlich lieber, wenn Pädophile einen Weg für sich finden ihre angestauten Emotionen abzubauen, ohne das jemand zu schaden kommt.

Das Problem ist, daß diese Art der psychologischen Betrachtung - nämlich die des triebgesteuerten und damit quasi unkontrollierbaren "Täters" - nicht die einzige Herangehensweise an den Umgang mit Pädophilie und anderen sexuellen Verhaltensstörungen ist (und selbst "Störung" ist hier ein streitbarer Begriff).
Ich würde sagen, es ist eine veraltete Ansicht, daß solche Menschen ihre sexuelle Energie z.B. an fiktiven Charakteren oder eben an realen Bildern/Videos loswerden sollten, damit sie dann im Real Life nicht auffällig werden. Vielmehr kann man annehmen, daß auch diese an sich "harmlosen" Aktionen - harmlos, weil niemand Schaden nimmt - einen Lerneffekt haben und damit die Personen nachhaltig beeinflussen.

Zum einen kann man solche Handlungen innerhalb der Privatsphäre nur dann unterbinden, wenn man eben diese verletzt. Zum anderen steigt nach allem was wir wissen dann die Chance, das ein Kind tatsächlich zu schaden kommt. Das ist eine heftige und üble Lose-Lose-Situation.

Wie gerade geschrieben: Das ist meines Erachtens nicht der allumfassende Stand der Forschung zu diesem Thema. Die Dampfkesseltheorie ist nicht mehr wirklich als modern zu bezeichnen.

[Easy Lee]

Ich vermute es ist aufwändiger den Algorithmus auf solche speziellen Fälle anzupassen, als einen Haufen Leute darauf anzusetzen die entsprechenden Inhalte runterzunehmen oder Kommentare zu sperren.

Interessanterweise kollidiert die Sache mit dem Upload-Filter Thema. Ich denke wir sind mittlerweile an dem Punkt angelangt, an dem wir uns als Zivilisation fragen wie wir das Internet künftig weiterverwenden wollen. Freiheit schwemmt auch diese Dinge mit in die Masse. Sie erlaubt Leuten Teilhabe, die sonst (womöglich zurecht) nichts zu melden hätten. Das ist die Schattenseite. Oder wir haben ein sehr kontrolliertes und zensiertes Umfeld. Da wird man immer vielen Leuten auf den Schlips treten, weil sowas nur linientreue Menschen gut finden können. Aber wer weiß ... vielleicht haben wir es mit dem freien Internet übertrieben und müssen diese Pille in der Konsequenz schlucken. Wir sind als Kollektiv jedenfalls nicht moralischer, reicher, sozialer geworden... korrigiert mich gerne, aber soweit mein Eindruck.

[CritsJumper]

Es geht darum, das jemand in einem Youtube-Video behauptet hat, das Youtube pädophile Menschen "unterstützt". Er hat weiterhin behauptet, das es "sogar" in wenigen Clicks funktioniert. Hast Du das Video angeguckt und stimmst ihm zu?

Bei einem Artikel zu einer News, schaue ich mir grundsätzlich keine Videos an, weil es Zeitverschwendung ist. Genau aus dem Grund gibt es ja Journalisten, damit diese Inhalte aufbereiten, einordnen und Bewerten.Um mir als Leser Zeit zu sparen und ich mich nicht mehr damit befassen muss. Sollte doch der Eindruck entstehen das eine wichtige Informationen fehlt, kann man andere Quelle hinzu fügen mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Privatmeinungen von Unbekannten oder Videos von Influencern, die Videos statt Texte erstellen nur um ihren Marktwert zu erhöhen sind für mich selten von Interesse.

Meinen Standpunkt zum Thema hab ich schon niedergelegt. Kurz: Nein ich stimme ihm nicht zu, weil es sich hier um eine Einzelmeinung handelt dem die Götterperspektive fehlt.

Wir sind als Kollektiv jedenfalls nicht moralischer, reicher, sozialer geworden... korrigiert mich gerne, aber soweit mein Eindruck.

