The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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DARK-THREAT
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DARK-THREAT »

Ja, solche Tutorial Tode sind bei mir oft Vorzeichen, dass ich solche oder ähnlichen Games eher nicht bei mir funktionieren. Hatte das gleiche Erlebnis ja bei Assassins Creed Unity, wo ich an einer stelle im Tutorial 5 oder 6 mal gestorben war (wegen meiner offensiven Spielweise). Das Spiel spielte ich dann aber glaube ich etwas länger... (Moment ich schaue nach: ja 2h 16 Minuten - Tut und 2 Sequenzen).

Es liegt sicher auch daran, dass ich keine Erfolgserlebnisse in TW3 in dieser Zeit hatte. Also bestätigende Erfolge wie Achievements (wie zB in AC:U), eine Anzeige das ein Kapitel zu ende ist (zB wiein GTA) oder ich via Anzeige besser/stärker werde (wie zB in Ryse oder CD3). Sowas lässt mich heute eher weiterspielen, vor allem wenn Storys nicht zünden.

Mit dem Fantasy-Kram kann man mich ja sowieso jagen. Mag weder Herr der Ringe, noch GoT oder ähnliches. Daher ist das schwer sich dafür zu motivieren... aber ich habe es versucht. Immerhin hat es nichts gekostet (n Kumpel hatte es damals digital für sich gekauft.. und naja, Bibliothek teilen usw).
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Leon-x
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Leon-x »

Wenn du, wie im anderen Thread ausgesagt, eh lieber 15 Stunden Spiele in Etappen spielst ist der Witcher wohl von Vornherein nichts für dich. Der erzählt halt eine längere Hauptstory und teils kurze Nebenstorys.

Wenn das Setting dann auch nicht stimmt. Gut, hast es versucht und zum Glück ja nicht Vollpreis gezahlt.
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Stalkingwolf
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

TheGandoable hat geschrieben: 22.03.2019 20:05 :roll:
jau :lol:
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Skippofiler22
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Skippofiler22 »

Super, darf ich dann auch mitspammen? Ich spiele es schon seit 20 Monaten nicht mehr.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
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Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.

Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Klassischer Fall von: Das Spiel ist einfach nichts für dich. Wenn du bereits mit dem Setting haderst, gibt es kaum Erfolgschancen.

Aber hat dich das Kampfsystem wirklich überfordert? Ich empfand es immer als sehr eingängig. Die Ausweichrolle / der Ausfallschritt sind dein bester Freund.
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich bin in W3 das erste mal durch einen Tritt von Plötze gestorben. :ugly:
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YellowKing
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von YellowKing »

Hab The Witcher 3 direkt auf höchstem Schwierigkeitsgrad gestartet und empfand das Tutorial als ausserordentlich schwer. Nach dem Tutorial war die Balance allerdings super. Minimal fordernd, aber nicht überfordernd. Die meisten Tode basierten auf Dummheit, weil ich irgendwo runtergefallen bin.
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ZackeZells
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von ZackeZells »

TheLaughingMan hat geschrieben: 23.03.2019 09:47 Ich bin in W3 das erste mal durch einen Tritt von Plötze gestorben. :ugly:
Muss gestehen das ich im Tutorial das zeitliche gesegnet habe.....
Zu tief gefallen als ich mit Ciri um die Wette gelaufen bin :|
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Stalkingwolf
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

die hälfte meiner Tode sind auch durch herunterfallen passiert.
Gerald hält da auch nicht wirklich viel aus.
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ZackeZells
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von ZackeZells »

so ist das halt im Fantasy-Mittelalter. Knöchelbruch = Todesurteil :D
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DARK-THREAT
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DARK-THREAT »

xKepler-186f hat geschrieben: 23.03.2019 07:20 Klassischer Fall von: Das Spiel ist einfach nichts für dich. Wenn du bereits mit dem Setting haderst, gibt es kaum Erfolgschancen.

Aber hat dich das Kampfsystem wirklich überfordert? Ich empfand es immer als sehr eingängig. Die Ausweichrolle / der Ausfallschritt sind dein bester Freund.
Ja, vor allem dieses verschachtelte Zaubersystem fand ich arg kompliziert mit den speziellen Namen dieser Zauber. Da kann ich mir nicht merken, was dort nun was ist. Auch das die Steuerung nicht geändert werden kann fand ich schade. Angriff auf X ist sehr ungewohnt, statt normal auf A. Oder dass man mit dem Steuerkreuz arbeiten muss, um zu kämpfen.
Meine Spielweise ist in Games immer recht offensiv oder zu defensiv. Sowas wie Ausweichen, Rollen oder Angriffe parieren kann ich schlichtweg in vielen Games nicht (kein gutes Reaktionsvermögen und so...).
Wenn ich also in Angriff bin, kann ich eher schlecht in ausweich- oder defensive Haltungen gehen, da ich angreifen möchte. Hört sich komisch an, ich weiß...


