Trials Rising - Test

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mekk
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von mekk »

4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 11:09
mafuba hat geschrieben: 27.02.2019 04:29 Ist die Wertung jetzt abzüglich einer Strafe wegen MTAs und Lootboxen?
Der größte Kritikpunkt ist für mich die verschlechterte Umsetzung der Geister von Freunden und den eigenen Bestzeiten - knapp danach der ganze Lootbox- und Freischalt-Fokus, wobei mich da primär die penetrante und träge Einbindung stört und weniger ihre Auswirkungen auf die Balance (steht aber auch so im Fazit ;) ). An dritter Stelle wären vermutlich technische Probleme wie Freezes/Mikroruckler. Also die 78% treffen ziemlich genau den Spaß, den ich mit dem Spiel hatte, soweit man das mit einer Zahl beziffern kann. Von einer Symbolwertung würde ich also nicht sprechen. Wenn man die älteren Teile kennt, stoßen einem halt einige wichtige Sachen sauer auf, auch wenn die Strecken oder die Spielmechanik cool sind.
An welcher Stelle im Spiel tauchten denn bei euch die Ruckler auf? Ich bin aktuell auf den Strecken in Europa unterwegs und bis dahin hatte ich noch keine Ruckler und Freezes gehabt.

Ich spiele es auf der One X.
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e1ma
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von e1ma »

4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 12:00 Bevor Missverständnisse entstehen: Spielen kann man auch offline. Allerdings hat man dann nicht immer Kontakt zum Server für die Lootbox-Belohnungen (oder den Shop, in dem man den Kram dann verkaufen kann, um mit der Spielwährung dann z.B. ein neues Mototrrad zu kaufen). Ich überprüfe das gleich nochmal genauer, wenn ich das Spiel hier auf der Redaktions-Switch runtergeladen habe. ich habe den Text unter dem Lootbox-Screenshot mal ein wenig umformuliert.
Das habt ihr im Test tatsächlich sehr unglücklich formuliert ;) Ich habe schon an mir gezweifelt, da ich die Karriere bisher größtenteils offline gespielt habe.
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MrLetiso
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von MrLetiso »

4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 12:00 Bevor Missverständnisse entstehen: Spielen kann man auch offline. Allerdings hat man dann nicht immer Kontakt zum Server für die Lootbox-Belohnungen (oder den Shop, in dem man den Kram dann verkaufen kann, um mit der Spielwährung dann z.B. ein neues Motorrad zu kaufen). Ich überprüfe das gleich nochmal genauer, wenn ich das Spiel hier auf der Redaktions-Switch runtergeladen habe. ich habe den Text unter dem Lootbox-Screenshot mal ein wenig umformuliert.
Danke Jan!
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4P|Jan
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von 4P|Jan »

mekk hat geschrieben: 27.02.2019 12:41
4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 11:09
mafuba hat geschrieben: 27.02.2019 04:29 Ist die Wertung jetzt abzüglich einer Strafe wegen MTAs und Lootboxen?
Der größte Kritikpunkt ist für mich die verschlechterte Umsetzung der Geister von Freunden und den eigenen Bestzeiten - knapp danach der ganze Lootbox- und Freischalt-Fokus, wobei mich da primär die penetrante und träge Einbindung stört und weniger ihre Auswirkungen auf die Balance (steht aber auch so im Fazit ;) ). An dritter Stelle wären vermutlich technische Probleme wie Freezes/Mikroruckler. Also die 78% treffen ziemlich genau den Spaß, den ich mit dem Spiel hatte, soweit man das mit einer Zahl beziffern kann. Von einer Symbolwertung würde ich also nicht sprechen. Wenn man die älteren Teile kennt, stoßen einem halt einige wichtige Sachen sauer auf, auch wenn die Strecken oder die Spielmechanik cool sind.
An welcher Stelle im Spiel tauchten denn bei euch die Ruckler auf? Ich bin aktuell auf den Strecken in Europa unterwegs und bis dahin hatte ich noch keine Ruckler und Freezes gehabt.