Nun die Betreiber dieser neuen Medien sind nicht an einer Demokratie interessiert. Sie glauben die Lösung für alles zu haben indem sie unsere bisherige Gesellschaft in eine totalitäre Technokratie transformieren. Die Belohnung wäre ein versprechen von Stabilität, Harmonie, Arbeit und die Deckung aller Grundlegender Bedürfnisse. ein wenig das was der Kommunismus und der Kapitalismus auch versucht hat zu entwerfen. Der nächste Plan sieht vor das jeder Einzelne im Rahmen einer scheinbaren Selbstkontrolle das beste für sich heraus holt und somit der Gemeinschaft dient. Angetrieben wird dies durch sozialen Druck, aufgebaut durch einen kontrollierten Informationsfluss, dank vernetzter Smartphones und Computer die nicht nur den Träger selbstregulierend bewerten sondern auch dafür sorgen ihn möglichst in die richtige Richtung zu stubsen.

Das freie Internet von dem du schreibst, hat es in den 1980er bis 1990er Jahren gegeben, bevor wenige Konzerne es aus Eigeninteresse und im Kampf gegen den Terror, umgestaltet haben. Dennoch, viele Bereiche sind reicher, sozialer und moralischer geworden. Doch das liegt auch immer an den Menschen selber. Wenn sie den ganzen Tag nur "Privatfernsehen" schauen und ihre Augen nicht von den Geräten kriegen ist klar das da in der Summe nicht viel passieren kann.

Letztlich ist aber das neue System schuld, weil es zunehmend die Kontrolle über soziale und berufliche Teilnahme vereinnahmt. Die Takt-Geschwindigkeit wird sich in den nächsten Jahren zunehmend erhöhen, auch um dem sozialen Druck auf den Einzelnen zu erhöhen. So das es für Einzelne schwieriger wird stand zu halten. Jende die sich dem nicht fügen, werden Angst bekommen herunter zu fallen, Gesellschaftlich abzusteigen und dadurch immer abhängiger von den herrschenden Strukturen. In Zukunft gibt es Jobs nur bei Teilhabe über die sozialen Medien. Der Druck zum Herding in diese Netzwerke wird sich noch verstärken. Auch die Nutzung ohne Smarte Assistenten oder das Smartphone den Alltag nicht mehr stemmen zu können.

Solche Themen und News wie diese hier machen natürlich keinen Sinn. Außer dem Schöpfen von Verhalten und der Offenbarung neuer sozialer Konstrukte wenn die News über Whatsapp geteilt und besprochen wird.

Ich meine mit Argumenten komme ich dagegen nicht an. Die Leser implizieren das es sich um Menschen handelt bei den Kommentaren, die sie auf einer Seite von einem Betreiber gelesen haben, der eben ein Interesse hat genau diese Informationen so in einen Rahmen zu setzen damit sie sich möglichst viral, wie ein Ping durch die Netzwerke geht.

Wisst ihr was? Fu"* o!§ Medienkompetenz.

Was versprecht ihr euch davon? Über Menschen zu reden die nicht mal in eurer physischen Reichweite sind? Steckt die Energie der Empörung, der Diskussion und die des Zuhörers lieber in die Sorgen und Nöte lokale Menschen, vor Ort. Wenn ihr Global was tun wollt, sprecht gezielt mit Menschen die ihr kennt, reist in fremde Länder und schaut euch Face2Face um sprecht mit den Leuten oder ladet sie auch mal ein euch Zuhause zu besuchen. Baut Vorurteile ab und ganz wichtig lernt Fremdsprachen, auch um eure eigenen Wurzeln besser zu verstehen. Aber WTF, verschwendet keine Zeit in den Untiefen des Internets, die nur darauf bedacht sind euch in ein Labyrinth zu locken und euer Blut zu saugen!

[Kajetan]

Die neue Generation könnte was werden, wenn wir uns um sie kümmern.

Aus JEDER Generation wird etwas. Wenn sie die Gelegenheit dazu bekommt. Es ist immer nur die Anmaßung älterer Generationen zu denken, dass ohne sie alles den Bach runter gehen wird. Das Gegenteil ist der Fall. WIR ruinieren in steter Regelmäßigkeit die Welt unserer Kinder, weil wir in der Regel nur an uns selbst denken.

Schön daher zu sehen, dass z.B. beim Thema Umweltschutz/Klimawandel die Kinder den Erwachsenen mal so richtig die Meinung sagen, weil sie nämlich den Rotz ausbaden müssen, den wir ihnen einbrocken.