Das ist auch so eine längst verlorene Kunst.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Soylent Green einem das beigebracht hat, dass die Welt gnadenlos überbevölkert ist.
Aber der Ansatz hat was. Man nehme Doom 2016 und werfe Hayden aus der Story.
Der Doomslayer erwacht, alles ist bereits komplett im Arsch und es ist keiner mehr da, mit dem er interagieren könnte. Protagonist und Zuschauer müssen sich das zusammenpuzzlen.
Ardent Energie kennt der Doomslayer (der Zuschauer noch nicht) und daher kann er sich ausmalen, wozu die Maschinen da sind und was man kaputt machen muss, damit's weh tut.
Pierces Verrat an der Menschheit kann man mit den Hologrammen darstellen, aber weil alles kaputt ist, funzt der Ton nicht.
Ich überlege nur gerade, ob man Doomslayers Geschichte mit Flashbacks zeigen soll, ohne dass es doof ist...
Ach, wenn wir dabei sind, machen wir aus Hayden doch den G-Man. Taucht immer irgendwo im Hintergrund auf, mal mehr, mal weniger offensichtlich und macht am Ende, als Cliffhanger, was Haydem im Spiel macht. Den Doomslayer entwaffnen und in Statis packen.
Kann jemand RLM mal Budget geben? Jay und Jack müssten sich doch den Arsch abfreuen, so einen Artsy-Fartsy Film drehen zu dürfen. Rich und Jack sind eh schon Videospielexperten, alles aus einer Hand. Mike vertont die Dämonen.