Ich spiele es auf der One X.
Alle paar Minuten friert halt das Bild kurz ein. Zum Beispiel direkt nach dem Start einer Strecke, aber auch mittendrin, bei langen Sprüngen etc. Das hatte ich auf allen drei getesteten Systemen (One X, PS4 Pro, Switch). Also auf der One X dürfte es die USA gewesen sein, da ich dort nicht so lange wie auf der PS4 Pro gespielt habe.
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4P|Jan
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von 4P|Jan »

MrLetiso hat geschrieben: 27.02.2019 12:55
4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 12:00 Bevor Missverständnisse entstehen: Spielen kann man auch offline. Allerdings hat man dann nicht immer Kontakt zum Server für die Lootbox-Belohnungen (oder den Shop, in dem man den Kram dann verkaufen kann, um mit der Spielwährung dann z.B. ein neues Motorrad zu kaufen). Ich überprüfe das gleich nochmal genauer, wenn ich das Spiel hier auf der Redaktions-Switch runtergeladen habe. ich habe den Text unter dem Lootbox-Screenshot mal ein wenig umformuliert.
Danke Jan!
Gerne! okay, ich hab's eben mal ausprobiert auf der Switch:

Wenn man offline spielt, verdient man nach Rennen trotzdem Beutekisten. Man kann sie allerdings erst öffnen, sobald man wieder eine Internet-Verbindung hat. Der Kauf neuer Motorräder oder der Verkauf kosmetischer Items funktioniert auch nur online.

Always-on ist es also zum Glück nicht, manche Funktionen (die auch in der Karriere nützlich sind), fehlen aber.
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MrLetiso
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von MrLetiso »

4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 13:19 Gerne! okay, ich hab's eben mal ausprobiert auf der Switch:

Wenn man offline spielt, verdient man nach Rennen trotzdem Beutekisten. Man kann sie allerdings erst öffnen, sobald man wieder eine Internet-Verbindung hat. Der Kauf neuer Motorräder oder der Verkauf kosmetischer Items funktioniert auch nur online.

Always-on ist es also zum Glück nicht, manche Funktionen (die auch in der Karriere nützlich sind), fehlen aber.
Okay - ich editiere mal meinen Post.
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von mekk »

4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 12:55
mekk hat geschrieben: 27.02.2019 12:41
4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 11:09

Der größte Kritikpunkt ist für mich die verschlechterte Umsetzung der Geister von Freunden und den eigenen Bestzeiten - knapp danach der ganze Lootbox- und Freischalt-Fokus, wobei mich da primär die penetrante und träge Einbindung stört und weniger ihre Auswirkungen auf die Balance (steht aber auch so im Fazit ;) ). An dritter Stelle wären vermutlich technische Probleme wie Freezes/Mikroruckler. Also die 78% treffen ziemlich genau den Spaß, den ich mit dem Spiel hatte, soweit man das mit einer Zahl beziffern kann. Von einer Symbolwertung würde ich also nicht sprechen. Wenn man die älteren Teile kennt, stoßen einem halt einige wichtige Sachen sauer auf, auch wenn die Strecken oder die Spielmechanik cool sind.
An welcher Stelle im Spiel tauchten denn bei euch die Ruckler auf? Ich bin aktuell auf den Strecken in Europa unterwegs und bis dahin hatte ich noch keine Ruckler und Freezes gehabt.

Ich spiele es auf der One X.
Alle paar Minuten friert halt das Bild kurz ein. Zum Beispiel direkt nach dem Start einer Strecke, aber auch mittendrin, bei langen Sprüngen etc. Das hatte ich auf allen drei getesteten Systemen (One X, PS4 Pro, Switch). Also auf der One X dürfte es die USA gewesen sein, da ich dort nicht so lange wie auf der PS4 Pro gespielt habe.
Danke für die Rückmeldung, Jan.

Das ist echt komisch. Ich bin von diesen Problemen bisher gar nicht betroffen. Kann es an eurer Testversion gelegen haben, die ihr zur Verfügung gestellt bekommen habt?
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

ronny_83 hat geschrieben: 27.02.2019 10:38 Ist das Stress oder Selbstdisziplin?
Stress für's Gehirn!

Es macht schon einen Unterschied, welche Botenstoffe sich am Ende des Tages im Gehirn angesammelt haben.
Das wirkt sich nicht nur auf den Seelenfrieden aus, sondern kann auch zu körperlichen Schäden führen.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

ronny_83 hat geschrieben: 27.02.2019 14:05 Also Sachen, die mich nicht interessieren, die klick ich einfach weg und ignoriere sie danach. Das wirkt sich kaum auf meinen geistigen Seelenfrieden aus, solange sich das ignorierte Zeug nicht aufdrängt oder blinkend bemerkbar macht.
4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 11:09 Der größte Kritikpunkt ist für mich die verschlechterte Umsetzung der Geister von Freunden und den eigenen Bestzeiten - knapp danach der ganze Lootbox- und Freischalt-Fokus, wobei mich da primär die penetrante und träge Einbindung stört
penetrant Adjektiv
Worttrennung: pe·ne·trant
Aussprache (IPA): [peneˈtʁant]
Bedeutungen:
[1] ohne Unterlass störend; aufdringlich, lästig
[2] abwertend: (übermäßig) durchdringend; sehr kräftig und unangenehm
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Wenn du denkst du bist schlauer als die diplomierten Psychologen die von Entwicklerschmieden eingestellt werden, um bestimmte Verhaltensmuster bei Spielern zu provozieren, dann bist du ganz schön naiv.
Und selbst wenn du bisher gut davon gekommen bist, dann trifft das nicht auf alle anderen zu. Man sollte nicht von sich selbst auf andere schließen.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Nicht jeder reagiert gleich auf Nikotin. Es gibt Menschen die können nicht von Nikotin abhängig werden, da ihr Körper nicht darauf anspringt. Ergo Tabak ist voll dufte und was interessiert mich Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom) und Raucherlunge (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung).