Und ja, der Wettlauf mit Ciri war mein Todesurteil. Als ob n kräftiger Mann keine 4 Meter fallen kann... 8O
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JunkieXXL
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Spiele gerade Assassins Creed Odyssey und ich kann die Lernkurve zwar nicht als hoch bezeichnen, aber man muss sich tatsächlich allerhand Zeit nehmen, um diese riesige offene Welt und die ganzen Mechaniken dahinter zu verstehen. Ist zwar nicht schwer, aber man muss halt den Willen und die Geduld dazu haben. Beim Witcher 3 war ich auch erst nach 10 Stunden drin. Also man hat sozusagen immer eine Durststrecke, bevor der Spielfluss einsetzt, ist schließlich eine komplexe, riesige, offene Welt und kein Call of Duty, welches man nach 30 Min. begriffen hat.
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LeKwas
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von LeKwas »

DARK-THREAT hat geschrieben: 23.03.2019 14:28Angriff auf X ist sehr ungewohnt, statt normal auf A
Wenn ich so zurückdenke: Ich hab, ehrlich gesagt, noch nie ein Spiel gesehen, bei dem die Standardangrifftaste auf A gesetzt wurde (anstelle der sonst dort üblichen Sprung- oder Interaktionstaste jedenfalls). :Kratz:
In Action-Games / Action-Adventures / Hack'n'Slash war so etwas wie X für leichten Angriff, Y für den schweren oder so ähnlich so ziemlich das meist benutzte Schema. Seit Demon's / Dark Souls kommen auch die rechten Schultertasten des öfteren für den Nahkampf zum Einsatz (z.B. im letzten GoW), aber A - oder X auf dem Playsi Controller - hatte ich halt noch nie.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

LePie hat geschrieben: 23.03.2019 15:13
DARK-THREAT hat geschrieben: 23.03.2019 14:28Angriff auf X ist sehr ungewohnt, statt normal auf A
Wenn ich so zurückdenke: Ich hab, ehrlich gesagt, noch nie ein Spiel gesehen, bei dem die Standardangrifftaste auf A gesetzt wurde (anstelle der sonst dort üblichen Sprung- oder Interaktionstaste jedenfalls). :Kratz:
In Action-Games / Action-Adventures / Hack'n'Slash war so etwas wie X für leichten Angriff, Y für den schweren oder so ähnlich so ziemlich das meist benutzte Schema. Seit Demon's / Dark Souls kommen auch die rechten Schultertasten des öfteren für den Nahkampf zum Einsatz (z.B. im letzten GoW), aber A - oder X auf dem Playsi Controller - hatte ich halt noch nie.
Kann ich so unterschreiben!
gimmejokers
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von gimmejokers »

Bin noch mitten im Spiel aber eins möchte ich mal hier ansprechen: Schwierigkeitsgrad/Balancing. Vorne weg zum positiven: In Sachen Story,Musik,Atmo,Level-Design,Artwork etc. finde ich es auch überwältigend und bin auch ein riesiger fan der Witcher Lore geworden. So ziemlich der ganze Einstieg auf Todesmarsch bis ca. Level 12, Abschluss des Sumpfgebiets in Velen, Roter Baron und Anfänge von Novigard sind grandios. Die Kämpfe sind so intensiv wie die dichte Atmosphäre was sich super ergänzt. Aber wie bitte kann man ein so schlechtes Balancing absegnen das nicht mal nach zahlreichen Patches behoben wurde?

Wozu habe ich mich am Anfang des Spiels so viele Stunden mit Char-Entwicklung,Materialien,Ausrüstung und Ölen auseinandergesetzt um jetzt schon ab level 13-16 so stark zu werden das ich mich mit diesem ganzen Kram nicht mehr beschäftigen muss? Wenn ich alle Werkzeuge einsetze ist jeglicher Adrenalinkick aus Kämpfen raus (was am Anfang aber absolute Pflicht war). Nix mehr mit erbarmunglose Welt wo der Tod um jede Ecke lauert. Eher Geralt der Alchemie Halbgott. Und von dem was ich mitbekomme verstärkt sich dieser Effekt umso weiter man im Spiel ist. Und ich bin jetzt hier auch kein RPG-Profi am Gamepad, beschäftige mich einfach nur mit der Spielmechanik. Die Welt und Story sind ja weiterhin so interessant und unterhaltsam das ich meine GOTY natürlich durchspiele, aber das Balancing gibt für mich einen saftigen Dämpfer was ich ungemein schade finde weil es die Atmosphäre raubt. Das Levelscaling bringt auch nix außer das ich 2 Hits mehr brauche.

m.M.n. kann man das Spiel nicht auf der einen Seite in den Himmel loben, wenn auch völlig zu recht für seine Stärken, aber auf teils gravierende Schwächen im Gamedesign nicht betont eingehen.

Bin jetzt Level 18 und metzel alles nieder das in meiner angeblichen Level-Range ist, hab entspannte 9000 Kronen aufm Konto und Essen für halb Novigrad xD. Ich überlege jetzt schon ernsthaft Quests/Aufträge/Ausrüstung auszulassen um nicht weiterhin zu Overleveln (immenses Problem des Spiels) was wiederrum schwer fällt weil diese so toll sind.
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