Ich bin doch nicht der Robin Hood der Krankenkasse! Oh, Moment...
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ronny_83 hat geschrieben: 27.02.2019 15:10 Wenn ich ein Spiel spiele, dann doch wegen mir selbst […]
Menschen spielen Spiele um sich zu entspannen, sich zu zerstreuen, auf andere Gedanken zu kommen und, ja, auch zur Stressbewältigung und nicht um
4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 12:00 […] wie ein Labor-Affe 22 nervtötende Kisten-Animationen wegzuklicken!
edit: Es ist bezeichnend, dass Jan hier Begriffe benutzt wie penetrant und nervtötend. Menschen erinnern sich vor allen Dingen an Emotionen die sie empfunden haben. Diese zwei Begriffe sind Jan nach dem Spielen (rückblickend) beim Verfassen seines Tests in den Sinn gekommen.
Zuletzt geändert von dx1 am 27.02.2019 15:40, insgesamt 4-mal geändert.
Grund: Spoiler um Anmerkung ergänzt.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von Scorplian »

Spiritflare82 hat geschrieben: 26.02.2019 18:00 Mimimimi...

Lootboxen sind hier absolut optional, ich hab 20 Stück angehäuft und nichtmal geöffnet. Da ist nix drin was man braucht. Sind Klamotten und Aufkleber sowie Fahrrad Teile. Alles kosmetischer Kram. Wer sch das Spiel deswegen entgehen lässt-selbst schuld.
ronny_83 hat geschrieben: 27.02.2019 15:26
benstor214 hat geschrieben: 27.02.2019 15:19 Menschen spielen Spiele um sich zu entspannen, sich zu zerstreuen, auf andere Gedanken zu kommen und, ja, auch zur Stressbewältigung und nicht um
4P|Jan hat geschrieben: 27.02.2019 12:00 […] wie ein Labor-Affe 22 nervtötende Kisten-Animationen wegzuklicken!
Du liest auch nur blind die Worte aus den Tests ab, um dich daran zu klammern, wie schlimm das doch alles ist. Ich hab noch keine 22 Kisten-Animationen weggeklickt. Nur jeweils immer eine, wenn ich im Rang aufsteige.
Ein Spiel besteht aus mehr als nur Gameplay. Optische Dinge gehören da auch dazu. Einfach alles kosmetische zu ignorieren ist bei sowas zwar möglich, macht die Situation aber nicht besser.

Freischalten von Dingen ist übrigens auch eine sehr motivierende Sache... solange es gezielt funktioniert.

Mich nervt an der Sache ganz besonders, dass es die schlimmste Art von Lootbox ist. 90% der möglichen Belohnungen sind nur diese dummen Sticker. Was soviel heißt, dass man sich durch ewig viel Mist kramen darf, bevor man das bekommt was man will, genau wie bei Overwatch...


Ich war ziemlich erstaunt, wie harmlos ich doch am Ende die Lootboxen von OnRush fand. Wenn 80% der Belohnungen die interessanteste Kategrrie sind (in dem Fall Auto-Skins), ist das ganze System viiiiieeeeeelll angenehmer.
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von MrLetiso »

benstor214 hat geschrieben: 27.02.2019 15:19 (abartiger Scheiß)
Alter, pack doch so nen Kram bitte in Spoiler oder sowas...
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

MrLetiso hat geschrieben: 27.02.2019 15:36
benstor214 hat geschrieben: 27.02.2019 15:19 (abartiger Scheiß)
Alter, pack doch so nen Kram bitte in Spoiler oder sowas...
Habe ich gemacht. Aber so ein Zigarettenautomat in Schulkantinen sollte gesetzlich verpflichtend sein!
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

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Re: Trials Rising - Test

Beitrag von MrLetiso »

benstor214 hat geschrieben: 27.02.2019 15:40 Habe ich gemacht. Aber so ein Zigarettenautomat in Schulkantinen sollte gesetzlich verpflichtend sein!
Danke :lol:
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